Pistorius: "Die Corona-Impfung ist der beste Schutz vor Ansteckung"
Auch knapp zwei Jahre nach der Zulassung der ersten Corona-Impfstoffe in Deutschland gibt es anscheinend immer noch einige Unklarheiten hinsichtlich der tatsächlichen Wirksamkeit der Präparate. Bei einer am Mittwoch im Bundestag stattgefundenen Regierungsbefragung wurde auch der Verteidigungsminister Boris Pistorius in die Mangel genommen. Er wurde dabei unter anderem von dem AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler befragt, wie er zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch eine Corona-Impfpflicht in der Bundeswehr rechtfertigen kann und ob es eine Nutzen-Risiko-Abwägung gäbe. Daraufhin erläuterte der Minister, dass die Corona-Impfung weiterhin der "beste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und der beste Schutz vor Ansteckung" sei.
Auf Nachfrage des gesundheitspolitischen Sprechers der AfD, Martin Sichert, dass es mittlerweile zahlreiche Studien gäbe, die zu einem gegenteiligen Ergebnis kämen, bekräftigte Pistorius erneut: "Die COVID-19-Impfung ist der effektivste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Tod (…) das können sie bestreiten bis zum jüngsten Tag, daran ändert sich nichts", so der Verteidigungsminister.
Das russische Militär hat kürzlich das verschollene Panzerfahrzeug "Asowez" entdeckt und ausgegraben. Ukrainischen Medienberichten zufolge wurde das Fahrzeug 2015 entwickelt und kostete seine Erbauer bis zu fünf Millionen US-Dollar. Die weitere Erprobung und Entwicklung sei aufgrund eines Finanzskandals eingestellt worden.
Später ging das einzige Exemplar der Maschine bei den Entwicklern in Kiew verloren, und es wurde vermutet, dass es von den Asow-Kämpfern gestohlen und auf ihrem Stützpunkt versteckt worden war. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug mit gewöhnlichen Gegensprechkameras zur Überwachung ausgestattet war.
"Erfolgsaussichten? Sehr zweifelhaft. Ich würde dieses Projekt eher als totalen Reinfall bezeichnen. Warum? Weil das Geld einfach verschwendet wurde", sagte ein Vertreter der Reparatur- und Evakuierungsgruppe der russischen Streitkräfte.
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US-Präsident Joe Biden erklärte am Dienstag in Polen nach seiner Reise in die Ukraine, dass die USA und ihre Verbündeten "nicht müde werden", die Ukraine zu unterstützen. Dabei hat er Russland vor einem Angriff auf die NATO gewarnt und die Stärke der Allianz beschworen.
"Jedes Mitglied der NATO weiß es, und Russland weiß es auch: Ein Angriff gegen einen ist ein Angriff gegen alle. Es ist ein heiliger Eid, jeden Zoll des NATO-Gebiets zu verteidigen", machte Biden am Warschauer Königsschloss klar. Weiter sagte er, dass der russische Präsident Wladimir Putin Zweifel daran habe, dass die NATO vereint bleiben werde. "Aber es sollte kein Zweifel bestehen, dass unsere Unterstützung für die Ukraine nicht wanken wird. Die NATO wird nicht gespalten, und wir werden nicht müde", so der US-Präsident.
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James O'Keefe von der O'Keefe Media Group konnte über eine verdeckte Mitarbeiterin einem sogenannten "BlackRock-Rekrutierer" äußerst brisante Informationen entlocken. So prahlte dieser Mitarbeiter mit seiner Macht, über das Schicksal von Menschen entscheiden zu können. Themenfelder waren neben dem Innenleben des Unternehmens BlackRock die Möglichkeiten zur Bestechung von Politikern und der Ukraine-Krieg. Der BlackRock-Mitarbeiter namens Serge Varlay teilte in dem mitgeschnittenen Gespräch ganz unverblümt mit: "Krieg ist gut fürs Geschäft." Das Unternehmen BlackRock Inc. lehnte bislang jede Stellungnahme zu den Videoinhalten ab.
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Am Sonntag hat sich der US-Luftwaffensoldat Aaron Bushnell vor der israelischen Botschaft in Washington aus Solidarität mit Palästina selbst angezündet. Einen Tag später erlag der 25-jährige US-Soldat seinen Verbrennungen in einem Krankenhaus.
In Andenken an ihn wurde am Dienstag in New York eine Mahnwache mit Kerzen gehalten. Der US-Soldat hatte seine Selbstverbrennung auf Twitch live gestreamt und sagte, er wolle sich nicht länger an einem Völkermord mitschuldig machen.
