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LBRY Claims • trauma-mimik-unbewusste-k-rpersprache

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6 Nov 2020 19:35:49 UTC
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Yes
Trauma, Mimik, unbewusste Körpersprache & Mobbing
https://www.freiraum-institut.ch/ & https://www.fuhrmann.coach/ Bei Klienten, die immer wieder mit Mobbing zu tun haben, stellt sich in der Einzelarbeit häufig heraus, dass sie bereits vor den Mobbing-Situationen - die auch potenziell traumatisch sind - "Trauma" erlebt haben und in Folge dessen kein gut reguliertes Nervensystem mehr besitzen, was wiederum häufig obendrein nicht einmal bewusst ist. Das bedeutet, dass die damit zusammenhängenden Mechanismen sich quasi ungefiltert und ungehindert unbewusst in jedwede Alltagssituation, v.a. in zwischenmenschliche Kontakte und Beziehungen, hineinmanövrieren können. Durch entsprechende Aktivierung der betroffenen Person zeigen sich alsbald Resonanzen im sozialen Umfeld, die anfänglich oftmals nur unzureichend wahrgenommen oder dissoziiert werden, was weitere Spannungen erzeugen kann. Nicht selten beginnen dann bereits Projektionen mehrer anderer im Außen, auf die betroffenen Person, die sich in deren Sich "halt irgendwie komisch verhält oder gibt". Oftmals handelt es sich dabei auch ersteinmal nur um unkonkrete Spür-Wahrnehmungen, die sich durch mehrfache Bestätigung aufbauschen zu vermeintlichen "Wahrheiten", woraus dann mit der Zeit regelrechte Sündenbockprojektionen gestartet werden. Nicht selten erwischt es die Betroffenen quasi wie "eiskalt" oder "aus heiterem Himmel", da sie sich überhaupt keinen Reim auf die Reaktionen der anderen machen können und sich auch keiner "Schuld" bewusst sind, welche der Auslöser sein könnte. Genau hier spielen konditionierte und konditionierende Trauma-Erfahrungen in der eigenen Biografie eine entscheidende Rolle. Denn i.d.R. sind sie wesentliche Impulsgeber für unser nonverbales Verhalten, unsere Körpersprache/ Gestik/ Mimik/ Haltung/ Art der Bewegung und allgemeinen Offenheit, Emotionalität bzw. Kontaktfähigkeit. Die langjährige Erfahrung zeigt jedoch: Man kann durchaus Lernen: a) zu realisieren, was bei einem selbst los ist und resultierend daraus im Kontakt mit anderen Menschen abläuft, b) die eigenen Defizite erkennen und anhand passender Selbstfürsorge entsprechend "containen", was zu mehr Resilienz und besseren Bewältigungsstrategien ("Coping") führt, c) eine stimmigere Körpersprache erzeugen und besser wirken, d) besseren Kontakt zu sich selbst und anderen aufbauen, d) auch in schwierigen Situationen die "Nerven behalten" und kompetent agieren, e) sich ggf. auch einfach höflich abzugrenzen und zu distanzieren sowie f) mögliche Mobbing- o. Bossing-Situationen frühzeitig erkennen, ernst nehmen und Gegenmaßnahmen einleiten. Diese Fähigkeiten werden in der heutigen Welt, wo ein Arbeitsplatz sehr entscheidend, für viele andere Faktoren im Leben sein kann, zunehmend wichtiger und entscheiden in der Regel darüber, ob jemand eine Stelle ü
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https://www.youtube.com/watch?v=KrqrjKosPAk
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Content Type
Unspecified
video/mp4
Language
Open in LBRY

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