CDXLIII
Grußwort von Mons. Viganò an die Demonstranten Anti-Kowit auf dem Platz San Giovanni in Rom, 25.9.21
Quelle:
https://youtu.be/lkD30vwRiM8
Liebe Freunde, liebe Brüder und Schwestern, erlaubt mir, euch meine geistige Verbundenheit und meine ganze Unterstützung auszudrücken. Eure Anwesenheit auf diesem Platz, wie auf so vielen Plätzen in Italien zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht aufgeben, ihre Intelligenz zu nutzen. Und dass sie nicht vorhaben, ihre Freiheit aufzugeben. Ihr seid erneut zusammengekommen, um eure Entschlossenheit zum Ausdruck zu bringen, euch nicht von den Lügen der Medienberichterstattung des Regimes und der Zensur der sozialen Plattformen und des Fernsehens in die Irre führen zu lassen; vom Terrorismus, der kunstvoll gesät wurde, um die Verabreichung eines experimentellen Genserums zu erzwingen, von dem täglich schwerwiegendere Nebenwirkungen bekannt werden; auch tödliche, zusammen mit dem Nachweis ihrer Unwirksamkeit bei der Eindämmung der Ansteckung. Ich glaube, wir haben alle erkannt, dass die Pandemie als Mittel zum Erreichen des Great Reset genutzt wird, der seit Jahren in allen Einzelheiten geplant war.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie alle politischen Kräfte, selbst diejenigen, von denen man einen gewissen Widerstand gegen die Wiederherstellung dieser Gesundheitsdiktatur hätte erwarten können, zu Komplizen einer Elite von kriminellen Verschwörern geworden sind. Regierende, Richter, Polizeikräfte, Ärzte und Wissenschaftler, , öffentliche und private Beamte, Journalisten. Aber auch Bischöfe und Priester und die Führung des Vatikans selbst. In allen Teilen der Welt folgen sie dem gleichen Drehbuch und der gleichen Richtung. Wir haben gesehen, wie weit ihre ideologische Wut geht: denjenigen zu diskriminieren und zu kriminalisieren, der sich entscheidet, kein Teil dieses Massenexperiments zu sein; angetrieben von einem menschenfeindlichen Plan, weil von Grund auf antichristlich und von großen wirtschaftlichen Interessen geleitet. Aber wenn ihr euch doch alle der Absurdität und der absoluten Schwere dessen bewusst seid, was in den letzten anderthalb Jahren geschehen ist, wenn viele von euch verstehen, dass ***** dazu beiträgt, die natürlichen Freiheiten der Bürger einzuschränken und ein Orwellsches Regime zu errichten, in dem jeder verfolgt und in all seinen Aktivitäten kontrolliert wird. [...] Jeder von euch, jeder von uns hat eine unsterbliche Seele, die von Gott geschaffen und von unserem Herrn Jesus Christus durch das Opfer am Kreuz erlöst wurde. Für jeden von uns hat der Herr sein Blut vergossen. Es ist unsere und eure Pflicht, eure unsterbliche Seele in der Gnade Gottes zu bewahren, indem wir seine Gebote befolgen und mutig Zeugnis für den Glauben ablegen, gerade in Zeiten, in denen er so schwerwiegend bedroht ist auch von denen, die derzeit die Kirche regieren, und die sich auf die Seite des Feindes geschlagen haben. Wir müssen erkennen, dass, wenn wir diesen Punkt erreicht haben, dies größtenteils auf unsere eigene Untreue zurückzuführen ist, weil wir anderen erlaubt haben, anstelle von Gott zu entscheiden, was richtig ist und was nicht richtig ist. Erlaubt zu haben, dass sie im Namen der Toleranz die Ermordung von Kindern im Mutterleib erlauben, die Tötung von Kranken und alten Menschen. Der Verfall der christlichen Moral ist die Verderbnis der Kinder und Jugendlichen. Was heute geschieht, ist die vergiftete Frucht jahrzehntelanger Auflösung, der Rebellion gegen das Gesetz des Herrn, von Sünden und Lastern, die vor Gott nach Rache schreien. Die Vorsehung zeigt uns was aus der Welt werden kann, wenn sie die Herrschaft Jesu Christi aufgibt und sich in die Knechtschaft Satans begibt. [...] Er (Jesus) wird nicht erlauben, dass wir vor dem Ansturm des Feindes der Menschheit fallen. Kehrt um. Kehren wir alle mit dem Vertrauen des verlorenen Sohnes zu ihm zurück, der seinen Vater demütig bittet, ihm zu vergeben und ihn wieder in sein Haus aufzunehmen. Seien wir wieder Christen. Stolz auf unseren Glauben, auf unsere Zivilisation, die die Religion in 2000 Jahren Geschichte aufgebaut hat und deren Wiege unser geliebtes Vaterland Italien war. Kehren wir in unserem zivilen und politischen Engagement wieder zurück, für die nicht verhandelbaren Werte einzutreten, die wir heute verleugnet und zertreten sehen. Vor allem aber bitte ich euch, flehe ich euch an: Kehren wir zurück zu einem Leben in der Gnade Gottes, zum Empfang der Sakramente, zur Ausübung der Tugenden, zu einem Christsein, das mit den Taufversprechen übereinstimmt. Echte Zeugen Christi. Und damit dieser Tag, an dem ihr öffentlich und mutig euren Widerstand gegen die drohende Tyrannei bekundet, nicht ohne übernatürliches Licht bleibe, lade ich euch alle ein, mit mir die Worte zu rezitieren, die der Herr uns gelehrt hat. Lasst uns dies mit Eifer tun, mit einem Impuls der Nächstenliebe.
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