britische Kolonialverbrechen, staubige Gräueltaten Jahrzehntelang lagerten sie im Keller eines Londoner Regierungsgebäudes. Akten, die beweisen sollen, dass Großbritannien während der Kolonialzeit in Kenia 90.000 Menschen gefoltert, verstümmelt oder ermordert hat. Und nicht nur da. In Bonn zimmerten Konrad Adenauer und Ludwig Erhard am Wirtschaftswunder, in Moskau entstalinisierte Nikita Chruschtschow Partei und Staatsapparat, und in Washington versprach John F. Kennedy frischen Wind und Zuversicht. In London aber focht das untergehende britische Empire seine letzten Kolonialkriege: gegen Zionisten in Palästina und Kommunisten auf der Malaiischen Halbinsel, gegen die MauMau in Kenia und die griechische Nationalistenorganisation Eoka in Zypern. Britische Kolonialverbrechen - vier Kenianer klagen am Londoner Royal Court of Justice. Sie seien während der Rebellion gegen das britische Kolonialregime in den 1950er Jahren schwer geschlagen und gefoltert worden. Historikern waren die Grundzüge und die Einzelheiten der letzten Zuckungen des einstigen Weltreiches lange bekannt. Viele Details aber - und so manches schmutzige Geheimnis - blieben bislang unter Verschluss, - in 2000 Aktenkisten auf 30 Regalmetern im Keller des Foreign and Commonwealth Office im Herzen des Londoner Regierungsviertels Whitehall. Diese Dokumente waren nach der Unabhängigkeit der früheren Kolonien nicht an die neuen Machthaber übergeben worden. Man habe dies für "nicht angemessen" gehalten, hieß es. Nun aber werden diese Akten veröffentlicht - zur Freude der zeitgenössischen Geschichtswissenschaft und zum Verdruss von britischen Berufsdiplomaten und Politikern. Denn der Inhalt der staubigen Kartons hat durchaus das Potential, noch heute, 50 Jahre später, akute Kopfschmerzen und Peinlichkeiten in Großbritannien auszulösen. Das Material beschäftigt sich mit 37 früheren britischen Besitzungen: von der Goldküste zu den Bahamas, von Ceylon nach Jamaika. In all diesen Ländern könnten Britannien Prozesse drohen, und ein Gerichtsverfahren ist es auch, das überhaupt zur Freigabe der Geheimdokumente geführt hat. Vier Kenianer, drei Männer und eine Frau, haben die britische Regierung vor dem Londoner High Court auf Schadenersatz verklagt, weil sie während des MauMau Aufstandes gegen die britische Kolonialverwaltung interniert, misshandelt und gefoltert worden seien. Während dieser Revolte, die letztlich in Kenias Unabhängigkeit mündete, hatten die Briten zwischen 1952 und 1961 Hunderttausende Menschen in Straflager gepfercht. Mindestens 90.000 Kenianer wurden nach Erkenntnissen der kenianischen Menschenrechtsvereinigung hingerichtet, gefoltert oder verstümmelt. Eines der Opfer, - der kenianische Großvater des früheren US - Präsidenten Barack Obama. In Großbritannien waren diese und ähnliche unappetitliche Episoden aus den letzten Tagen des Empire stets verdrängt worden. Blutbäder richteten andere an: Franzosen in Indochina und Nordafrika, Portugiesen in Mosambik und Angola. Generell sonnte man sich in dem Selbstverständnis, dass die britische Kolonialherrschaft per Saldo für Afrikaner, Asiaten und Karibik Amerikaner positiv gewesen sei. Sei nicht der Commonwealth, der freiwillige Zusammenschluss der Kolonien mit dem Mutterland, ein stiller Ausdruck von Dankbarkeit ? Die Geheimakten könnten nun jedoch Hinweise enthalten, dass die britische Nachkriegspolitik ebenfalls zahlreiche Leichen im Keller verborgen hielt - und dies nicht nur im übertragenen Sinn. Ein Brite immerhin hat die Notwendigkeit erkannt, sich auch den unangenehmen Teilen der eigenen Vergangenheit zu stellen. Bei einem Pakistan Besuch entschuldigte sich damals Premierminister David Cameron für Fehler während der Kolonialzeit. Britannien, so sagte er, sei schuld an vielen Problemen, welche die Welt noch heute plagten. Das britishe Empire war vom 17. bis zum 20. Jahrhundert das größte Kolonialreich der Weltgeschichte. Auch wenn während Elizabeths siebzigjähriger Regentschaft zahlreiche britische Kolonien unabhängig wurden, fehlt es an Aufarbeitung. Die Queen hat sich während ihrer Amtszeit weiterhin als „Repräsentantin dieses imperialen Großbritanniens auch verstanden“. Was bleibt ist, dass sich die Monarchin mit der Vielzahl an Menschenrechtsverletzungen nicht auseinandergesetzt hat. Und das darf man bei einer Bilanzierung ihres Lebens auch benennen. persönlich vom Kolonialismus profitiert Darüber hinaus habe die Queen auch finanziell von den Verbrechen der Kolonialzeit profitiert. Sie hätte auch einmal als Oberhaupt der Windsors eine Reue ausdrücken können über das Blut, das an ihrem Vermögen klebt. Zum Beispiel an den Kronjuwelen, die teilweise ebenfalls zusammen gestohlen wurden. Da geht es um Werte von Millionen Euro aus Ausbeutung." Unter anderem sei "seit Jahrzehnten bekannt, dass in den Kronjuwelen Edelsteine aus kolonialen Raubzügen verarbeitet sind". ... https://www.youtube.com/watch?v=X0uemnkaBTY

