Es ist Zeit für Widerstand! - Prof. Dr. K. A. Schachtschneider
Prof. Albrecht Schachtschneider im Gespräch mit Michael Mross: Der Euro führt zwangsläufig ins Verderben, die Politik vertritt nicht mehr die Interessen der Bürger sondern verbeugt sich vor den internationalen Finanzmächten. Es ist daher Zeit für Widerstand - allerdings nur mit friedlichen Mitteln.
Hansjörg Gerhard Georg Müller ist ein deutscher AfD Politiker.
Er ist seit der Bundestagswahl 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Quelle: Energie Service Zentrale Mitte
Hans Jörg Müller MdB Demo 30.08.20 Brandenburger Tor - Friedensvertrag Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=sRwmsORp0Pw&ab_channel=EnergieServiceZentraleMitte
Hans Jörg Müller MdB Demo 30.08.20 Brandenburger Tor - Friedensvertrag Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=W9cjm2PUC0A&ab_channel=EnergieServiceZentraleMitte
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https://www.youtube.com/watch?v=9TSyhTxoyHQ
Gerhard Wisniewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der Bundesrepublik Deutschland regelt der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches das Thema der Verfolgung von unter anderem Volksverhetzung. Meinungsfreiheit soll und muß demnach an der Stelle enden, wo die Rechte von anderen verletzt werden.
Dies hat jedoch mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland erschreckende Züge angenommen, denn der § 130 wird seitens der Politik und Justiz lediglich da eingesetzt, wenn die Meinung anderer staatskritisch ausfällt, wenn unbequeme Fragen gestellt werden, wenn Menschen die Ungerechtigkeiten, Rassismus und Hetze gegen eine Mehrheit, genau genommen gegen das eigene Volk, beginnen zu bemerken oder – schlimmer noch - in Frage zu stellen.
Wie läßt es sich denn sonst erklären, daß eindeutige Straftatbestände von Volksverhetzung, die beispielsweise von Julia Schramm einer Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung stammen, keinerlei Reaktionen auslösen? Hier scheinen sowohl der Staat, als auch der Verfassungsschutz auf beiden Augen blind zu sein, wenn sie gegen ein so offensichtlich rassistisches Verhalten nicht vorgehen und jenes noch nicht einmal zu bemerken scheinen.
Frau Schramm darf nämlich öffentlich wiederholt Aussagen tätigen, wie „Bomber Harris Flächenbrand, Deutschland wieder Ackerland“ oder „Deutschland ist eine Idee, Deutschland darf getötet werden“, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden und dies als eine Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung, welche vom Staat getragen wird und mit unseren Steuergeldern finanziert wird. Die Vorsitzende der besagten Stiftung, Anetta Kahane sagt öffentlich „Ich finde Deutschland zum Kotzen“, ohne ihre Aussage revidieren, um ihre Stelle als Vorsitzende der Stiftung bangen oder sonstige strafrechtliche Maßnahmen befürchten zu müssen. Sie gliedert sich mit solchen Aussagen tatsächlich in eine lange Reihe von Personen ein, die zwar auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, offenbar aber weder viel von Deutschland noch etwas von seinem Volk halten. Fallen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutschen aus dem Schutz dieses Paragraphen heraus?
Als Rassismus wird heutzutage all das behandelt und gehandhabt, was im Widerspruch zu dem steht, was auf Steuerzahlerkosten lebende Politiker, Stiftungsvorsitzende u.v.m. vertreten. Dies scheint jedoch immer weiter von dem abzugleiten, was im Sinne des Deutschen wäre. Tatsächlich rassistische Aussagen gegenüber Deutschen, wie die von Anetta Kahane, der Vorsitzenden der Amadeo Antonio Stiftung, fallen per Definition als purer Rassismus auf, weil Frau Kahane die Hautfarbe der Deutschen in ihre Argumentationskette einbezieht, wenn sie sagt:
„Im Osten gibt es immer noch zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören. Die zu
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https://www.youtube.com/watch?v=4GMxEDqDO-0
Im Anschluss an seine Rede vor dem Brandenburger Tor am 30. August 2020 erklärt MdB Hansjörg Müller, warum die Diskussion der Themen Friedensvertrag und Verfassung legitim ist, sowie welche staatsrechtlichen Stolpersteine zu beachten sind.
Quelle: Hansjörg Müller MdB
https://www.youtube.com/watch?v=xXGtiO9V0xY&ab_channel=Hansj%C3%B6rgM%C3%BCllerMdB
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https://www.youtube.com/watch?v=2L0v6Y33dOs
Was jahrelang ein wohlgehütetes Geheimnis war und als obskure Verschwörungstheorie galt, wurde jetzt offiziell bestätigt. Deutschland gilt für die UN immer noch als "Feindstaat". Jetzt auf einmal bestätigt N24, dass in der UN-Charta Deutschland als Feindstaat genannt wird, obwohl Deutschland einer der größten Beitragszahler ist. Politiker und Diplomaten beschwichtigen jetzt und meinten, dass es sich nur um eine Formalie handle.
Man kann es aber auch so sehen. Solange Deutschland Schutzgeld zahlt, ist alles ok, wenn nicht, kann sich die die UN auf Ihre bestehende Charta berufen.
Außerdem werden folgende Themen behandelt:
Fußball EM „Brot und Spiele“ dient mal wieder als perfekte Ablenkung um Gesetzte durchzuwinken.
Der Dalai Lama kritisiert massiv die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung.
