Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutiert täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet. ... https://www.youtube.com/watch?v=8gmcuXIOb3M
Der wöchentliche Newsletter von Nebelspalter Bundeshausredaktor Dominik Feusi über das, was in Bundesbern läuft. Kompakt, kompetent und in sechs Minuten auf Ihre Ohren.
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Die Aargauer Nationalrätin über die Impfquote, die Zertifikatspflicht und die Medien im Pandemie-Modus und was das für das Mediengesetz bedeutet
Martina Bircher zweifelt an der veröffentlichten Impfquote des Bundesrates. «Die Impfquote ist eigentlich höher, als der Bundesrat angibt.» Bircher rechnet mit weit über siebzig Prozent von all’ jenen, die sich impfen lassen können. Das sei der entscheidende Wert. Das Ziel sei ja immer noch, dass die Spitäler und Intensivstationen nicht überfüllt seien. «Das ist mathematisch gar nicht mehr möglich», findet Bircher.
Zertifikatspflicht unverhältnismässig
«Bei der Einführung der erweiterten Zertifikatspflicht, da war die Welle schon wieder am brechen», sagt Bircher. Vor einem Jahr seien es viel mehr Fälle gewesen als jetzt und der Bundesrat habe die Epidemie laufen lassen. «Jetzt hatten wir eine kleine Welle vor allem mit Jungen, die niemandem im Spital ein Bett streitig machen.» Die Zertifikatspflicht sei unverhältnismässig.
Für Bircher ist klar: «Beim Zertifikat geht es nicht um die Vermeidung von Ansteckungen, sondern um einen indirekten Impfzwang.» Die Impfung mache bei älteren Personen sicher Sinn. Aber bei den Jungen sei das nur ein Zwang. «Es geht mittlerweile mehr um den internationalen Vergleich als um die Sache.»
Leute kommen sich verarscht vor
Wenn man wolle, dann könnte man schon längstens zur Normalität übergehen, findet Bircher. «Das hat der Bundesrat auch versprochen, aber davon ist jetzt nicht mehr die Rede. Die Leute kommen sich verarscht vor. Es ist einfach nicht ehrlich.» Das sei mit der Grund, weshalb sich nicht mehr Leute impfen lassen, sie fühlten sich angelogen und unter Druck gesetzt. Die Impfwoche werde das nächste Desaster für den Bundesrat.
Martina Bircher ist Sozialvorsteherin der Gemeinde Aarburg mit einem hohen Ausländeranteil. «Ich rede seit Jahren darüber, dass wir in der Integrationsarbeit kaum an die Ausländer herankomme,», sagt Bircher, «jetzt sehen Bundesrat und Kantone, was das heisst.» Die ausländische Bevölkerung lebe teilweise in Parallelgesellschaften und sei viel weniger erreichbar. Da könne man noch so viel Geld ausgeben.
Ein Nein zum Covid-Gesetz Ende November wäre das einzige Ausstiegsszenario aus dem Ganzen, findet Bircher. «Wenn es die Bevölkerung nicht beendet, kommen wir gar nie mehr aus der Pandemie raus.» Nachdem viele geimpft und genesen seien, fehle nur noch der politische Wille. «Wenn das der Bundesrat nicht machen will, dann muss das Volk die Macht zurückfordern.»
«Alibi-Argument» der Befürworter
Die Befürworter des Gesetzes sagen, dann könne man nicht mehr reisen? «Das ist absolut bireweich». Es gebe viele andere Länder, die kein Zertifikat hätten, und die trotzdem verreisten
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Unser Aussenreporter fühlt sich im Olympischen Dorf wie zu Hause, denn es wurde alles originalgetreu nachgebaut. Vielleicht liegt das heimelige Gefühl aber auch daran, dass in der Schweiz mehr China steckt als gedacht. Mehr dazu in den «Schweizer World News» – jeden Mittwoch nur auf dem «Nebelspalter».
