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21 Jun 2021 04:07:36 UTC
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Kanadischer Immunologe zu Corona-Impfstoffen: “Wir haben einen großen Fehler gemacht”
In einem Radiointerview erklärte ein kanadischer Immunologe, dass man mit dem Einsatz von Corona-Impfstoffen einen großen Fehler gemacht habe, da die so produzierten Spike-Proteine toxisch seien. Andere Wissenschaftler widersprechen seinen Aussagen jedoch vehement.
In der Corona-Krise wurde immer wieder betont, dass eine Rückkehr zur Normalität nur durch Massenimpfungen möglich sei. Doch einige Mediziner äußern nun zunehmend Zweifel an der Sicherheit der Corona-Impfstoffe: In der kanadischen Radiosendung ‘On Point‘ erklärte Byram Bridle, Professor für Virus-Immunologie an der University of Guelphe, der Radiomoderatorin Alex Pierson, dass er ernste Bedenken gegenüber den Corona-Impfstoffen habe: Er sei mittlerweile der Meinung, dass man “einen großen Fehler” gemacht habe.
Im Interview erklärte Bridle, dass der Grund für seine Besorgnis in den Spike-Proteinen des SARS-CoV-2-Erregers liege, die auch durch die Corona-Impfstoffe im menschlichen Körper produziert werden. Mittlerweile habe man herausgefunden, dass das Spike-Protein, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, Schäden am Herz-Kreislauf-System fast vollständig allein verursachen kann. In Tierversuchen zeige sich außerdem, dass das Spike-Protein auch die ‘Blut-Hirn-Schranke‘ überwinden und Schäden im Gehirn verursachen könne.
Auf den ersten Blick sei dies nicht besonders beunruhigend, da der Impfstoff in den Schultermuskel injiziert wird. Doch durch eine Anfrage bei den japanischen Zulassungsbehörden habe er Zugang zu einer Biodistributionsstudie erhalten, in der die Verteilung der Vakzin-Nanopartikel in den Organen untersucht wurde. Die Ergebnisse seien beunruhigend: Die Nanopartikel reichern sich, sobald sie ins Blut gelangen, in der Milz, der Leber, dem Knochenmark, den Nebennieren und auch in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an.
Dies werde auch durch eine Veröffentlichung bestätigt, in der 13 Mitarbeiter des Gesundheitssektors, die den Impfstoff des Unternehmens Moderna erhielten, untersucht wurden. In elf Fällen konnte das Vakzin im Blutkreislauf nachgewiesen werden. Man wisse nun aber, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein sei und im Körper Schaden anrichten könne, wenn es in den Blutkreislauf gelange: Dies können beispielsweise zu Blutgerinnseln führen oder zu Herzproblemen. “Kurzum, die Schlussfolgerung ist, dass wir einen großen Fehler gemacht haben […]. Wenn wir also Menschen impfen, impfen wir sie versehentlich mit einem Toxin.”
Bridle zufolge gibt es in einer noch nicht veröffentlichen Studie auch Hinweise darauf, dass die Antikörper aus dem Impfstoff durch die Muttermilch übertragen werden. Dabei soll man unbeabsichtigt herausgefunden haben, dass der Impfstoff-Vektor selbst an gestillte Säuglinge abgegeben wird. In der Datenbank für Hinweise auf Impfstoff-Nebenwirkungen in den USA könne man Hinweise darauf finden, dass bei gestillten Säuglingen Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dies könne ernste Auswirkungen auf Menschen und auch für Kinder haben. Der Immunologe warnte auch vor der derzeitigen Regelung in Kanada, dass Menschen, die gegen Corona geimpft werden, Blut spenden dürfen.
Wenig überraschend ist, dass der Immunologe für seine Äußerungen in den sozialen Medien von anderen Wissenschaftlern scharf kritisiert wurde. Der Epidemiologe David Fisman von der University of Toronto wies beispielsweise darauf hin, dass einige Aussagen nicht auf aktuellen Daten beruhen. Andere Twitter-Nutzer wie der Mediziner Glen Pyle von der University of Guelphe wiesen ihn darauf hin, dass er einige Studien mutmaßlich falsch interpretiert habe.
So sei beispielsweise die Konzentration der durch die Impfung gebildeten Spike-Proteine viel zu gering, um an die ACE-2-Rezeptoren zu binden. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass die Spike-Proteine Schäden verursachen. Die Konzentration dafür müsse fünf Größenordnungen höher sein. Zudem gebe es Untersuchungen, die belegen, dass die Vakzine nicht über die Muttermilch übertragen werden. […]
Mehr zum Thema: “Tierversuche mit BioNTech-Impfstoff zeigen gefährliche Konzentration von Nano-Partikeln in Organen”
Quelle: RT DE, 06.06.2021
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