Massiver Vergeltungsschlag: Iran greift Israel mit Drohnen und Raketen an
In der Nacht zum Sonntag machte der Iran seine Drohung wahr und griff Israel an. Nach Angaben des israelischen Militärs seien rund 200 Drohnen sowie Raketen eingesetzt worden. Die meisten der Geschosse seien von der israelischen Luftverteidigung abgefangen worden, wie das Militär mitteilte. Nicht verifizierte Aufnahmen sollen jedoch Einschläge iranischer Raketen auf dem israelischen Militärflugplatz Ramon zeigen.
In den sozialen Medien kursieren zudem unbestätigte Aufnahmen, die direkte Treffer in mehreren israelischen Städten zeigen sollen. Nachdem Israel im April die iranische Botschaft in Damaskus bombardiert hatte, kündigte Teheran mehrfach öffentlich Vergeltung an.
In dieser Folge des "Whistleblowers" sprechen wir mit einem erfahrenen CIA-Offizier und Experten für iranische Angelegenheiten. Er ist zufällig auch Afroamerikaner. Nachdem er seine gesamte Ausbildung durchlaufen hatte, wurde ihm gesagt, dass er die gewünschte Beförderung nicht bekommen würde – einfach wegen seiner Hautfarbe.
Also beschwerte er sich. Doch anstatt ihm seinen ursprünglichen Auftrag zu geben, sich zu entschuldigen oder zu versuchen, die Sache in aller Ruhe zu regeln, griff die CIA zu ihrer nuklearen Option. John Kiriakou erzählt Ihnen die Geschichte von Jeffrey Sterling, einem der widerstandsfähigsten Whistleblower, den wir kennen.
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Von westlichen Medien wird der Rückzug der russischen Armee aus der Region Charkow unisono als großer Sieg der ukrainischen Streitkräfte gefeiert. Der italienische Journalist und Kriegsreporter Vittorio Rangeloni, der den Konflikt an der Front beobachtet, schätzt das Geschehen jedoch anders ein: "Von wirklichen Kämpfen, von großen Zusammenstößen um die Kontrolle dieser Region Charkow zu sprechen, ist falsch", sagte er, "denn die russischen Streitkräfte haben sich nach Russland zurückgezogen, in die Region Belgorod und die Volksrepublik Lugansk – praktisch ohne Kämpfe."
Es bliebe jedoch die Tatsache, dass die verlorenen Gebiete relevante Verluste für die russische Armee sind, "denn von hier aus könnte die Ukraine auch eine Gegenoffensive gegen die Gebiete der Lugansker Volksrepublik starten".
Eine äußerst besorgniserregende Tatsache sei, so der Journalist, dass immer mehr ausländische Söldner an der Front eingesetzt werden und die von der ukrainischen Armee verwendeten Waffen ausschließlich von der NATO stammen: "Die Konfrontation zwischen Russland und der NATO wird immer eklatanter."
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Der Ruf einer Kriegspartei ist genau das, was Deutschland droht, wenn es seine zunehmenden Waffenlieferungen an die Ukraine nicht überdenkt. So sieht es die AfD-Fraktion, die am Donnerstag eine Initiative in den Bundestag eingebracht hat, die ein Veto gegen Waffenlieferungen vorsieht. Gegenwind für diesen Antrag gab es insbesondere von der SPD, die etwa Waffenlieferungen für einen Schritt zum Frieden in der Ukraine hält.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré ist überzeugt, dass der Vorschlag seiner Partei ein notwendiger Schritt war und betont im Interview, dass der Konflikt in der Ukraine kein deutscher Konflikt sei.
Anhänger des schiitischen Geistlichen Muqtada al-Sadr sind am Samstag zum zweiten Mal innerhalb einer Woche in das irakische Parlament eingedrungen, um zu verhindern, dass die politischen Gegner des Schiitenführers – eine Allianz vom Iran unterstützter Parteien – die neue Regierung bilden.
Eine erwartete Parlamentssitzung fand nicht statt, daher befanden sich keine Abgeordneten im Saal.
Tausende Demonstranten hatten zuvor Zementbarrikaden vor dem Tor zur Grünen Zone eingerissen, dem Viertel, in dem sich offizielle Gebäude und ausländische Botschaften befinden. Die Polizei setzte Schallbomben und Tränengas ein, um die Demonstranten zurückzudrängen. Dabei wurden nach Angaben des Gesundheitsministerium 125 Menschen verletzt, darunter 100 Demonstranten und 25 Sicherheitskräfte. Mit der wachsenden Anzahl an Demonstranten zog sich die Polizei zurück.
Der geschäftsführende irakische Premierminister Mustafa al-Kadhimi wies die Sicherheitskräfte an, die Demonstranten zu schützen, und forderte die Demonstranten auf, ihre Proteste friedlich zu halten, wie es in einer Regierungserklärung hieß.
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Eine Radfahrerin ist am Montagmorgen in Berlin-Wilmersdorf unter einen Betonmischer geraten und schwer verletzt worden.
Der Rettungseinsatz für die Frau verzögerte sich jedoch erheblich – wegen der Klimaprotesten auf den Straßen.
Die Feuerwehreinsatzkräfte kamen erst verspätet am Unfallort an, da sie auf der Stadtautobahn im Stau standen. Verursacht wurde dieser durch eine Blockade von Klimaaktivisten.
Nach Angaben des Feuerwehrsprechers standen die Einsatzkräfte eine "recht relevante Zeit" im Stau.
Die Sprecherin der Protestgruppe "Letzte Generation", Carla Hinrichs, sagte, die Gruppe hoffe inständig, dass sich der Gesundheitszustand der Frau nicht verschlimmert habe.
Bundeskanzler Olaf Scholz nahm zu der Aktion der Klimaaktivisten Stellung.
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Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt sich angesichts der Energiekrise und der Lieferkettenprobleme als weniger widerstandsfähig.
Nach einem heute veröffentlichten Bericht des statistischen Bundesamtes schrumpfte die deutsche Wirtschaft in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 um 0,3 Prozent. Im letzten Quartal 2022 betrug der Rückgang 0,5 Prozent, trotz eines leichten Anstiegs im Sommer.
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Georgien hat sich widersetzt, ein Gericht in Hongkong hat die Putschisten von 2020 verurteilt. Die weißrussische Putschistin Swetlana Tichanowskaja tingelt durch die EU, und Nawalny ist tot. Die Zeit der Farbrevolutionen ist vorbei, der Westen ist erschöpft. Eine gute Nachricht für die Demokratie.
Von Gert Ewen Ungar
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In vielen Teilen Deutschlands steht der öffentliche Nahverkehr still. Die Gewerkschaft Verdi fordert mit den neuen Streiks von den Verkehrsbetrieben mehr Gehalt und verbesserte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten.
In einem Podcast-Interview in der zurückliegenden Woche hat Blackwater-Gründer Erik Prince zu einem "hässlichen" Frieden in der Ukraine aufgerufen. Soll Russland doch "die Krim, Donezk und Lugansk" behalten, sagte der Millionär. Milliardär Elon Musk pflichtete ihm bei. Und was sagt Russland dazu?
Von Jewgenij Balakin
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