Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Hannes Pottmann ist Betriebsratsvorsitzender der Töpferwerft. Durch eine Erbschaft wird er überraschend zum Alleininhaber der Werft und Eigentümer einer hochherrschaftlichen Villa. Er will jedoch nicht seine bisherigen Prinzipien verleugnen und ein Arbeitgeber werden, wie ihn sich Gewerkschafter erträumen.
Auch sein privater Lebensstil soll bescheiden bleiben. Doch seine Frau Grete und Tochter Leni haben da ganz andere Vorstellungen von Reichtum und plötzlichem gesellschaftlichen Aufstieg…
Deutsche Erstausstrahlung: Sa 18.04.1981 ARD
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https://www.youtube.com/watch?v=n1QTLlASIiw
Unterhaltsamer Streifzug durch 60 Nachrichtenjahre
Die wichtigsten Ereignisse des Weltgeschehens: Kriege, Siege, Niederlagen, Terror und Naturkatastrophen, Hochzeiten und rabiate Scheidungen.
60 Jahre ZDF im Jahr 2023 ergeben auch 60 ZDF-Jahresrückblicke à 60 Minuten, also in der Summe eher überschaubare 3600 Minuten. Und auf diese Rückblicke hat Gert Anhalt noch einmal zurück geblickt und sie, weil ja heute kaum noch jemand Zeit hat, eingekürzt auf ca. 20 Minuten pro Jahr.
Als der Klassiker "Album - Bilder eines Jahres" noch nicht erfunden war, gab es im ZDF die »Chronik«, die nicht die Bilder in den Mittelpunkt rückte, sondern tiefschürfende und teilweise langwierige Analysen von längst vergessenen Vorgängen. Und vieles, was vorgestern wichtig erschien, ist heute einfach nur witzig - weswegen ich die Jahre 63-80 einem kleinen zeit- und medienkritischen Upgrade unterziehen musste. Ab 1981 gab es dann die »Alben«. Bilder eines Jahres. Die laufen - gekürzt - weitgehend unbehandelt.
Es sind die prägenden Momente aus den Nachrichten, der visuelle Schatz unserer gemeinsamen Erinnerungen. Mit knappen Texten versehen, ohne große Analysen und Erklärungen.
Die Zeitreise führt von 1963 bis heute. Von Saigon über Berlin nach Kiew, von Kapstadt zum Nordkap, von John F. Kennedy und Konrad Adenauer zu Donald Trump im Weißen Haus und Rudolf Scharping im Swimmingpool. Wir erleben das Wunder von Lengede und das Tor von Wembley, royale Hochzeiten und rabiate Scheidungen, Sensationen der Wissenschaft, erschütternde Naturkatastrophen und Eichhörnchen auf Wasserski.
Jeder hat seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit. Mancher wird erforschen, in welche Welt er hinein geboren wurde. Andere werden sich vergewissern wollen, wie das war mit diesem "Watergate", was im "Prager Frühling" oder im "Deutschen Herbst«"geschah, wann eigentlich Putin in Erscheinung trat, und wann Klimawandel ein Thema wurde. Vieles - aber nicht alles - können wir in den 60 x 20 Minuten noch einmal erleben. Für manches war keine Zeit, anderes war ziemlich öde und ist längst überholt und einiges haben die TV-Macher damals schlicht vergessen.
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https://www.youtube.com/watch?v=uk5hs1oxR_M
Ein Leben voll Arbeit und Sorge hat sie hart gemacht: Mudder Mews. Ihr Mann trank sich zu Tode, fünf ihrer acht Kinder sind früh gestorben. Den drei Lebenden gilt ihre ganze Liebe und Fürsorge.
Doch leiden sie unter ihrer bitteren Egozentrik, die sich immer wieder in dem Satz “What ich ook allens dörchmoken mutt!” äußert.
Besonders ihre Schwiegertochter Elsbe – leidet unter böser Kritik und nörgelnder Besserwisserei, die von Mudder Mews stets und ständig mit verletzender Offenheit geäußert werden. Denn: Wer soviel durchgemacht hat wie Mudder Mews, der braucht Rücksicht auf andere nicht mehr zu üben.
Sonntags gegen die Mittagszeit war es immer soweit. Dann flimmerte in den 1970er und 1980er Jahren immer ein Stück des Hamburger Ohnsorg-Theaters über die Fernsehbildschirme. Dann saß die ganze Familie vor dem Fernsehen und schaute sich die damaligen Stars des Kult-Theaters in Gestalt von Heidi Kabel, Heidi Mahler, Edgar Bessen, Jürgen Pooch, Werner Riepel, Henry Vahl & Co. in der ARD an.
