ES GIBT KEINEN TOD
~ DER TOD IST EINE ILLUSION
~ DAS IST HERMETIK
~ (PRINZIP DER VIBRATION &
3. HERMETISCHES GESETZ)...
..Mark Passio bestätigt & erklärt es hier nochmal in seinem wichtigen Vortrag über die Naturgesetze...
~ DU bist UNENDLICH
~ DU bist EWIG
~ WEG MIT DER ANGST
~ REIN IN DEIN WAHRES, GÖTTLICHES SEIN...
Dass ist es was die Kirche Dir verheimlicht
Unruhen in Frankreich: Macron erwägt Blockade sozialer Netzwerke
Im Kampf gegen die Unruhen in seinem Land erwägt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine Blockade von Online-Medien.
Ihm zufolge haben die sozialen Netzwerke zur Gewalteskalation bei den Protesten beigetragen.
https://web.de/magazine/politik/unruhen-frankreich-macron-erwaegt-blockade-sozialer-netzwerke-38391904
GIBT ES EIN FIRMAMENT?
Eine amerikanische Enzyklopädie aus dem Jahre 1958 ist aufgetaucht worin beschrieben wird dass Erkundungsflüge eine Kuppel entdeckt haben welches sich (am Eisrand) auf knapp 4 Kilometer Höhe befand!
Tucker Carlson Tonight 8. März 2023
(automatische Untertitel)
Wieder zum Thema Kapitolstürmung und die Reaktion auf Tucker's Sendung. Anstatt dass die aufgedeckten Lügen zugegeben wurden, wird nun noch absurder gelogen. Auf einmal behaupten sie (bei 03:54), dass es 5 tote Polizisten am besagten 6. Januar gab...
Tucker Carlson spricht (bei 30:25) auch über den CDC-Direktor Dr. Robert Redfield, der behauptet, Dr. Anthony Fauci habe den Ursprung von COVID-19 absichtlich vertuscht...
Das Drogenkartell
hat unter den üblichen Drogen ein Betäubungsmittel "Tranq" oder auch "Xylazin" genannt untergemischt.
Die Konsumenten wissen nichts von diesem Vorgang und verhalten sich wie Zombies.
Tauchboot Titan: US-Marine registrierte Implosion bereits am Sonntag Insassen für tot erklärt US-Marine registrierte „katastrophale Implosion“ von „Titan“ wohl bereits am Sonntag
Dieses undatierte, von OceanGate Expeditions herausgegebene Foto zeigt das Tauchboot „Titan“, das von seiner Plattform aus startet. Das Gefährt wird seit Sonntagvormittag vermisst. Dieses undatierte, von OceanGate Expeditions herausgegebene Foto zeigt das Tauchboot „Titan“, das von seiner Plattform aus startet. Das Gefährt wird seit Sonntagvormittag vermisst.
Die fünf Insassen des tagelang vermissten Mini-U-Boots „Titan“ sind vermutlich bei einer „katastrophalen Implosion“ gestorben.
Nach mehr als vier Tagen Suche geht die US-Küstenwache vom Tod der Insassen des Tauchboots „Titan“ aus, das am Sonntag zu einem Tauchgang zum Wrack der „Titanic“ aufgebrochen war. Die in der Nähe des Wracks gefundenen Trümmerteile gehören der US-Küstenwache zufolge zur „Titan“. Sie deuteten demnach auf eine „katastrophale Implosion“ hin. Damit sei belegt, dass es keine Überlebenschance für die fünf Vermissten mehr gebe, hieß es weiter.
Ein akustisches Unterwassererkennungssystem der US-Navy hat US-Berichten zufolge die Implosion bereits am Sonntag registriert. „Die US-Marine führte eine Analyse der akustischen Daten durch und entdeckte eine Anomalie, die auf eine Implosion oder Explosion in der allgemeinen Umgebung des Einsatzorts des Titan-Tauchboots zurückzuführen war, als die Kommunikation unterbrochen wurde“, sagte ein Sprecher dem Sender ABC. Zuvor hatte auch die Zeitung „Wall Street Journal“ berichtet.
