Ein Tag mit Karl Lagerfeld & Fendi Politik ruft nach BND-Fall zu Wachsamkeit auf Stand: 23.12.2022 20:06 Uhr Politik ruft nach BND-Fall zu Wachsamkeit auf ... https://www.youtube.com/watch?v=yxX-r_Q4R6M

Etwa 220 Millionen orthodoxer Christen auf der ganzen Welt feiern das Weihnachtfest am 6. und 7. Januar. Sie sind die drittgrößte Kirchengemeinde unter den christlichen Religionsgemeinschaft. Russland hat für diese Tage eine Waffenruhe von 36 Stunden angekündigt. Doch Ukraine und Grüne beantworten diese Friedens-Initiative mit der Forderung nach mehr gepanzerten Waffen ... bis hin zum Leopard 2 ... "um den Krieg zu beenden". Es ist irrig die Chance auf einen Waffenstillstand auszuschlagen und die Eskalationsstufe weiter hoch zu schrauben. Die Grünen sind in ihren Klima-Vorhaben gescheitert und haben sich inzwischen als Kriegspartei offenbart. Es kümmert sie nicht, dass sie mit ihren Kriegs-Forderungen das höchste Friedensfest stören. Der Ukraine - Konflikt schwelt seit hundert Jahren und die Grünen haben ihn ausgegraben um auf russischen Boden einen Konflikt um die Führerschaft zu gestalten. Diese Bestrebungen laufen bereits unterschwellig seit der deutschen Einheit mit der NATO-Osterweiterung und nehmen inzwischen bedrohliche Formen gegen den Weltfrieden an. Bild und nachfolgender Bericht-Auszug aus ZDF - Mediathek. Weihnachten in Russland: Orthodoxes Fest im Schatten des Krieges von Thomas Dudek, Datum: 07.01.2023 10:41 Uhr Derzeit wird das orthodoxe Weihnachtsfest gefeiert. Der Kreml versucht auch dieses Fest für seine eigenen Zwecke im Krieg gegen die Ukraine zu nutzen. Patriarch Kyrill: Ukraine gehört weiter zu Russland "Wir trauern um sie und beten für sie. Wir fühlen vom ganzen Herzen mit all jenen, die ihre Häuser verloren haben und gezwungen waren, die Konfliktzone zu verlassen und an sichere Orte zu gehen", sagte Kyrill I. weiter in seiner Weihnachtspredigt, der Russlands Präsident Wladimir Putin nicht beiwohnte. Dieser feierte den Weihnachtsgottesdienst allein in der Verkündigungskathedrale des Kremls. Wir glauben, dass es nach den Gebeten einen Frieden zwischen den Völkern des heiligen Russlands geben wird und überall dort, wo es heute zerstört wird. Kyrill I., Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche Damit offenbarte der Patriarch zum wiederholten Male, wie sehr die russisch-orthodoxe Kirche an der Seite des Kremls steht. Denn zu dem "heiligen Russland" zählte Kyrill I. auch die Ukraine und bediente so das von Wladimir Putin verbreitete Narrativ, Russen und Ukrainer wären ein Volk. Ein Tag mit Karl Lagerfeld & Fendi Nach der Zusage von Schützenpanzern: Diskussion um Kampfpanzer 06.01.2023 22:08 https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1137839.html ... https://www.youtube.com/watch?v=seiFHbu3HqQ