Die Fernsehgeschichte des Ohnsorg-Theaters begann aber bereits Jahrzehnte früher. Am 1. Juli 1954 wurde mit SEINE MAJESTÄT GUSTAV KRAUSE unter der Regie von HANS MAHLER mit WALTER SCHERAU in der Titelrolle, das erste Ohnsorg-Stück in der ARD ausgestrahlt. Das Stück SEINE MAJESTÄT GUSTAV KRAUSE legte damit den Grundstein für 267 weitere Fernsehübertragungen aus dem Hamburger Ohnsorg-Theater, die bisher in der ARD bzw. später im NDR ausgestrahlt wurden.
So u. a. auch am 22. April 1961 die Aufführung OPA WIRD VERKAUFT mit dem unvergessenen HENRY VAHL, in dem EDGAR BESSEN seinen ersten Live-Auftritt absolvierte. Anfang der 1960er Jahren, genauer gesagt am 4. August 1962, wurde auch das Kult-Stück TRATSCH IM TREPPENHAUS in der ARD ausgestrahlt, das sich zum Klassiker und zu einem der meist gespielten Stücke des Ohnsorg Theaters entwickelte. Mit TRATSCH IM TREPPENHAUS wurde auch die Schauspielerin HEIDI KABEL als META BOLDT bundesweit bekannt und berühmt.
Eine sehr unsympathische und tragische Rolle übernahm Heidi Kabel fünfzehn Jahre später in dem Stück MUDDER MEWS. Das Stück ist ohne Frage sehr gut gespielt, und auch die Schauspieler agieren sehr überzeugend in ihren Rollen, aber das Stück ist keine leichte Kost, wie die sonstigen Komödien aus dem Hause Ohnsorg, da es sich bei MUDDER MEWS um ein Drama handelt.
Regie: Alfred Johst
Darsteller: Heidi Kabel, Edgar Bessen, Jochen Schenck, Heidi Mahler, Gisela Wessel
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https://www.youtube.com/watch?v=6UhG1RBMQJw
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=TzCpEPpApLs
Vorentscheidung Deutschland 1990
Sendungstitel: Ein Lied für Zagreb
Datum: 29. März 1990
Ort: München, Deutsches Theater
Abstimmung: Televoting
Modertion: Hape Kerkeling
Die zehn erfolgreichsten Produzenten des Jahres 1989, ermittelt durch Bestsellerlisten (TOP100 Singles und in diesem Jahr auch Langspielplatten) von Media - Control und der Zeitschrift Musikmarkt, werden vom Bayerischen Rundfunk gebeten, einen Titel ihrer Wahl zur Vorentscheidung zum Song Contest 1990 einzureichen.
Es sind Drafi Deutscher, Ralf Zang, Hanne Haller & Bernd Meinunger, Roland Kaiser & Peter Wagner, Michael Staab, Achim Volker, Volker Barber & Mino Siciliano, Tony Hendrik, Karin Hartmann, Martin Engelien, Uwe Busse & K. Ruppich, Günther Berle.
Am 24. März und am 25. März 1990 werden die 10 Teilnehmertitel dem Radiopublikum vorgestellt, das per Postkarte Isabell Varell zur Hörfunkssiegerin krönt. Im Finale in München landet sie nur auf dem sechsten Rang. Da ihr damaliger Ehemann Drafi Deutscher von der Korrektheit der TED-Abstimmung nicht überzeugt ist, schaltet er nach der Sendung einen Rechtsanwalt ein. Über Probleme mit dem TED gab es schon im Jahr davor Beschwerden. Angeblich seinen die Leitungen von abblockenden Fanclubs permanent besetzt, so dass eine telefonische Stimmabgabe innerhalb von zehn Minuten nicht möglich sei. Um dieses Problem zu beseitigen, stellte die deutsche Post im ganzen deutschen Gebiet 16 TED-Rechner zur Verfügung.
Hape Kerkeling moderierte bereits zum zweiten Mal das Ereignis, und die Künstler wurden von prominenten Gästen angekündigt.
Der Pressepreis, der durch 120 anwesende Journalisten direkt vor Ort ermittelt wurde, ging auch an den Siegertitel der Veranstaltung, "Frei zu leben". Die Gruppe Xanadu belegte, wie auch im Jahr davor, den zweiten Platz.
