Niemals Nie unter gar keinen Umständen mit der AfD koalieren. Das ist das Credo der sogenannten „etablierten“ Parteien. Niemals Nie unter gar keinen Umständen mit der AfD zusammenarbeiten. Das ist das Credo der sogenannten „etablierten“ Parteien. Niemals Nie unter gar keinen Umständen einem Antrag der AfD niemals nicht zustimmen. Das ist das Credo der sogenannten „etablierten“ Parteien. So geschah es auch mit dem Antrag „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe neu ausrichten – Bevölkerungsschutz 4.0 digital gestalten“ Drucksache 19/27846 vom 24. März .2021 Dieser beinhaltete neben vielen, vielen anderen Dinegen ein SMS-basiertes Warnsystemen (sogenanntes Cell Broadcasting) einzuführen. Keine 6 Monate später kam es zu der Flutkatastrophe im Ahrtal mit rund 180 Toten. Viele hätte eine Warnung per SMS retten können. Man mag nun freilich einwenden, dass möglicherweise nicht jeder auf die SMS gehört hätte, dass die entsprechenden SMS nicht verschickt worden wären , oder höchstwahrscheinlich, das System zu dem Zeitpunkt nicht Einsatz bereit gewesen wäre. Dennoch im Nexus steht die Frage: ist es statthaft dass Anträge die möglicherweise sogar Menschen leben retten können, nur deshalb abgelehnt werden weil sie die falschen stellem. Und ich gehe weiter. Ist es statthäft Anträge, die den Menschen dienlich sind, die das Zusammenleben fördern, die ihr Leben verbessern , angenehmer machen würden, nur deshalb abgelehnt werden, weil sie vom falschen kommen. Das ist doch eine Schande. Und nein, dabei geht es nicht nur um AfD Anträge. Um die geht es zwar besonders Man hat auch bei eingen Anträgen der FDP, Der Grünen und sogar der Linken, den Eindruck, dass sie nicht aufgegriffen werden, weil sie voin der falschen Seite kommen. Aber das macht es nicht besser, im Ggegenteil das macht es sogar noch schlimmer. Und nein man muss solche Anträge nicht eins zu eins übernhemne.Aber das was Gut ist, das soll man übernehmen. Dazu ist das parlament da. Und nicht um sich irrgendwelche halbseidenen Schaukämpfe zu liefern. Egel wer jetzt Gewählt wird, macht gefälligst eute Arbeit zu,m Wohle des Volkes und auch aller anderen Menschen die hier leben. Fotos Überschwemmung Martin Seifert Bärwinkel,Klaus StuttgartUser Bundestag Steffen Prößdorf

Am 2, November ist in der Berliner Zeitung eine Stellungnahme der Journalistin Nemi El-Hassan: „Ich bin Palästinenserin – deal with it!“ erschienen. Ich finde es eigentlich immer richtig wenn Leuten die Chance gegeben wird, selbst Stellung zu beziehen. Wobei an der ein oder anderen Stelle eine Einordnung wünschenswert gewesen wäre. Aber dafür bin ja ich da. Ein klein wenig zur Vorgeschichte: Nemi El-Hassan sollte das Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Nachdem aber einige ich nenn das mal antisemitische Vorfälle in Zusammenhang mit der Moderatorin bekannt geworden sind, hat sich der WDR entschieden, die potentielle Moderatorin zunächst zu suspendieren und jetzt jegliche Zusammenarbeit zu beenden. Im Besonderen geht es darum, dass die junge Dame vor wenigen Jahren auf der Al-Quds-Demonstration mitgelaufen ist. Bei dieser Demo wird traditionell eine Auslöschung des Staates Israel gefordert und regelmäßig antisemitische Parolen gerufen. Erst vor wenigen Monaten, hat sie den Ausbruch einer Gruppe Palästinenser aus einem israelischen Hochsicherheitsgefängnis geliket.