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24 Apr 2024 19:11:23 UTC
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Am 10. Dezember, dem Todestag von Alfred Nobel, wird jedes Jahr traditionell der Nobelpreis verliehen. Der Preis gilt als höchste Auszeichnung und geht an ausgewählte Wissenschaftler und Persönlichkeiten in den Bereichen Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Friedensbemühungen. Die Tagesschau berichtete am 2. Oktober 2023 über die in diesem Jahr geplante Verleihung des Medizin-Nobelpreises an zwei Wissenschaftler:
„Sie legten den Grundstein für die Entwicklung der Corona-Impfstoffe: Die Forscher Karikó und Weissman erhalten dafür den Medizin-Nobelpreis. Ihre Entdeckungen zur mRNA-Technologie könnten auch bei anderen Krankheiten helfen. Sie haben es geschafft, künstliche mRNA so zu verändern, dass sie vom menschlichen Immunsystem nicht zerstört wird und so für medizinische Zwecke nutzbar gemacht werden kann […]. Die Arbeit des Immunologen Weissman und der Biochemikerin Karikó hätten weltweit Millionen Leben gerettet, betonte das Nobelkomitee.“
Katalin Karikó war von 2013 bis 2022 Senior-Vizepräsidentin bei BioNTech.
Der deutsche Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach postete bei Twitter:
„Eine bessere Wahl für (den) Nobelpreis Medizin könnte es nicht geben. Mit Katalin Karikó und Drew Weissman werden die beiden Menschen geehrt, die jahrelang gegen den Trend mRNA Forschung gemacht haben. Ohne sie wären Millionen Menschen mehr an COVID gestorben.“
Über Impfgeschädigte und Todesfälle durch die Impfungen verliert Lauterbach kein Wort. Stattdessen wiederholt er im Verbund mit den Medien die höchst fragwürdige Aussage, dass Millionen Menschenleben durch die COVID-Impfungen gerettet worden seien. Prof. Dr. Bergholz legte im Interview mit Kla.TV dar, dass diese Aussage aus mehreren Gründen grundlegend falsch und daher irreführend ist.
Ist diese Nobelpreis-Verleihung nicht wie ein Schlag ins Gesicht all der Menschen und Angehörigen, die durch die staatlich aufgedrängten mRNA-Impfungen dauerhaft geschädigt oder sogar verstorben sind?
Bemerkenswerterweise warnte der zukünftige Medizin-Nobelpreisträger Drew Weissman bereits 2018 in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung vor möglichen schweren Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe.
Das beweist einmal mehr, dass die Nebenwirkungen der mRNA-Technologie schon Jahre vor ihrem Einsatz bekannt waren und die Öffentlichkeit massiv getäuscht wurde. Auch andere Nebenwirkungen wurden in der einschlägigen, jedem zugänglichen wissenschaftlichen Literatur frühzeitig beweiskräftig und unzweifelhaft dargelegt. Auf dieser Grundlage konnte Kla.TV schon im August 2020 vor diesen Nebenwirkungen, die sich leider alle bestätigt haben, warnen.
Thrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, überall im Körper auftretende Entzündungen, auch der Nerven und Blutgefäße einschließlich des Herzens, sind bekannte Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen. Hinzu kommen Autoimmunerkrankungen, Reduzierung der Immunabwehr und die Fehlleitung des Immunsystems, so dass die Infektion verschlimmert wird oder sich Geimpfte häufiger anstecken.
In umfangreichen Datenbanken werden diese Impfschäden dokumentiert. Und es kommen immer noch weitere Erkenntnisse über Langzeitfolgen hinzu, wie die erschreckende Zunahme von Fehlgeburten, deutliche Hinweise auf Unfruchtbarkeit und der mögliche Einbau der Gensequenz in unsere DNA durch Plasmidverunreinigungen, resultierend aus dem Herstellungsprozess der künstlich erzeugten mRNA.
Die Nutzung des künstlich hergestellten Bausteines in der gespritzten mRNA, für dessen Entdeckung und Einsatz dieser Nobelpreis vergeben wird, erschwert nicht nur den Abbau der künstlichen mRNA in unserem Körper. Dieses sogenannte „Pseudouracil“ ist auch verdächtigt, Krebs auszulösen und vorhandene Krebsherde im Wachstum zu beschleunigen. Auch hier muss festgestellt werden, dass diese Gefahren bereits vor dem Einsatz der mRNA-Impfungen bekannt waren. Ist das möglicherweise der Grund für die jetzt auftretenden Fälle von sogenanntem Turbokrebs?
Auch Dr. David Martin macht auf den Umstand aufmerksam und sagt, alle, die so tun, als hätten sie es nicht gewusst, sagen damit, dass sie die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu dem Thema nicht gelesen hätten. Er bezeichnet die Genspritzen als einen der größten Völkermorde der Geschichte.
Fazit: Obwohl diese Zusammenhänge über die mRNA-Technologie schon vor dem Einsatz der Impfungen bekannt waren, wird die Bevölkerung mit der Vergabe des Medizin-Nobelpreises weiter getäuscht, dass die mRNA-Impfstoffe ein Erfolg seien. Dabei wird davon abgelenkt, wie hochgefährlich die mRNA-Technologie ist, und Millionen von geschädigten Menschen werden ignoriert!
Somit reiht sich auch der diesjährige Nobelpreis in eine Reihe fragwürdiger Verleihungen ein.
Quelle: https://www.kla.tv/2023-11-13/27441&autoplay=true
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