Final Fantasy Mystic Quest, veröffentlicht als Mystic Quest Legend in PAL - Regionen und als Final Fantasy in den USA, Mystic Quest in Japan, ist ein Rollenspiel für das Super Nintendo Entertainment System. Es wurde als Spin - off der Final Fantasy Videospielserie von Square veröffentlicht. Final Fantasy Mystic Quest wurde erstmals 1992 in Nordamerika veröffentlicht und als „vereinfachtes Rollenspiel … konzipiert für Einsteiger“ vermarktet, um die Attraktivität des Genres zu erhöhen. Die Präsentation und das Kampfsystem des Spiels ähneln weitgehend denen der Hauptserie, unterscheiden sich aber durch die Einbeziehung von Action Adventure - Spielelementen. Es war auch das erste Final Fantasy Spiel, das in Europa veröffentlicht wurde. Der Spieler steuert einen Jugendlichen auf seiner Mission, die Welt zu retten. Sein Ziel ist es, eine Reihe gestohlener Kristalle zurückzuholen, die den Zustand der vier Elementarkräfte der Welt bestimmen. Das Gameplay weicht in vielerlei Hinsicht von der Hauptserie ab und eliminiert viele Serienklassiker wie zufällige Kämpfe, Speicherpunkte, manuelle Ausrüstung und das Partysystem. Das Spiel erhielt in Nordamerika und Japan mittelmäßige Kritiken und Verkäufe, was auf sein vereinfachtes Gameplay und mangelnde Tiefe in der Spielgeschichte zurückzuführen war. Es hat seinen Ruf als „ Final Fantasy für Anfänger “ bewahrt und wurde für seine Musik gelobt. Unterschiede zwischen der deutschen und der US - Fassung In der deutschen Fassung wurden bei der Handlung, den Dialogen, sowie den Namen von Attacken und Gegnern größere Änderungen vorgenommen. So wurde z.B. der einschläfernde Angriff Lullaby (Wiegenlied) zu „Volksmusik“ geändert oder die verwirrende Spooky Voice zu „Alpenjodler“, bei Gegnern wurde aus Spectre (ein weißer Geist) „Horrorwindel“. Somit bestehen die Änderungen bei direktem Gameplay humoristischer Natur. Anders verhält es sich bei der Handlung, hier wurden negative Eigenschaften der Figuren entfernt oder die Handlung so abgeändert, dass sie für Kinder geeignet ist, das heißt, angsteinflößende und gewaltverherrlichende Texte wurden verändert oder entfernt, wobei die handlungsrelevanten Aktionen gleich blieben, aber stellenweise unsinnige Beweggründe haben. Beim Gameplay wurden statusverändernde Attacken insoweit geändert, dass die Wirkung des Angriffs bei Erfolg nur noch am Helden oder dem Zusatzcharakter selbst angezeigt wird, wenn der Angriff misslingt, erscheint nur die Meldung, dass die Figur dem Angriff widersteht und nicht mehr die Art von einem Angriff. ... https://www.youtube.com/watch?v=kpmnzpUIu5w

hallo Leute, okay, das ist das letzte Let's play Video hier zu Return to Castle Wolfenstein, inklusive Heinrich I. als Endgegner, ich habe nochmal versucht, daher etwas besonderes daraus zu machen, auch wenn mir das leider nicht so wie geplant gelungen ist ^^ - / - Return to Castle Wolfenstein ist ein Kultklassiker Game (der dritte Teil, aus dem Jahr 2001, nach Wolfenstein bzw. Wolfenstein 3D, noch für den C64) Es ist eine Art WW 2 - Ego Shooter, die Handlung ist im Jahr 1943, in dem man den amerikanischen OSS - Agenten Blaskowitz spielt, der gegen die paranormale Division der Waffen SS unter Leitung von Heinrich Himmler kämpft bzw. verhindern soll, das diese versuchen, den Sachsenkönig Heinrich I. aus dem Jahr 943 wieder zu beleben und auf Grundlage seiner magischen Energie eine Wunderwaffe, den Supersoldaten erschaffen ... ... dieses Spiel wurde damals, ebenso wie seine beiden - mehr oder weniger - offiziellen bzw. inoffiziellen Vorgänger dafür verunglimpft, das dritte Reich zu verherrlichen, was schon mal vollkommen absurd ist, denn man spielt ja auf Seiten der Alliierten, also (wie eigentlich üblich für solche Spiele) immer nur GEGEN die Deutschen auch die Verwendung, unter anderem, von nationalsozialistischen Symbolen, Hakenkreuzen usw., ebenso wie einige Namen von bekannten Prominenten der damligen Zeit haben dafür gesorgt, das dieses Spiel zuerst für Deutschland entschärft werden mußte (bedeutet, - der gesamte, okkulte Teil der Handlung wurde größtenteils darin weg gelassen) später indizierte man allerdings, trotz seiner Kürzungen, auch diese Version, und beschlagnahmte sie schließlich sogar, warum es kaum noch hierzulande zu bekommen war zum Glück hat auch hier inzwischen ein umdenken bei der USK stattgefunden, wie es scheint, es ist also wieder legal, auch bei uns, verfügbar ... https://www.youtube.com/watch?v=FT-KZ5JF8Lc

Timm Thaler oder das verkaufte Lachen ist eine deutsche Fernsehserie, die 1979 als erste Weihnachtsserie im ZDF unter der Regie von Sigi Rothemund entstand. Die dreizehnteilige Serie basiert auf dem Roman Timm Thaler oder das verkaufte Lachen von James Krüss, weicht aber inhaltlich von der Vorlage ab. Die Serie avancierte mit der Erstausstrahlung zu einem Straßenfeger und machte Thomas Ohrner zum Kinderstar. ... https://www.youtube.com/watch?v=_ujZU1Hty1I