Aus Solidarität mit dem US-Soldaten gingen auch vor der israelischen Botschaft in Washington zahlreiche Menschen auf die Straße. Im Dezember hatte sich bereits ein Demonstrant aus Protest gegen den Gaza-Krieg vor dem israelischen Konsulat in Atlanta angezündet und dabei schwere Verletzungen erlitten.
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Der Dichter ist ein Kämpfer an der unsichtbaren Front. Die Schlacht in Worten zu gewinnen, ist genauso wichtig wie der Sieg auf dem Schlachtfeld.
Das Video entstammt dem Projekt "Vom Krieg verbrannt". Dieses Projekt umfasst mittlerweile zwanzig Gedichte, die größtenteils von Dichterinnen und Dichtern aus dem Donbass geschrieben und von bekannten russischen Künstlern vorgetragen werden.
Das erste Gedicht der Reihe "Faschismus gibt es bei uns nicht" wird von Wladimir Maschkow vorgetragen. Es ist ein Schrei darüber, wie ein ganzes Land seinen Willen an die einlullenden Erzählungen von Politikern verlieren konnte. Darüber, wie leicht es ist, Zivilisten zu töten und in der eigenen Macht zu schwelgen. Darüber, wie bequem es ist, mit geschlossenen Augen zu leben und das Wiederaufleben des Nazismus nicht zu bemerken. Darüber, wie gut es ist, die Schreie des Schmerzes und der Verzweiflung aus dem vom Krieg zerrissenen Donbass nicht zu hören. Darüber, wie die Worte "Faschismus gibt es bei uns nicht" vor der Kulisse von SS-Aufmärschen klingen.
In diesem Gedicht geht es um Vergeltung, um Gerechtigkeit, um die Tatsache, dass es manchmal keinen anderen Weg gibt.
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Vovan und Lexus sind die bekanntesten Prankster Russlands und schafften es mit ihren Opfern aus den höchsten politischen Ämtern und anderen Kreisen immer wieder international in die Schlagzeilen. Nun ist wieder jemand in ihre Falle getappt, und zwar niemand Geringeres als der ehemalige US-Präsident George W. Bush. Und im Glauben daran, mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu sprechen, nahm er kein Blatt vor den Mund, was pikante Details in der Politik angeht. Nach dem ersten Teil zeigen wir euch nun Teil zwei.
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Russlands Präsident Wladimir Putin sicherte zu, dass Russland bei der Untersuchung des Hubschrauberabsturzes helfen werde, bei dem Irans Präsident Ebrahim Raisi ums Leben gekommen ist.
"Wenn unsere Kollegen Bedarf haben, sind wir bereit, alles zu tun, um ihnen fachliche Unterstützung und Expertenhilfe bei der Ermittlung der wahren Ursache für diese Katastrophe zu bieten", sagte das russische Staatsoberhaupt bei einem Treffen mit dem Sprecher der Russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, der zu Trauerveranstaltungen nach Iran reist.
Putin bezeichnete den Tod seines iranischen Amtskollegen als einen großen Verlust. Der russische Präsident beauftragte den Parlamentarier zum Übermitteln der Bereitschaftserklärung Moskaus, die Zusammenarbeit mit Teheran so fortzusetzen, wie sie zu Raisis Amtszeit geführt wurde.
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Bei einer FDP-Wahlveranstaltung holte Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum verbalen Rundumschlag gegen Demonstranten aus. Sie verlor die Fassung und bedrohte sogar einen Demonstranten indirekt, als dieser nach der Veranstaltung das direkte Gespräch mit ihr suchte.
"Wo arbeiten Sie denn?"
Der Demonstrant antwortet ruhig, er arbeite bei einem Autozulieferer. Strack-Zimmermann unterbricht den Mann und fragt mehrmals:
"Weiß ihr Chef, was Sie hier machen?"
Der Betroffene soll noch während der Veranstaltung Anzeige gegen die FDP-Politikerin wegen Beleidigung erstattet haben. Strack-Zimmermann gibt an, selbst rund 250 Strafanzeigen monatlich zu stellen – wegen Beleidigung.
Mehr dazu: https://de.rt.com/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
Ein israelisches Gericht hat einen Polizisten vom Vorwurf der Tötung eines unbewaffneten Palästinensers, der unter Autismus litt, freigesprochen. Der junge Mann wurde im Mai 2020 erschossen, als er durch das israelisch kontrollierte Ost-Jerusalem ging. Die Beamten hatten ihn fälschlicherweise für einen bewaffneten Angreifer gehalten, was zu den tödlichen Schüssen führte. RT sprach nach dem Urteil mit der Mutter des getöteten Palästinensers.