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Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
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Matthias Müller spricht über die Folgen des finanzpolitischen Hin und Her über das Armeebudget, die Fähigkeitslücken unserer Sicherheitspolitik, die Zusammenarbeit mit der Nato, die Bedrohungslage und wie der Krieg in der Ukraine ausgehen könnte.
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Der Aargauer SVP Nationalrat über den «feministischen Streik», die Frauen, die Gender-Ideologie, die Asylpolitik von Bundesrätin Baume-Schneider und warum er so gerne provoziert.
Es sei auch für sein Umfeld nicht immer einfach, sagt Andreas Glarner. Aber er finde, ein Politiker müsse «Sachen aufdecken» und die Dinge beim Namen nennen. «Ich bin nicht gewählt, um beliebt zu sein.» Viele würden sich in ihrem Amt nur bequem einrichten. Er habe einen Auftrag. «Wir müssen die Schweiz retten.»
Sexualisierung von Kindern
Beim «Gender-Tag» an der Schule in Stäfa störe ihn, dass eine Informationsveranstaltung durch Gender-Ideologie gekapert worden sei. Die Handynummer der Schulsozialarbeiterin sei zudem bereits im Internet veröffentlicht gewesen. «Und die Gemeinde hat nicht gewusst, was die Schulsozialarbeit für ein übles Spiel treibt.» Für Glarner ist das Vorgehen nach 1968 ein neuer Versuch der Sexualisierung von Kindern.
Bärendienst für die Frauen
Der «feministische Streik» leiste allen normalen Frauen einen Bärendienst. «Eine normale Frau ist schon emanzipiert und hat diesen Streik überhaupt nicht nötig.» Wenn eine Frau tatsächlich weniger Lohn erhalte als ein Mann, dann würde Glarner dies sogar bestrafen. «Mit der Idee der Gleichstellung identifiziere ich mich, aber nicht mit dem Streik.» Glarner würde zum Beispiel die Mehrwertsteuer auf Monatshygiene abschaffen, aber dann auch auf Rasierzeug.
Fehlanreize in der Asylpolitik
Die Asylpolitik laufe in die völlig falsche Richtung. Die neue Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider müsse eine harte, aber faire Politik machen. «Sie müsste helfen, die unechten Fälle aus dem Land zu schaffen und für die echten da sein.» Die Schweiz habe in den letzten zehn Jahren über 100’000 abgewiesene Asylbewerber vorläufig aufgenommen. «Davon wurden bereits 7’000 eingebürgert.» Das sei ein Fehlanreiz, der dazu führe, dass noch mehr Flüchtlinge kommen würden, auch wenn sie nicht politisch verfolgt seien.
Was ist zu tun? «Wir können das Problem nicht bei uns lösen, wir müssen es in den Herkunftsländern tun», findet Glarner. Warum ist dann die SVP immer gegen die Entwicklungshilfe? Da werde das Falsche gemacht. «Die Hilfe muss besser und gezielter werden und wir müssen alle Gutmenschen entfernen, und durch Unternehmer ersetzen, die Hilfe zur Selbsthilfe machen.»
Glarner kritisiert die Wirtschaft, weil sie sich für eine unbeschränkte Zuwanderung aus dem EU-Raum einsetzt. Die Unternehmen brauchten aber nur ein paar Spezialisten davon, der Recht lande in der Sozialhilfe. «Den von Quartalszahlen getriebenen Managern ist das völlig egal.» Die Schweiz laufe in Richtung 10-Millionen-Schweiz. Die SVP werde dagegen eine Initiative lancieren.
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Frauen, Männer, Weisse, Nicht-Weisse, Betroffene, Nicht-Betroffene: Die Gesellschaft scheint immer mehr in Gruppen zersplittert, über deren Identität sich Menschen definieren. Aber Identitätspolitik- und Denken wertet das Individuum ab samt seiner Einzigartigkeit.
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Vielleicht haben einfach einige von Euch eine Person im Bekanntenkreis, an die sie dieser Sketch ein wenig erinnert.... [Satire-Video]
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Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren mit Matthias Müller (FDP), die ersten Hochrechnungen und die Ständeratswahlen im Kanton Zürich.
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