1. Isabel Varell : "Melodie d'amour"
Platz 6 / 3.837 Punkte
Musik: Drafi Deutscher, Text: Anna Rubach
Patin: Birgit Schrowange
2. Chris Kempers & Daniel Kovac: "Frei zu leben"
Platz 1 / 11.955 Punkte
Musik: Ralph Siegel, Text: Michael Kunze
Pate: Hans-Joachim Stuck
3. Jürgen Drews: "Alpenglühn"
Platz 9 / 1.267 Punkte
Musik & Text: Hanne Haller & Bernd Meinunger
Pate: Wolfgang Fierek
4. Mara Laurien: "Wetten, dass...?"
Platz 7 / 2.601 Punkte
Musik: Joachim Heider, Text: Roland Kaiser,
Friedhelm Lehmann
Pate: Fritz Rau
5. Bandit: "Alles was ich haben will"
Platz 5 / 4.064 Punkte
Musik & Text: Clemens Werner
Patin: Ulrike von Möllendorff
6. Divo: "Melissa"
Platz 4 / 6.004 Punkte
Musik: Mino Siciliano, Michele Centoza
Text: Deborah Sasson
Pate: Charly M. Huber
7. Xanadu: "Paloma Blue"
Platz 2 / 8.534 Punkte
Musik: Tony Hendrik, Karin van Haaren
Text: Anna Rubach
Pate: Max Schnautzer
8. Kennzeichen D: "Wieder zusammen"
Platz 8 / 2.454 Punkte
Musik: Erich Virch, Dieter Dehm
Text: D. Dehm, Martin Engelien
Pate: St. Wald
9. Malibu: "Eine Nacht voll Zärtlichkeit"
Platz 10 / 1.180 Punkte
Musik & Text: Uwe Busse & Karlheinz Rupprich
Patin: Ingrid Steeger
10. Starlight: "Hollywood ist besser als Latein"
Platz 3 / 6.723 Punkte
Musik & Text: Günther Behrle
Patin: Elke Sommer
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https://www.youtube.com/watch?v=n5LDgPKVYfo
NDR - TV- und Radiolegende hat in der BBC auch einen Deutschkurs moderiert. Zu sehen gibt es auch viele Bilder aus Deutschland, und so ganz nebenbei erfährt man auch, wo DOHNEN liegt.
Außerdem wird in dieser ersten Episode unterrichtet, wie man fragt, wo etwas ist. Enjoy, my dear friends of the German language.
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https://www.youtube.com/watch?v=1Gp3I9oLthU
Unterhaltsamer Streifzug durch 60 Nachrichtenjahre
Die wichtigsten Ereignisse des Weltgeschehens: Kriege, Siege, Niederlagen, Terror und Naturkatastrophen, Hochzeiten und rabiate Scheidungen.
60 Jahre ZDF im Jahr 2023 ergeben auch 60 ZDF-Jahresrückblicke à 60 Minuten, also in der Summe eher überschaubare 3600 Minuten. Und auf diese Rückblicke hat Gert Anhalt noch einmal zurück geblickt und sie, weil ja heute kaum noch jemand Zeit hat, eingekürzt auf ca. 20 Minuten pro Jahr.
Als der Klassiker "Album - Bilder eines Jahres" noch nicht erfunden war, gab es im ZDF die »Chronik«, die nicht die Bilder in den Mittelpunkt rückte, sondern tiefschürfende und teilweise langwierige Analysen von längst vergessenen Vorgängen. Und vieles, was vorgestern wichtig erschien, ist heute einfach nur witzig - weswegen ich die Jahre 63-80 einem kleinen zeit- und medienkritischen Upgrade unterziehen musste. Ab 1981 gab es dann die »Alben«. Bilder eines Jahres. Die laufen - gekürzt - weitgehend unbehandelt.
Es sind die prägenden Momente aus den Nachrichten, der visuelle Schatz unserer gemeinsamen Erinnerungen. Mit knappen Texten versehen, ohne große Analysen und Erklärungen.
Die Zeitreise führt von 1963 bis heute. Von Saigon über Berlin nach Kiew, von Kapstadt zum Nordkap, von John F. Kennedy und Konrad Adenauer zu Donald Trump im Weißen Haus und Rudolf Scharping im Swimmingpool. Wir erleben das Wunder von Lengede und das Tor von Wembley, royale Hochzeiten und rabiate Scheidungen, Sensationen der Wissenschaft, erschütternde Naturkatastrophen und Eichhörnchen auf Wasserski.
Jeder hat seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit. Mancher wird erforschen, in welche Welt er hinein geboren wurde. Andere werden sich vergewissern wollen, wie das war mit diesem "Watergate", was im "Prager Frühling" oder im "Deutschen Herbst«"geschah, wann eigentlich Putin in Erscheinung trat, und wann Klimawandel ein Thema wurde. Vieles - aber nicht alles - können wir in den 60 x 20 Minuten noch einmal erleben. Für manches war keine Zeit, anderes war ziemlich öde und ist längst überholt und einiges haben die TV-Macher damals schlicht vergessen.
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https://www.youtube.com/watch?v=zPPT_Dhmx8E
Die 100. TV-Übertragung aus dem Ohnsorg Theater in Hamburg aus dem April 1976.
Der „Fall“, den es am Morgen eines herrlichen Sommertages in dem kleinen Dorf hinter dem Deich aufzuklären gilt, ist sensationell: Bei Witt, dem Dorfschneider, ist eingebrochen worden, und er selbst hat auf der Flucht vor dem Einbrecher einen bösen Schlag vor den Kopf gekriegt. Die Schwere des Falles bewirkt, daß der zuständige Gendarm nicht allein an die Untersuchung des Verbrechens geht.
Deutsche Erstausstrahlung: Fr 30.04.1976 ARD
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https://www.youtube.com/watch?v=WKMx-ZKZ-QI