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LBRY Claims • Leitsaetze19

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Created On
21 Feb 2023 17:32:56 UTC
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Anthroposophische Leitsätze 17, 18 und 19 - Erkenntnisweg der Anthroposophie - Michael-Mysterium
Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
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Mobil: http://www.imgaja.org/m/Leitsaetze19.html
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AANTHROPOSOPHISCHE LEITSÄTZE
17, 18 und 19
DER ERKENNTNISWEG DER ANTHROPOSOPHIE
DAS MICHAEL-MYSTERIUM

„Weitere Leitsätze, die für die Anthroposophische Gesellschaft vom Goetheanum ausgesendet werden
17. Der Mensch ist ein Wesen, das in der Mitte zwischen zwei Weltgebieten sein Leben entfaltet. Er ist mit seiner Leibes-Entwickelung in eine «untere Welt» eingegliedert; er bildet mit seiner Seelen-Wesenheit eine «mittlere Welt», und er strebt mit seinen Geisteskräften nach einer «oberen Welt» hin. Seine Leibes-Entwickelung hat er von dem, was ihm die Natur gegeben hat; seine Seelen-Wesenheit trägt er als seinen eigenen Anteil in sich; die Geisteskräfte findet er in sich als die Gaben, die ihn über sich selbst hinausführen zur Anteilnahme an einer göttlichen Welt.

18. Der Geist ist in diesen drei Weltgebieten schaffend. Die Natur ist nicht geistlos. Man verliert erkennend auch die Natur, wenn man in ihr den Geist nicht gewahr wird. Aber man wird allerdings innerhalb des Naturdaseins den Geist wie schlafend finden. So wie aber der Schlaf im Menschenleben seine Aufgabe hat und das «Ich» eine gewisse Zeit schlafen muß, um zu einer andern recht wach zu sein, so muß der Weltengeist an der «Natur-Stelle» schlafen, um an einer andern recht wach zu sein.

19. Der Welt gegenüber ist die Menschenseele ein träumendes Wesen, wenn sie nicht auf den Geist achtet, der in ihr wirkt. Dieser weckt die im eigenen Innern webenden Seelenträume zur Anteilnahme an der Welt, aus welcher des Menschen wahres Wesen stammt. Wie sich der Träumende vor der physischen Umwelt verschließt und in das eigene Wesen einspinnt, so müßte die Seele ihren Zusammenhang mit dem Geiste der Welt verlieren, aus dem sie stammt, wenn sie die Weckrufe des Geistes in sich selbst nicht hören wollte. “, Rudolf Steiner, GA26

„Durch den Vater all mein Leben
Durch Ihn auch all mein Sein
In dem Sohne all mein Streben
Im Leben und auch im Tode
Durch den Geist alle Wahrheit
Des Herzens und auch des Verstandes
So wird mir Licht, Liebe, Leben.“
(Rudolf Steiner, Seelenruhe)

Bei Interesse sehen Sie bitte gerne auch:
Anthroposophische Leitsätze - Einführung: https://www.youtube.com/watch?v=xtTOSYZUcYU
Anthroposophische Leitsätze 1 bis 3: https://www.youtube.com/watch?v=M88Q0Dw3kJk
Anthroposophische Leitsätze 4 und 5: https://www.youtube.com/watch?v=xJ5R5ljYxAA
Anthroposophische Leitsätze 6 und 7: https://www.youtube.com/watch?v=GjwK-YVb-n8
Anthroposophische Leitsätze 8 bis 10: https://youtu.be/dBlwq_gOZs4
Anthroposophische Leitsätze 11 bis 13: https://www.youtube.com/watch?v=v3XLQfI9yAA
Anthroposophische Leitsätze 14 bis 16: https://youtu.be/OrQNaYcMhYQ
Anthroposophische Leitsätze 17 bis 19: https://www.youtube.com/watch?v=CQ3LlTpi4is

Mit herzlichen Dank und Grüßen
Gerhard Anger

Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen würde ich mich sehr freuen
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Vielen Dank
Gerhard Anger
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Unspecified
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Open in LBRY

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