Im Klima einer globalen Pandemie wurden COVID-19-Impfstoffe im Rahmen einer Notfallzulassung nach einer wesentlich kürzeren Testphase als üblich eingeführt. Millionen von Menschen krempelten die Ärmel hoch, weil ihnen gesagt wurde, dass sie ihren Teil zur Beendigung der Pandemie beitragen würden. Doch für manche verlief es anders als erwartet. Die „Die verborgene Krise“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge, die einen sehr persönlichen, unzensierten Blick auf das Leben derjenigen wirft, die mit den schwerwiegenden Nachwirkungen der COVID-19-Impfstoffe leben müssen. Sie beleuchtet das Thema der Impfschäden im Zusammenhang mit COVID-19 in frischer, ehrlicher und umfassender Weise. Untermauert mit Experteninterviews, Aussagen von Whistleblowern und Gesundheitsstatistiken der Regierung. Dies ist eine Dokumentation über Menschen, nicht über Politik. Die Patienten in der Dokumentation erlitten schwerwiegende Reaktionen auf die Impfung, und ihre Gesundheit geriet außer Kontrolle. Als sie sich an das öffentliche Gesundheitssystem und pharmazeutische Unternehmen wandten, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten, wurden sie anstatt anerkannt, versorgt und untersucht zu werden, ignoriert, zensiert und als „Impfgegner“ bezeichnet, obwohl sie die Impfung erhalten hatten. Diese Patienten sind keineswegs Einzelfälle. Die Welt erlebt eine wachsende Epidemie von COVID-19-Impfschäden, die nicht länger ignoriert werden kann. Glücklicherweise gibt es eine kleine Gemeinschaft von Ärzten, die tapfer versuchen, das Rätsel dieser Krankheitssymptome mit unterschiedlichen Behandlungsansätzen zu entwirren. Auch sie waren schockiert, sich aus der Mainstream-Medizingemeinschaft ausgeschlossen zu sehen. Und das lediglich, weil sie praktizierten, was jeder Arzt gelernt hat. Letztendlich ist „Die verborgene Krise“ jedoch eine Geschichte der Hoffnung und des Triumphs. Trotz allem haben diese Menschen gelernt, sich auf sich selbst zu verlassen und gemeinsam nach Linderung zu suchen. Entschlossen, prinzipientreu und überraschend positiv verkörpern sie einen widerstandsfähigen Charakter, der inspiriert. Für diejenigen, die im Stillen leiden, beginnt die Hoffnung mit einer Stimme. „Die verborgene Krise“ gibt ihnen endlich eine. Quelle: https://www.epochtimes.de/epoch-tv/dokumentation/die-verborgene-krise-impfgeschichten-die-ihnen-nie-erzaehlt-wurden-premiere-30-08-1900-uhr-anschliessend-diskussionsrunde-mit-experten-a4388523.html

Vera Sharav – One day before her speech on the 75th anniversary of the Nurmberg Trials The atrocities of the Nazi era include criminal medical excretions and forced sterilizations. The Nuremberg Code of 1947 imparts medical ethical principles in medical education. It is the most important ethical guideline for medical, psychological and other experiments on humans. However, on the occasion of the 75th anniversary, there is no commemorative event organized by public funds, and there is no media campaign in the legacy media. NARRATIVE by Robert Cibis | Episode 115

Interessantes Gespräch mit dem Wissenschaftler Willie Soon - Klimaschwindel - Abiotisches (nicht fossiles) Erdöl - Energie Gewinnung - Corona-Pandemie - Wissenschaft, Einfluss von Politik und Big Money

Selten? Laut PEI? Im Laufe der Reportage wird deutlich, dass von der Impfung überzeugte Ärzte und das ganze Meldesystem verhindern, dass die Zahl der Nebenwirkungen deutlich untererfasst sind. Trotzdem sehenswert, da zum Einen das Leiden der Betroffenen verdeutlicht wird, zum Anderen das Ausmaß an möglichen Schäden. Beachtet man noch den Umstand, dass offenbar nur ein Bruchteil der aplizierten Injektionen einen schädlichen) Wirkstoff enthielten (siehe How Bad Is My Batch?), können die meisten von Glück reden, wenn ihnen nichts passiert ist. Video-Beschreibung von arte: Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung. Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat. Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren. Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren. Reportage (D 2022, 32 Min)