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2. Corona Symposium im Bundestag. Ruf nach Aufarbeitung!
17.11.2023 | www.kla.tv/27469
Herzlich willkommen, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, beim zweiten Corona-Symposium hier direkt vor Ort aus dem Deutschen Bundestag in Berlin. Initiiert wurde das Ganze von der Fraktion der Alternative für Deutschland und eingeladen wurden Wissenschaftler, Ärzte, Mediziner, Experten jeglicher Gattung. Heute vor Ort sind wir über 300 Leute und Experten aus unterschiedlichen Bereichen, halten Impulsvorträge bei denen, wie Sie vielleicht auch hier im Hintergrund bemerken können, Standing Ovation, Applaus, Jubel stattfinden – aber auch so manches Auge blieb nicht trocken. Denn diese Themen, die heute hier bewegt werden, beziehen sich auf die letzten drei Jahre, wo so viel Leid verursacht wurde. Von Impfopfern, wie zum Beispiel Katharina König, über die vielen Kinder und Jugendlichen, die in Bildungseinrichtungen und auch Jugendheimen zutiefst gedemütigt wurden und zu Schaden kamen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden und genau das ist das Anliegen der Veranstalter dieses Symposiums. Hier am 11. November und auch morgen am 12. November werden dicht gedrängte und fachlich hochinteressante Vorträge gehalten werden. Eine juristische Aufarbeitung und Untersuchung ist selbstverständlich im öffentlichen Interesse – sollte man meinen. Die öffentlichen Leitmedien, die heute hier eingeladen wurden, glänzen mit Abwesenheit. Auch politische Verantwortungsträger, wie zum Beispiel Lauterbach oder auch Drosten, sind heute nicht anwesend, obwohl sie vom Veranstalter eingeladen wurden. kla.tv nimmt Sie nun mit auf einen Zusammenschnitt der einzelnen Eindrücke dieses heutigen Tages und danke, dass auch Sie Ihren Beitrag zur Aufarbeitung der Geschehnisse mit beitragen, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten und nicht müde werden, diese Themen immer wieder anzusprechen und in Ihrem Bekanntenkreis weiter zu verbreiten. Vielen Dank!
MdB Peter Bystron: „Es hat sich schon gestern Abend abgezeichnet, dass das ein Riesenerfolg wird. Das hat sich heute bestätigt. Der Saal ist voll, die Tribünen da oben sind voll. Es sind alle gekommen, die großen Namen, die Kämpfer, die Menschen, die drei Jahre lang für die Freiheit von uns allen gekämpft haben, egal ob als Ärzte, Krankenschwestern, Anwälte, die sind alle hier. Also es ist top.“
Ronald Weikl: „Also man kann mal sagen, Aufbruchsstimmung, positiv alles, Optimismus, dass wir was tun können, dass wir wirken können.“
Prof. Dr. Sucharit Bhakti: „Das Event wie heute ist einzigartig, einmalig und ganz großartig. Also ich bin nicht politisch, ich gehöre keiner Partei an, ich bin nicht links, rechts, oben, unten. Aber was die AfD heute und morgen organisiert haben, ist für mich beeindruckend und bewundernswert.“
Scott Tips: „Nun, was mich nach Deutschland bringt, ist diese Veranstaltung hier über das Corona-Virus. Das ist ein wichtiges Thema, über das noch nicht gesprochen wurde. Deshalb war ich erstaunt, als ich sah, dass es hier diskutiert wurde, und ich musste einfach dabei sein.“
Gunter Frank: „Und auch dem Veranstalter, das muss man einfach sagen, der AfD gehört da dieses Lob, dass sie diese Leute zusammengebracht hat, die seit drei Jahren jetzt gegen diesen Wahnsinn kämpfen. Und wir würden zu jeder Partei kommen, die demokratisch gewählt ist, um das zu tun. Aber es ist im Moment eben nur die AfD und deswegen machen wir das. Und es ist total schön zu sehen, wie immer, wie in den ganzen drei Jahren, überall, wo Leute sich zusammenfinden um gegen diesen Wahnsinn anzugehen, dass die Stimmung gut ist. Und ich glaube, es hängt damit zusammen, dass einfach da wo sich solche Gruppen treffen, eben die Wirklichkeit ist.“
MdB Kay-Uwe Ziegler: „Ja, unser Ziel war wirklich so viel wie mögliche Sachverständige, Referenten, Leute, die in den letzten zwei, drei Jahren wirklich eine Rolle gespielt haben, hierher zu bekommen, die Meinungen zu hören, die Leute zusammenzubringen und zu zeigen, dass wir mit dem, wie Corona jetzt zu Ende gebracht werden soll von der aktuellen Politik, dass wir damit nicht einverstanden sind, sondern dass das Ganze eine Aufarbeitung braucht. Und daran arbeiten wir und wir werden auch nicht aufhören, bis das gelungen ist.“
MdB Martin Sichert: „Wir hatten ja im Bundestag die Ablehnung des Untersuchungsausschusses zum Corona-Thema. Und das war für uns dann der Anstoß zu sagen, wir müssen hier über dieses Thema reden. Und wir versuchen zumindest mit diesem Symposium jetzt mal eine kleine Aufarbeitung zu machen, nochmal an diese ganzen Themen zu erinnern und darzulegen, dass es da viele Menschen gibt, viele Experten, viele Professoren, die wir hier ja auch erleben, die dort sagen, die Zahlen, Daten, Fakten sind nicht unbedingt das, was die Regierung sagt, sondern die sind teilweise gegenläufig. Und wir müssen darüber reden: Sind die Maßnahmen, die ergriffen worden sind, sind die gerechtfertigt, sind die nicht gerechtfertigt? Und das war der Anstoß, um
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