Bis zuletzt hatte die US-Küstenwache das vermisste Tauchboot am Donnerstag gesucht, auch wenn seit Donnerstagmittag davon auszugehen war, dass der Sauerstoff mittlerweile ausgegangen war. Nach dem Tod der fünf Abenteurer im Tauchboot „Titan“ will die US-Küstenwache ihre Suche nun zurückfahren.
„Wir werden im Laufe der nächsten 24 Stunden damit beginnen, Personal und Schiffe vom Unfallort abzuziehen“, sagte Sprecher John Mauger am Donnerstag in Boston. Die Operationen auf dem Meeresboden werde jedoch bis auf Weiteres fortgesetzt. Es sei zu früh, um zu sagen, wann genau das Tauchboot implodiert sei, so Mauger. Auf die Frage, ob die Leichen der Passagiere geborgen werden könnten, könnte er keine Antwort geben.
Die „Titan“-Betreiberfirma Oceangate geht ebenfalls vom Tod der fünf Insassen an Bord des Tauchbootes aus. Die Firma ging davon aus, „unseren Chef Stockton Rush, Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman Dawood, Hamish Harding und Paul-Henri Nargeolet traurigerweise“ verloren zu haben, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heißt.
Die fünf Männer an Bord des „Titan“ seien „echte Forschungsreisende“ gewesen, mit „speziellem Abenteuergeist und einer tiefen Leidenschaft für die Erforschung und den Schutz der Meere der Welt“. Man trauere und sei mit den Herzen bei den Angehörigen, hieß es weiter. Auch für die Mitarbeiter sei es eine „extrem traurige Zeit“. Oceangate bedankte sich zudem für die internationale Unterstützung bei der Suche und bat darum, die Privatsphäre der Familien der Insassen zu respektieren.
Auf der Suche nach dem Tauchboot waren Einsatzkräfte in der Nähe des „Titanic“-Wracks auf ein „Trümmerfeld“ gestoßen. Die US-Küstenwache teilte am Donnerstag auf Twitter mit, ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug habe die Trümmer im Suchgebiet in der Nähe der „Titanic“ entdeckt. Experten werteten die Informationen nun aus. Laut Angaben der US-Küstenwache handle es sich bei den gefundenen Teilen um Teile der „Titan“. Insgesamt seien fünf große Trümmerteile entdeckt worden, darunter die Spitze des Tauchboots sowie das vordere und hintere Ende des Druckkörpers.
Damit bestätigten sich die Befürchtungen, die Experten bereits zuvor geäußert hatten. „Sky News“ hatte in einem Bericht vom Donnerstagabend einen Rettungsexperten zitiert, der angab, dass es sich bei den Trümmern um „einen Landerahmen und eine Heckabdeckung des Tauchbootes“ handele. Ein ehemaliger Kommandant sagte gegenüber „Sky News“, dass die Art der Ankündigung der US-Küstenwache „darauf hindeutet, dass diese Trümmer in irgendeiner Weise mit der ‚Titan‘ verbunden sind“. Am späten Donnerstagabend wurde dies in einer Pressekonferenz dann bestätigt.
Noch am Donnerstagmorgen hatte die Behörde amerikanischen Medienberichten zufolge ihre Angaben zu den Sauerstoff-Reserven präzisiert. Demnach habe der Sauerstoff in dem Tauchboot bis 13.08 Uhr am Donnerstag ausgereicht. Eine Sprecherin der Küstenwache sprach in der Nacht von einem Zehn-Stunden-Countdown.
Auch nach dem berechneten Ende des Sauerstoffvorrats auf dem Tauchboot „Titan“ hofften die Suchmannschaften weiter darauf, die fünf Menschen an Bord lebend zu finden. „Es ist immer noch eine aktive Such- und Rettungsmission“, sagte der Chef der Küstenwache im Nordosten der USA, John Mauger, am Donnerstag dem britischen Sender „Sky News“. Es werde moderne Ausrüstung wie ferngesteuerte Tauchroboter genutzt.