Russische Gaslieferungen bleiben für österreichischen Energiekonzern unverzichtbar
Der österreichische Energiekonzern OMV wird weiterhin rund 80% seines Gases aus Russland beziehen, und laut dem Geschäftsführer des Unternehmens gibt es keine Pläne, diese Lieferungen zu reduzieren.
Das Unternehmen hat einen langfristigen Vertrag mit Gazprom bis 2040 unterzeichnet und plane laut OMV-Chef Stern nicht, vorzeitig auszusteigen. OMV deckt etwa 30% des österreichischen Gasbedarfs ab und hat bereits im letzten Jahr zugesagt, russisches Gas in Rubel zu bezahlen.
Ein Verzicht auf russisches Gas wäre für OMV unmöglich und hätte katastrophale Folgen für die Wirtschaft und Energiesicherheit Österreichs, so Experten. Die Energieministerin drängt jedoch auf eine beschleunigte Abkopplung von russischem Gas.
Der Pkw-Verkehr auf der Krimbrücke ist wieder aufgenommen worden. Dies teilte der stellvertretende russische Ministerpräsident Marat Khusnullin mit.
Es gab massive Schäden an der Fahrbahn. Der Autoverkehr auf der Brücke war gestern früh eingestellt worden. Nach Angaben der russischen Anti-Terror-Behörden handelte es sich um einen Terrorakt mit zwei Überwasser-Drohnen.
"Die meisten sogenannten militärischen Einrichtungen in Europa sind symbolisch, sie sind lediglich Fassaden." Zudem leidet Europas Wirtschaft aufgrund der Russland-Sanktionen "entsetzlich" und die Flüchtlingskrise sowie die von der Presse verschwiegene Kriminalität tun ihr Übriges, um Europa in seine Situation zu bringen, wo an eine militärische Konfrontation mit Russland überhaupt nicht zu denken sei. Dies erklärte der ehemalige Oberst der US-Armee und Militärexperte, Douglas Macgregor, in einem Interview am Dienstag.
Die Verbündeten der USA seien auf Bidens Vorstellung hereingefallen, dass all die Sanktionen und Maßnahmen der NATO-Länder Putin in die Knie zwingen und Russland in eine Katastrophe stürzen würden.
"Doch jetzt sind sie eines Besseren belehrt worden." Russland "ist wahrscheinlich das ressourcenreichste Land der Welt", so Macgregor. Und er fügte hinzu: "Putins Beliebtheitswerte sind durch die Decke geschossen."
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Nach einem Treffen von Agrarverbänden mit Premierminister Gabriel Attal am Montagabend haben die französischen Landwirte ihre Proteste ausgeweitet. In der Nacht blockierten zahlreiche Bauern die wichtige Nord-Südautobahn A7 in beide Fahrtrichtungen.
An einem Blockadeposten an einer Nationalstraße nahe Toulouse kam es zu einem tödlichen Zwischenfall, als ein Auto eine Straßensperre durchbrach. Dabei hat das Auto eine Landwirtin tödlich erfasst, ihr Mann und die Tochter sind lebensgefährlich verletzt worden.
Auch in Italien kam es zu Wochenbeginn zu Protesten der Landwirte. In mehreren großen Städten demonstrierten die Bauern und riefen dabei die Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni dazu auf, die Interessen italienischer Landwirte in Brüssel besser zu verteidigen. Die Forderungen der französischen und italienischen Landwirte sind vergleichbar mit jenen aus Deutschland: Es geht um staatliche Subventionen des Agrar-Diesels, hohe Energiekosten sowie überbordende Vorschriften.
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Schon vor Monaten hatten Linksextremisten Rache geschworen und für den "Tag X" mobilisiert, schwere Straftaten und Sachschäden in Millionenhöhe angekündigt. Am Samstag nahm die Racheaktion für die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. in Leipzig volle Fahrt auf. In der Nacht zum Sonntag wurde ein Polizeirevier mit Steinen attackiert und schwerbeschädigt. Die Polizei war mit mindestens 2500 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz, dazu drei Hubschrauber, mindestens acht Wasserwerfer, Räumpanzer und eine Reiterstaffel.
Zwar hat Leipzig die Demonstration der Linksextremisten verboten, dennoch haben sich 1.500 gewaltbereite Personen und 4.000 Sympathisanten angekündigt. Die Polizei spricht von „massiven Ausschreitungen“. Nach Angaben eines Polizeisprechers waren schätzungsweise 1.000 Menschen stundenlang eingekesselt, um ihre Personalien zu ermitteln. Gegen fünf Männer wurde ein Haftbefehl erlassen.
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Überteuerte Nahrungsmittel machen vielen Menschen zu schaffen. Grund ist nicht allein die Inflation, sondern unlautere Methoden mächtiger Einzelhandelsketten zur Profitmaximierung. Ein Gremium soll dies seit über zwei Jahren gesetzlich überwachen. Doch der Bund verweigert die Mittel dafür.
Von Susan Bonath
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Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat auf die Frage geantwortet, was seiner Meinung nach Gerechtigkeit auf der internationalen Bühne bedeutet. Nach Ansicht des Diplomaten bezieht sich diese Definition in erster Linie auf internationale Organisationen: Der Niedergang der Gerechtigkeit ist beispielsweise in der Europäischen Union deutlich sichtbar, wenn der ungarische Präsident Viktor Orbán zum Kaffeetrinken geschickt wird, während man über eine Frage zur Ukraine diskutiert. Im Gegensatz dazu bewegen sich viele asiatische, afrikanische und südamerikanische Vereinigungen tatsächlich auf ein Format der gleichberechtigten Beteiligung aller Länder zu.
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In mehreren europäischen Hauptstädten haben erneut zahlreiche Menschen für Frieden in Nahost protestiert. Luftaufnahmen vom Samstag etwa zeigen eine große Menge propalästinensischer Demonstranten im Zentrum Londons.
Auch in der französischen Hauptstadt sowie im niederländischen Amsterdam versammelten sich etliche Menschen und forderten einen Waffenstillstand für Gaza.
Die Menschen auf den Demos reagierten auch auf den iranischen Vergeltungsschlag gegen Israel – die jüngste Eskalation des Nahostkonflikts.
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Die Gewalt in Deutschland nimmt zu. Während jüngst Massen-Schlägereien bundesweit für Aufsehen sorgten, bleibt die im persönlichen Umfeld ausgeübte Gewalt zumeist im Verborgenen.
Öffentlich sichtbarer ist dagegen die zunehmende Gewalt in Schwimmbädern. Allein in Berlin sind rund 170 Wachleute von privaten Sicherheitsfirmen in Freibädern im Einsatz. Bundesinnenministerin will Messer in Bussen und Zügen verbieten. Über die Ursachen der zunehmenden Gewalt sprach RT DE mit dem Sozialpädagogen und Publizisten Giovanni Deriu.
Ab wann fangen nachweisliche Zersetzungsprozesse an zu riechen? Autor Uli Gellermann resümiert und seziert den eigenverschuldeten Niedergang einer ehemals oppositionellen Hoffnung aus vergangenen Zeiten.
Von Uli Gellermann
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