Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat mit über 50 Expertinnen und Experten aus dem Bevölkerungsschutz und der Luftfahrt "Empfehlungen für Gemeinsame Regelungen zum Einsatz von Drohnen im Bevölkerungsschutz“ erarbeitet: https://www.bbk.bund.de/drohnen
Durch die Anwendung der Empfehlungen soll die Nutzung von Drohnen organisationsübergreifend und bundesweit nach gleichen Mindeststandards erfolgen, um flächendeckende Drohneneinsätze im Bevölkerungsschutz in Zukunft sicherer und effektiver zu machen.
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden der Hilfsorganisationen und Feuerwehren, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, der Bundespolizei sowie weiteren Akteuren aus dem Bevölkerungsschutz und externen Fachleuten aus der Luftfahrt. Informieren Sie sich auf unserer Website über den umfassenden Auftrag und das große Aufgabenspektrum des BBK: https://www.bbk.bund.de
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) koordiniert für das Sendai Rahmenwerk die Nationale Kontaktselle. In diesem Video erhalten Sie weitere Informationen sowie hier: https://www.bbk.bund.de/sendai
Die Vereinten Nationen haben zur besseren Vorsorge vor Katastrophen das „Sendai Rahmenwerk für Katastrophenvorsorge 2015 - 2030“ verabschiedet. Die Nationale Kontaktstelle zur Umsetzung in Deutschland ist seit 2017 im BBK angesiedelt.
Das übergeordnete Ziel des Rahmenwerks ist es, bestehende Risiken zu reduzieren, neue Katastrophenrisiken zu verhindern und die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegenüber natürlichen oder vom Menschen verursachten Gefahren zu stärken. In Deutschland trifft dieses Konzept auf bestehende und gut funktionierende Strukturen, beispielsweise im Bevölkerungsschutz, im Gesundheitswesen oder in der Lebensmittelsicherheit. Daher liegt der Schwerpunkt der Umsetzung des Sendai Rahmenwerkes in Deutschland in der Verzahnung unterschiedlicher Sektoren und der Ergänzung von Maßnahmen zur Vorsorge vor neuen Gefahren.
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https://www.youtube.com/watch?v=9iaPfjhvuNc
Die Moderatorin Maria Popov lernt unsere Ehrenamtlichen in einem Gespräch über ihre ehrenamtliche Arbeit kennen und interviewt sie für die Kampagne “Mit dir für uns alle” des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
In diesem Video: Sophia engagiert sich ehrenamtlich bei der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH). Für sie bedeutet Ehrenamt, dass man mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommt, mit denen man eigentlich nicht im privaten oder beruflichen Kontakt etwas zu tun hat, was zu einem neuen Austausch und Ausbruch aus der eigenen Filterblase führt.
Weitere Informationen zum Thema Ehrenamt im Zivil- und Katastrophenschutz finden Sie hier: www.mit-dir-fuer-uns-alle.de
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https://www.youtube.com/watch?v=OlybIMxxoNI
Am Samstag, 27.10.2018, übergab Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat in Traunstein einen neuen Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) an den Bayerischen Staatsminister des Innern und für Integration, Joachim Herrmann: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BBK/DE/2018/Uebergabe_ZSH.html
Die Anforderungen an einen ZSH sind hoch: Im Zivilschutz gilt es, neben dem Transport von Verletzten Schadensstellen zu erkunden oder Evakuierungen zu beobachten. Für all diese Aufgaben sind die Maschinen mit ihren besonderen Start- und Landeeigenschaften, ihrer Wendigkeit und ihrer Schnelligkeit gut geeignet.
In der Zeit, in der sie nicht für den Zivilschutz gebraucht werden, dürfen die ZSH mit dem Funknamen „Christoph“ von den Ländern auch im Rettungsdienst eingesetzt werden. In Bayern fallen darunter oft auch Einsätze in Berg- und Höhenregionen, die ganz besondere Herausforderungen mit sich bringen. Aus diesem Grund erhielt der Freistaat nun den ersten von zwei neu vom Bund beschafften Hubschraubern des Musters H135.
Weiterführende Informationen zu Zivilschutz-Hubschraubern und den Aufgaben des BBK finden Sie hier: https://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/Zivilschutz/Zivilschutzhubschrauber/zivilschutzhubschrauber_node.html
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https://www.youtube.com/watch?v=q2fRkOHdYaM
Große Unglücke, Katastrophen oder mögliche Kriegsgefahren: In unserem Video erfahren Sie, wie der Bevölkerungsschutz in all diesen Fällen für die Bevölkerung da ist. Wir erklären Ihnen außerdem den Unterschied zwischen Katastrophen- und Zivilschutz – und warum auch Sie ganz persönlich ein wichtiger Bestandteil des Bevölkerungsschutzsystems sind.
Produktion: Orca Affairs (www.orca-affairs.de)
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https://www.youtube.com/watch?v=wCCofY0B79o
Seit 50 Jahren heben die Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) des Bundes tagtäglich zu Rettungseinsätzen in ganz Deutschland ab. Ein guter Anlass, einen Blick auf die Jahresbilanz 2020 der Retter in Orange zu werfen: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BBK/DE/2021/02/PM_ZSH_Jahresbilanz_2020.html;jsessionid=E521ED4EF48EF5D3280B172411E Auf der Online-Pressekonferenz vom 16.02.2021 wurde ihr Einsatz vorgestellt und gewürdigt.
Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), darunter Vizepräsident Dr. Thomas Herzog, sowie die Partnerinnen und Partner der Feuerwehr Köln, der Bundespolizei und der medizinischen Besatzung des Luftrettungszentrums Christoph 3. Auch Marc Royko, Sprecher der leitenden Hubschrauberärzte der zwölf Luftrettungszentren mit Zivilschutz-Hubschraubern, war mit an Bord.
Die 18 Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes werden für den Katastrophen- und Zivilschutzfall vorgehalten, finden aber zumeist ihre Einsätze im regulären Luftrettungsdienst. Mehr Infos:
https://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/Zivilschutz/Zivilschutzhubschrauber/zivilschutzhubschrauber_node.html
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https://www.youtube.com/watch?v=4q6dO-NwAVY
Ein heftiges Gewitter mit Starkregen reicht aus und Straßen werden zu Wasserstraßen. Keller werden zu Wasserbecken. Das Wasser dringt von scheinbar überall ins Haus ein, auch in Hanglagen. Darüber hinaus wird diese Art Wetterereignis zukünftig zunehmen und kann überall vermehrt auftreten. Deswegen ist es wichtig, dass Sie sich auch auf Starkregen-Ereignisse vorbereiten. Unser Video „Starkregen – wie man Gebäude davor schützt“ zeigt, was Sie tun können, um ihr Haus vor dieser extremen Wetterlage abzusichern.
Über uns: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist eine Fachbehörde des Bundesministeriums des Innern (BMI). Es unterstützt und berät andere Bundes- und Landesbehörden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Bevölkerungsschutz. Alle Bereiche der zivilen Sicherheitsvorsorge berücksichtigt das BBK fachübergreifend und verknüpft sie zu einem wirksamen Schutzsystem für die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen. Mit dem BBK steht Ihnen ein verlässlicher und kompetenter Partner für die Notfallvorsorge und Eigenhilfe zur Seite.
Ausführliche und aktuelle Informationen finden Sie unter: https://www.bbk.bund.de
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https://www.youtube.com/watch?v=ofdZxY3XXh0
Flüssigproben im CBRN-Schutz werden genommen, wenn unbekannte Flüssigkeiten zur Identifizierung in ein Labor gebracht werden müssen. Das Video zeigt, wie eine Flüssigprobe bei chemischen Gefahren genommen werden kann.
Wie viel von der unbekannten Flüssigkeit genommen werden muss, entscheidet die Einsatzleitung anhand der vorliegenden Begleitumstände und aufgrund einer Gefährdungsbewertung. Bei dieser Art der Probenahme sollte auch eine Bestimmung des pH-Wertes und der Temperatur erfolgen.
Erklärtes Ziel ist aussagekräftiges Probenmaterial für die Analyse zu gewinnen und dabei das Gefährdungspotential aller beteiligten Personen durch ein Probenahme- und Verpackungskonzept zu minimieren.
Alternative Techniken für CBRN-Probenahmen finden Sie in unserer YouTube-Playlist "CBRN-Probenahmen (Handreichung zur Schulung)".
Hinweise zur Nutzung der Videoreihe in einer Schulung:
1. Für die Darstellung in den Videos wurde bewusst ein einfacher Aufbau ausgesucht, losgelöst von realen Einsätzen vor Ort, um die einzelnen Handgriffe und die Zusammenarbeit im Team hervorzuheben.
2. Damit Wiederholungen vermieden werden, wurde nur in zwei Videos („Wischprobe mit Tupfer (bei B-Gefahren)“ und „Flüssigkeitsprobe (bei C-Gefahren)“), eine zusätzliche Vorab-Sequenz „Vorbereitung des Arbeitsplatzes“ eingefügt. Ansonsten befassen sich die Videos ausschließlich mit den Probenahmen selbst.
3. Fast alle Utensilien, die in den Videos eingesetzt werden, sind in der Ausstattung des CBRN-Erkundungswagens des Bundes enthalten. Dennoch sind in den Videos zusätzliche Hilfsmittel genutzt worden, die je nach Bedarf von jeder Einheit individuell hinzugefügt werden können. Die in den Videoclips, „Wischproben (bei RN-Gefahren) und „Flüssigkeitsprobe (bei RN-Gefahren)“, eingesetzte Umhängetasche für den Transport des benötigten Materials ist z.B. nicht Bestandteil der CBRN Probenahmeausstattung des Bundes. Ebenfalls wurden Hilfsmittel verwendet, um eine Kontamination darzustellen sowie den Vorgang der Probenahme aus der Tiefe.
Passend zu der Videoreihe finden Sie auf unserer Webseite folgende weiterführende Informationen zum Thema:
Zur CBRN-Probenahme: http://www.bbk.bund.de/DE/Aufgabenund...
Aus unserer Publikationsreihe Praxis im Bevölkerungsschutz, Band 2 "Empfehlungen für die Probenahme zur Gefahrenabwehr": http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Dow...
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https://www.youtube.com/watch?v=wdYGTotXKzo