Der junge Stray (Mojean Aria) schlägt sich im wahrsten Sinne des Wortes durch Miami. Denn seine Fähigkeiten im Straßenkampf sind für ihn die einzige Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Da wird Gangsterchefin Estelle (Kate Bosworth) auf Stray sowie sein Talent aufmerksam und heuert ihn als ihren neuen Vollstrecker beziehungsweise Geldeintreiber an. Dabei arbeitet er mit dem deutlich älteren Ex-Sträfling Cuda (Antonio Banderas) zusammen, der versucht, das zerrüttete Verhältnis zu seiner Teenager-Tochter Lola (Vivian Milkova) zu kitten. Cuda soll Stray in den Job einführen, ist aber mehr und mehr von Billie (Zolee Griggs) abgelenkt, einer 15-jährigen Ausreißerin. Der Kriminelle hat sich mit dem Mädchen angefreundet und sieht in ihr eine Art Ersatz für die ihm gegenüber abweisende Lola. Als Billie von brutalen Menschenhändlern entführt wird, versucht das Duo alles, um sie zu befreien …
Ein exklusives Interview von Tommy Robinson in Finnland von Arto Luukkanen über Migration, das Ende der britischen Kultur, wie wir sie kennen, und die Geschichte hinter Tommy Robinson und seinem Ruhm und seiner Kontroverse, wenn es um Redefreiheit und seine Inhaftierung im Jahr 2018 geht. Tommy Robinson begann im Alter von 21 Jahren Kundgebungen gegen die grassierende Islamisierung in seiner Heimatstadt Luton zu organisieren. Dann begann er mit der Zeit auch Kampagnen gegen organisierte Grooming-Banden in Großbritannien insgesamt zu führen, was ihn in Schwierigkeiten mit dem Establishment brachte, da er angeblich zu rassistisch sei, um für diese Probleme in seiner Gesellschaft zu kämpfen. - Ein Exposé der Fake News BBC!
Nach dem Tod von George Floyd erfanden die Medien ein Narrativ, das einen Sommer weltweiter Unruhen rechtfertigte und zum Aufstieg von Black Lives Matter beitrug, die das Chaos nutzten, um 90 Millionen Dollar zu sammeln. In dieser neuen Dokumentation verfolgt Candace Owens das Geld und erfährt genau, wie das Geld ausgegeben wurde und wohin es ging - und wohin es nicht ging.
Ein Sturm bringt die Gemüter auf der „Kerberos“ in Wallung. Ling Yi und Maschinenarbeiter Olek übernehmen das Steuer. Maura klettert durch einen Schacht, findet sich in einem verlassenen Haus wieder und erhält Einblick in ihre Vergangenheit, die sie offenbar verdrängt hat. Die Identität des geheimnisvollen Jungen wird gelüftet. An Bord geht der Tod um. Und Mauras Vater Henry wendet sich mit einer Forderung an seine Tochter.
Bahnbrechende Doku über das Phänomen vermeintlicher Kondensstreifen
Winner Special Impact Cosmic Angel Award 2018
OVERCAST ist ein bahnbrechender Dokumentarfilm über ein Phänomen, das für die meisten von uns nicht ungewöhnlich ist: Flugzeugstreifen "Kondensstreifen", die sich zu Wolken ausbreiten und in der Folge den Himmel sowie die Sonne bedecken. Doch für einige Menschen, handelt es sich dabei um das größte Umweltverbrechen der Menschheitsgeschichte.
Wissenschaftler haben - basierend auf Ideen, die auf das Jahr 1974 zurückgehen - eine spezifische Technologie entwickelt, das Klima künstlich zu beeinflussen. Flugzeuge könnten schädliche Chemikalien in der Atmosphäre versprühen und somit einen Teil des Sonnenlichts von der Erde fernhalten.
Könnte es wirklich sein, dass diese Geoengineering Technologie (HAARP), bereits seit mehreren Jahren eingesetzt wird ohne das Wissen und Einverständnis der Bevölkerung? Sind die Streifen und der häufig milchig erscheinende Himmel das Resultat eines solchen Klima-Experiments? Seit über einem Jahrzehnt gibt dieses Phänomen Anlass für heftige Kontroversen und Spekulationen. OVERCAST greift diese schonungslos auf und dokumentiert das scheinbar unmögliche Unterfangen ein für alle Mal eine klärende Antwort auf die Frage zu finden, ob wir tatsächlich besprüht werden.
REGIE: Matthias Hancke PRODUZENT: Tristan Albrecht, Matthias Hancke (Ko-Produzent) PROTAGONISTEN & EXPERTEN: Prof. Ken Caldeira, Patrick Minnis, Prof. Ulrich Schuman, Prof. Jim Haywood, Prof. Joachim Curtius, Prof. Michel Chussodowsky, Dr. Dietrich Klinghardt, Dr. Bernard Tailliez, Clifford Carnicom, Russ Tanner, Mike Murphy, Bill Vader, Mick West, Markus Gygax, Rebekka Reichlin, Werner Altnickel, Saskia Messager, Riccardo Gaurindo, Karsten Smid, Anonymous International airline pilot KAMERA: Tristan Albrecht, Philipp Eyer, Armin Nussbaum, Cyril Neri (Aerial Footages) SCHNITT: Matthias Hancke, Tristan Albrecht, Andreas Arnheiter (Assistant Editor)
ANIMATION / VISUAL EFFECTS -VFX: Nicolas Elsig MUSIK / TON: Gustav Brach (Musik), Martin Stähli (Sound Editor), Patrick Storck (Foley Artist), Jürg von Allmen (Postproduction Sound Services) POSTPRODUKTION: Tristan Albrecht, Jürg von Allmen
VERLEIH / VERTRIEB: DEDAL FILMS Tristan Albrecht, Matthias Hancke
Die berühmte Fremdenlegion – die Légion Étrangère – gehört in militärischen Kreisen zu den ganz besonderen Einheiten. Im Jahre 1831 gegründet, um auch Ausländern die Möglichkeit zu geben, in den französischen Kolonien für Frankreich zu kämpfen. Das konnten Freiwillige aus aller Welt auch unter einem neuen Namen tun. Dazu extrem harte Ausbildung und beeindruckende kriegerische Erfolge, die Legion wurde zu einer der geachtetsten militärischen Formationen. Bernard Riegler war bei einem Treffen österreichischer Veteranen in Wien dabei und hat mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.
1944 in Norditalien. In der von Nazi-Gnaden autonomen Republik Salo treffen sich vier faschistische Würdenträger auf einem herrschaftlichen Landsitz. Gemeinsam mit Huren, Dienern und bewaffneten Milizionären wollen sie sechzehn frisch aus der Bevölkerung entführte junge Menschen ins Jenseits befördern - und zwar auf möglichst peinvolle Weise nach literarischen Vorbildern von Dante bis De Sade. Vom Widerspruch zwischen der Theorie des Faschismus (Herrschaft der Elite) und der Realität des Faschismus (Willkür des Brutalsten) sang keiner so schaurig-schöne Lieder wie der italienische Philosoph und Filmemacher Pier Paolo Pasolini, der ein Jahr nach der Erstaufführung dieses Films niedergemetzelt auf der Straße lag.