Karneval, Fastnacht & Fasching: Als das Fernsehen Fasching lernte - Karussell (1965)
Wir feiern die fünfte Jahreszeit mit Ausschnitten einer hr-Karnevalshow des Jahres 1965! Gute Laune mit Heinz Schenk, Lia Wöhr, Beppo Brehm, Lucie Englisch und vielen mehr. ... https://www.youtube.com/watch?v=ccmwWFz3zGw
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=PY_uiuQV5mk
„Ich habe den Täter angezeigt!“ Mit diesem Bekenntnis gingen Nora, Anna und Silke vor einem Jahr an die Öffentlichkeit. Sie haben berichtet, was ihnen bei Behörden und vor Gericht nach der sexuellen Gewalt widerfahren ist. Unsere Dokumentation „Vergewaltigt. Wir zeigen an!“ (ARD Die Story 28.5.2018) fiel in die Zeit der #MeToo-Debatte, in der sich weltweit viele Frauen erstmals trauten über erlittene sexuelle Gewalt zu sprechen. Ein Jahr später möchten wir wissen: Wie ist es Nora, Anna und Silke ergangen? Wie hat sich ihr Leben weiterentwickelt? Und hat sich grundsätzlich etwas im Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt verändert? Hilfsangebote nach sexueller Gewalt fehlen Soldatin Nora (31) kämpfte nach einem sexuellen Übergriff innerhalb der Bundeswehr darum, von ihrem Vorgesetzten überhaupt ernst genommen zu werden.
Dabei wiesen Spuren und eine Videoaufzeichnung schnell auf Noras Täter hin – ein Offizier. Dennoch wurden Nora wenig Hilfsangebote innerhalb der Bundeswehr gemacht. Immer wieder fühlte sie sich in den Wochen nach dem sexuellen Missbrauch so, als würde sie vom Opfer zur Täterin gemacht. Aber Nora blieb bei ihrer Anzeige, und der Täter wurde 2017 zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Ein Jahr nach der Dokumentation „Vergewaltigt. Wir zeigen an!“ schauen wir zurück und berichten, was Nora erlebt hat. Monatelang musste sie darum kämpfen, dass sie trotz posttraumatischer Belastungsstörung bei der Bundeswehr als Soldatin bleiben kann. Aber Nora will noch mehr: Sie möchte andere junge Frauen aufklären und sagt zu, vor einer Schulklasse ihre Geschichte zu erzählen, um Schülerinnen vor den Gefahren von K.O.-Tropfen zu warnen. „Schlimmer als die Tat selbst „ Anna (23) wurde von zwei Männern sexuell missbraucht. Die Täter filmten die Tat und konnten so überführt werden. Doch erst im Gerichtssaal des Landgerichts Münster passierte 2015 das, was Anna heute als „Horror“ und „schlimmer als die Tat selbst“ bezeichnet. Das Gericht mutete ihr nach Beweisanträgen der Verteidigung zu, Film- und Tonaufnahmen von dem sexuellen Übergriff im Gerichtssaal anzuschauen, in Anwesenheit der zwei später verurteilten Täter. Diese Bilder verfolgen sie jetzt Nacht für Nacht. Sie hatte vorher keine Erinnerungen.
Nach der Ausstrahlung der ARD-Dokumentation meldeten sich einige Betroffene bei unseren Protagonistinnen. Anna (23) bekommt eine unerwartete Nachricht von einer Zuschauerin. Es stellt sich heraus, dass die junge Frau Annas Täter kennt und Ähnliches erlebt hat. Die beiden Frauen verabreden ein Treffen. Und Silke? Sie bekam vor Gericht Recht, der Angeklagte wurde zu zwei Jahren Haftstrafe verurteilt, ging aber in Berufung. Der Prozess wird vor dem Landgericht Münster erneut aufgerollt und Silke (41) kämpft weiter um ihr Recht. (Text: WDR)
Deutsche Erstausstrahlung: Mi 05.06.2019 WDR
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https://www.youtube.com/watch?v=EYTQBnRvu2g
Fischer Holtappel hat Existenzsorgen. Seine Familie rät ihm, zwei Zimmer in seinem Haus an Gäste zu vermieten, um finanziell über die Runden zu kommen. Die ersten Sommerfrischler sind Vater und Tochter, die sich einquartieren.
Doch bald stellt sich heraus, dass bei ihnen weniger die Erholung eine Rolle spielt; vielmehr sollen die Holtappels aufs Kreuz gelegt werden!