500.000 nicht registrierte Flüchtlinge halten sich in Deutschland auf. Jetzt kann jeder für sich ausmalen, was das für Leute sind, die freiwillig auf die Vergünstigung des Staates verzichten. Von IS-Kämpfern bis Kriminellen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
EU-Vizepräsidenten Timmermans ruft dazu auf, Monokulturelle Staaten auszuradieren. Er sagte in einer Rede: Die Zukunft der Menschheit, beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Er sprach davon, dass wir die multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren haben, ansonsten drohe Krieg.
Quelle: SchrangTV https://www.youtube.com/watch?v=KudoI0w1KVc
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https://www.youtube.com/watch?v=tAy_Z_3dQmw
Am 11. März 2011 kam es in Japan zu einer Atomkatastrophe. Das Atomkraftwerk Fukushima mit seinen 6 großen Blöcken konnte von den Technikern nicht mehr kontrolliert werden. Es kam zu einem Super-GAU, bei dem es in den Blöcken 1 bis 3 zur Kernschmelze kam. Grund war ein Erdbeben, das einen Tsunami ausgelöst hatte, der Japan voll traf. Das Land liegt direkt in einer heißen Zone für schwere Erdbeben.
Mit der Explosion in Fukushima wurden große Mengen radioaktiver Substanzen freigesetzt. Rund 150.000 Japaner mussten unmittelbar evakuiert werden und konnten bis heute nicht wieder zurück in ihre Häuser. Teile des Landes sind auf sehr sehr lange Zeit verseucht. Es entstand ein Sachschaden von geschätzten 130 - 180 Milliarden Euro, für die nicht der AKW-Betreiber TEPCO aufkam, sondern der japanische Steuerzahler.
Die gesundheitlichen Folgen nach der Explosion des AKW Fukushima sind für Japan verheerend, werden aber von der international agierenden Atomlobby der Bevölkerung gegenüber klein geredet.
Es geht um ein Multi-Milliarden-Geschäft, weltweit, und da spielt die menschliche Gesundheit auch in Japan eine untergeordnete Rolle.
Seit dem GAU in Fukushima wurden in Japan von den 54 AKW, über die das Land verfügt, die 53 verbleibenden vom Netz genommen. Die Lichter in der Industrienation, die zu den stärksten der Welt gehört, gingen dennoch nicht aus.
Braucht das Land überhaupt Kernenergie?
Es existieren jede Menge heiße Quellen, und Wind gibt es ebenfalls im Überfluss...
Während Deutschland mit dem Fall Fukushima endgültig aus der Kernenergie ausgestiegen ist und die regenerativen Energien ihren Siegeszug angetreten haben, denkt man in Japan noch lange nicht an ein Ende der Kernspaltung.
Warum ist das so?
Warum existiert in Japan trotz Fukushima nur eine sehr kleine Anti-AKW-Bewegung?
Wie wichtig ist der deutsche Ausstieg für das Reich der aufgehenden Sonne?
Warum ist das Krisenmanagement in Fukushima bis heute katastrophal?
Und warum ist die Strahlenkrankheit noch immer ein Tabu-Thema in dem Land, das als einziges der Welt zwei Atombombenabwürfe über zivilen Zielen überlebt hat - Hiroshima und Nagasaki?
KenFM sprach mit einem führenden Kopf der Anti-Atomkraft-Bewegung Japans,
Kazuhiko Kobayashi.
Ein Gespräch, das es in sich hat, den Status quo in Fukushima darlegt, das ungeheure Vertuschen der Behörden benennt, und bis weit in die japanische Geschichte zurück geht, um zu erklären, warum Japan aus dem GAU in Fukushima, der den in Tschernobyl um ein extrem vielfaches übersteigt, offensichtlich nichts gelernt hat.
Die Lage ist sehr ernst, und die ganze Welt wird sich zwangsläufig mit dem Dauerleck Fukushima auseinandersetzen müssen. Wer, wie jetzt geschehen, einfach immer weiter die Grenzwerte für „erlaubte"
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https://www.youtube.com/watch?v=RZ8r03c7MLg
! ! Ich vertrete seinen Standpunkt nicht zu 100 Prozent ! !
Die AZK übernimmt keine Haftung für Resultate von unternommenen Handlungen aufgrund der Darlegungen in nachfolgendem Vortrag. Für vermittelte Inhalte trägt nicht die AZK, sondern jeweils allein der Referent oder die Referentin die Verantwortung.
Als Ergänzung zu diesem Referat finden Sie am Ende des Vortrags ein Statement von Ivo Sasek und Ergänzungen aus der Zuhörerschaft.
http://www.anti-zensur.info/azk12/vereineregierendiewelt
http://creaplan.org/arne_hinkelbein/index.html
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https://www.youtube.com/watch?v=UmY13SF7f44
Freiheit, Eigentum, Selbstbestimmung, Wahlen, Mitbestimmung -- das alles sind schöne Worte. Aber die Realität verändert sich nicht alleine dadurch, dass zu ihrer Beschreibung einfach nur schöne Worte benutzt werden. Schönfärberei, rhetorische Tricks und schillernde Begriffe halten uns davon ab, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Der voluntaristische Blick auf die Welt ist sehr einfach: Es gibt kein links, kein rechts, kein rot, kein grün, kein schwarz, kein gelb und -- jetzt neu mit der Piratenpartei -- auch kein orange. Es gibt entweder Gewalt und Zwang oder Freiheit und Freiwilligkeit. Beide Seiten schließen sich gegenseitig aus. Bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme wird entweder das eine eingesetzt oder das andere. Den Sklaven der Jones-Plantage wird die Freiheit geschenkt und es wird ihnen die Möglichkeit gegeben, freiwillig auf der Plantage weiterzuarbeiten. Das ist schön. Oder doch nicht? Schaut es euch an und urteilt selbst.
http://www.freiwilligfrei.info
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https://www.youtube.com/watch?v=VBdPdHhnBR4