Zwei-plus-vier-Vertrag: Deutschland hat ihn gebrochen – will Russland ihn jetzt kündigen?
Heute tauchte im russischen Parlament die Forderung auf, den Zwei-plus-vier-Vertrag, der die Grundlage für die heutige Gestalt Deutschlands ist, zu kündigen. Der Vertrag wurde 1990 geschlossen, die Sowjetunion war einer der Vier. Geschicktes Trolling oder Ernst?
Am Freitagmorgen ist in der russischen Region Stawropol ein Überschallbomber des Typs Tu-22M3 abgestürzt, wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte. Der Vorfall habe sich nach der Erfüllung eines Kampfauftrags ereignet. Als Ursache wurde eine technische Störung genannt.
Nach Angaben des Gouverneurs der Region Stawropol, Wladimir Wladimirow, kam ein Pilot ums Leben, zwei weitere wurden ins Krankenhaus gebracht. Nach dem vierten Besatzungsmitglied werde noch gesucht.
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Am 8. November konnte ein seltenes astronomisches Phänomen - eine totale Mondfinsternis - im Fernen Osten sowie in Nord- und Ostsibirien beobachtet werden.
Eine Mondfinsternis tritt auf, wenn Sonne, Erde und Mond in einer Linie stehen, so dass der Mond den Erdschatten durchquert. Zu diesem Zeitpunkt scheint ein Teil davon im Himmel zu "verschwinden".
Eine Bewohnerin von Jakutsk teilte ihre Eindrücke bezüglich des astronomischen Phänomens:
"Ich war Zeuge eines so schönen Phänomens wie des "blutigen" Mondes. Das ist ein sehr schöner Anblick, der fesselt. Ich habe es wirklich genossen."
Die Finsternis war im Osten Russlands, im Pazifischen Ozean, im Westen Nordamerikas und im Norden Grönlands vollständig sichtbar.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Freitag auf einer Pressekonferenz am Rande des Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Prag die Einrichtung eines "Sonderfonds" für die Ukraine angekündigt.
"Wir haben beschlossen, einen Sonderfonds einzurichten, der es der Ukraine ermöglichen wird, bei Bedarf die Ausrüstung zu kaufen, die sie am dringendsten benötigt, um ihre Kriegsanstrengungen und ihren Widerstand gegen die russischen Angriffe zu unterstützen. Wir werden diesen Sonderfonds zunächst mit 100 Millionen Euro ausstatten, der es aber auch ermöglichen wird, mit der französischen Verteidigungsindustrie zusammenzuarbeiten", erklärte der französische Präsident.
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Am 8. Dezember ließ das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe um 11 Uhr Handys und Sirenen schrillen. Der zweite bundesweite Warntag sollte erfolgreicher werden als der Erste vor zwei Jahren. So erfolgreich, dass die Warnsignale viele trotz vorheriger Bekanntmachung erschraken.
Das Warnsystem "Cell Broadcast" soll Textnachrichten an alle Handys senden, die diese gleichzeitig laut tönen lassen. Der erste Warntag 2020 endete in einem Fiasko, kaum etwas funktionierte, doch auch 2022 blieben zahllose Handys stumm.
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In einem kurzen Clip, der in den sozialen Medien kursiert, ist offenbar ein russischer Soldat in voller Montur zu sehen, der dem US-Präsidenten Joe Biden einen Dankesgruß ausrichtet.
"Wir, die russischen Krieger, danken Ihnen aufrichtig für die Abrams-Panzer, die die USA an die Ukraine liefern", sagte der Soldat. Er fügte hinzu, dass die Soldaten eine Prämie für jeden zerstörten Abrams-Panzer erhalten. Allerdings sei es schade, dass bisher nur so wenige eingetroffen und leider nicht genug für alle da seien.
"Wir müssen sehr viel Zeit und Mühe aufwenden, um mal einen zu erwischen", fuhr der Soldat fort und fügte hinzu, dass die russischen Kämpfer bereit wären, Biden eine Provision in Höhe von zehn Prozent auf seine Geldkarte des russischen Zahlungssystems MIR [zu Deutsch: Frieden) zu überweisen.
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Es ist die jüngste Abteilung in der russischen Armee, doch ihr Einsatz an der Spitze der Kampfhandlungen ist nicht mehr wegzudenken: Drohnen. Den Soldaten in der Zone der militärischen Sonderoperation zufolge werden mittlerweile schon 70 Prozent aller Gefechte mithilfe von Drohnen geführt.
Diese vielseitigen Maschinen kommen sowohl als wichtige Aufklärungsinstrumente als auch als schlagkräftige Lenkwaffen zum Einsatz, die feindliche Stellungen zielgenau angreifen und sogar gepanzerte Kampffahrzeuge zerstören können.
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Die israelische Armee verfolgt weiterhin ihre Ziele, die Hamas im Gazastreifen zu vernichten. In den israelischen Medien kursiert ein Video, das angeblich die Explosion des Hamas-Parlamentsgebäudes zeigt. Nach israelischen Angaben haben die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) das Parlamentsgebäude in Gaza gesprengt. Im Internet kursierende Bilder sollen den Moment der Explosion belegen.
Das in der Republik Tschetschenien aufgestellte Achmat-West-Bataillon ist eine der Einheiten, die an der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine teilnehmen.
RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij hatte die Gelegenheit, mit den Kämpfern des Bataillons zu sprechen.
"Wir sind auf jede Situation vorbereitet. Das Oberhaupt unserer Republik Ramsan Achmatowitsch (Kadyrow) gibt uns Befehle. Wenn nötig, werden wir auch in die USA gehen, inschallah", sagt etwa Kommandeur Rustam Agujew und fügt hinzu: "Wir werden bis zum Ende für Russland kämpfen"
Während Präsident Wladimir Selenskij den westlichen Partnern "politische Spiele" vorwirft und schnellere Hilfe fordert, wachsen in mehreren europäischen Städten die Proteste gegen eine mögliche Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine.
Der politische Analyst Alex vom Youtube-Kanal "Reporterfy Media" sieht wenig Hoffnung auf weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine und prognostiziert ein mögliches Ende des Landes, so wie wir es kennen. Teile der Ukraine könnten sogar von Polen oder Rumänien übernommen werden, fügte er hinzu.