Teil 1: Mythos Marx und Marxismus 1. Einleitung: Über die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte (02:53) 2. Die Fehlerhaftigkeit der Marx’schen ökonomischen Thesen (13:00) a) Je mehr Arbeit in einer Ware steckt, umso größer ist ihr Wert (14:51) b) Auch die Arbeitskraft ist eine Ware. Daher bestimmt sich ihr Wert nach den allgemeinen Grundsätzen (siehe a), das heißt nach den Kosten der Reproduktion (28:43) c) Zur Reproduktion der Arbeitskraft ist nicht so viel Arbeitszeit erforderlich wie der Mensch leisten kann. Die vom Kapitalisten gekaufte Arbeitskraft muss jedoch so viele Stunden produzieren, bis die physische Leistungsgrenze erreicht ist (33:33) d) Der Eigentümer der Produkte, der Kapitalist, verkauft die Ware nicht zu den Gestehungskosten, sondern zu ihrem wahren Wert (35:11) e) Die Differenz zwischen den Gestehungskosten und dem Erlös des Kapitalisten für seine Ware ist der Mehrwert. Die Aneignung des Mehrwerts durch den Kapitalisten ist die wesentliche Form der Ausbeutung (35:44) f) Da ein Teil des Mehrwerts nicht konsumiert, sondern investiert wird, wächst das Kapital (38:33) g) Mit der Akkumulation geht die Zentralisation Hand in Hand. Akkumulation und Zentralisation bewirken, dass immer weniger immer reicher, immer mehr immer ärmer werden (40:02) 3. Noch mehr Inkonsistenzen, Fehler und Widersprüche (47:13) 4. Über Karl Marx als Person (1:00:30) a) Wozu? (1:00:30) b) Theorie und Tat (1:08:14) c) Der Entfremdete (1:27:17) d) Der Auserwählte (1:46:20) 5. Warum ist der Marxismus so katastrophal für die Menschheit? (1:56:00) ? Primärtexte (Auswahl): • Marx Engels Werke (MEW). 39 Bände und 2 Ergänzungsbände. Berlin-Ost 1967-1974. • Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA). Bd. 6. • Marx, Karl: Die Frühschriften. Stuttgart 1964. • Marx, Karl: Texte zu Methoden und Praxis, Bd. 1, Jugendschriften. Hamburg 1971. ? Sekundärtexte (Auswahl): • Baader, Roland: Kreide für den Wolf. Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus. Böblingen 1991. • Ertl, Georg: Der gute Mensch von Trier. Karl Marx, wie ihn niemand kennt. Köln 1973. • Hunke, Sigrid: Das nachkommunistische Manifest. Der dialektische Unitarismus als Alternative. Stuttgart 1974. • Johnson, Paul: »Sie retten die Menschheit und verachten die Menschen«. In: Rheinischer Merkur, 10.04.1987. • Künzli, Arnold: Karl Marx. Eine Psychographie. Wien/Frankfurt am Main/Zürich 1966. • Leonhard, Wolfgang: Sowjetideologie heute. Bd. 2, Frankfurt am Main/Hamburg 1965. • Löbl, Eugen: Marxismus. Wegweiser und Irrweg. Wien/Düsseldorf 1973. • Löw, Konrad: Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Bd. 1 und 2, Frankfurt a. Main 1976. • Silberner, Edmund: Sozialisten zur Judenfrage. Berlin 1962. • Wetter, Gustav: Sowjetideologie heute. Bd. I, Frankfurt a. Main/Hamburg 1965. weitere Infos zum Video hier ->> https://www.youtube.com/watch?v=rw0f5smlfDM Kanal Meinungsfreiheit 2.0 ->> https://www.youtube.com/c/Meinungsfreiheit20/videos

Der Trick von Psychopathen ist, dich blind zu machen, indem du psychisch total in Beschlag genommen wirst. Das kann jedem passieren, denn der auch noch so kleine Riss in deinem Selbstvertrauen ist oft schnell gefunden. Deshalb: Ein zweiter Blick mit etwas Abstand gibt dir Sicherheit. Schaust du zweimal hin? Quelle: Profiler Suzanne Grieger-Langer