Deutsche Erstausstrahlung: Sa 21.06.1986 Das Erste
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https://www.youtube.com/watch?v=dx1ICt27y9A
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=SQTOy3y4-SI
Familie Heinz Becker lebt von der Absurdität des Familienalltags. Insofern ist eine Rückkehr in die Küche nach dem gescheiterten Filmversuch mit nun kleineren Ambitionen eine gute Entscheidung. Doch die Darstellung der teils surrealen Kommunikationsversuche der Beckers lebt von der Syntax, dem Redefluss und dem Klang des Saarländischen. Traditionell abgefilmt in einem Studio mit alter Besetzung wäre "Zwei nach Hawaii" eine der besseren Folgen der Serie gewesen. Als Bühnenstück mit Live-Publikum bleibt der Film ein nettes, aber gescheitertes Experiment. Durch die Lacher und langen Intervalle entsteht nie ein Gefühl für die Sprache und somit schlussendlich die damit eng verbundende saarländische Lebens- und Gefühlswelt, was eine noch zusätzliche Distanz zur sonst sehr intimen Zuschauerfahrung aufbaut.
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https://www.youtube.com/watch?v=2CDBuuFFyJI
190. Turnier 1979/04
Staffel 15, Folge 6 (86 Min.)
Mannschaften verschiedener Städte traten bei sportlichen Aktionsspielen im nationalen und internationalen Vergleich gegeneinander an. Kleinstadtmannschaften aus fünf bis sieben Ländern rutschen und stolpern 80 Minuten durch Schmierseife, Styropor und andere abstruse Widrigkeiten. Während Kritiker die televisionäre Schadenfreude kritisch beäugten, schalteten die Zuschauer mit 40 Prozent immer wieder ein.
Internationales Städteturnier mit Aktionsspielen und Quizrunden. Austragungsort: Chioggia (Italien) Teilnehmende Mannschaften aus Izegem (Belgien), Monthey (Schweiz), Aurich (BRD), Troyes (Frankreich), Dudley (Großbritannien), Chioggia (Italien), Évora (Portugal), Bar (ehem. Jugoslawien).
Deutsche Moderation: Heinz-Günther Pianka und Hartmut Brühl
Deutsche TV-Premiere: Sa 14.07.1979 ARD
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https://www.youtube.com/watch?v=0yniTl5uX_I
Stadtrat Peter Struwe (Willy Millowitsch) sucht bei einem kurzen Ausflug von der Provinz in die Stadt ein kleines Abenteuer in einem Kölner Nachtclub. Dort macht er einer hübschen und sympathischen Tänzerin Yvette (Renate Ewert) den Hof und will gar nicht mehr von ihr ablassen. Allerdings ahnt er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie seine Tochter aus erster Ehe ist. Ernst wird es dann, als ein Nebenbuhler auf der Bildfläche erscheint: Jimmy (Gunnar Möller). Dieser fordert seinen älteren Widersacher zum Kampf. Doch Peter Struwe weiß nur zu gut, dass er in einem Faustduell gegen den durchtrainierten jungen Mann keine Chance hat und spielt ihn geschickt aus.
Darsteller : Willy Millowitsch, Ingrid Stein, Gabriela Kaul, Gerda-Maria Jürgens, Barbie Millowitsch-Steinhaus
Regie: Günter Gräwert
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https://www.youtube.com/watch?v=Ft5qwaB_umA
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=PpTSX1oYxiw
Was bin ich?, das heitere Beruferaten, war eine Quizsendung, die von 1955 bis 1958 und von 1961 bis 1989 vom Ersten Deutschen Fernsehen bzw. Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde. Moderator der 337 Folgen war Robert Lembke. Das Konzept wurde später von verschiedenen Sendern wieder aufgegriffen.
Die Sendung am 29. August 1967 war die erste Farbsendung des Bayerischen Rundfunks.Sie wurde auf der IFA in Berlin mithilfe von Farbkameras des NDR hergestellt. Einige nachfolgende Sendungen aus Unterföhring wurden dann wieder in Schwarzweiß hergestellt.
Ritualisierte Sprüche:
- „Sind Sie mit der Herstellung oder Verteilung einer Ware beschäftigt?“ (War meist die erste Frage, egal von wem)
- „Könnte auch ich zu Ihnen kommen?“
- „Können Sie diesen Dienst an mir vollbringen?“ (Guido Baumann)
- "Ich gebe weiter an den Hans / die Anneliese /.."
- „Machen Sie Menschen glücklich/zufrieden?“
- „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie nicht …“ (Hans Sachs)
- „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“ (Robert Lembke)
- „Ich hoffe, es hat Ihnen ein bisschen Spaß gemacht und Sie laden uns wieder zu sich ein beim nächsten Was bin ich?“ (Robert Lembke)
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https://www.youtube.com/watch?v=FI0W-fBzp_g