Sturm auf Europa – kommen da wirklich „Flüchtlinge“?
Seit dem Beginn des Asyl-Tsunamis 2015 wird von den gleichgeschalteten Systemmedien für Migranten jeglicher Art die Bezeichnung „Flüchtlinge“ verwendet. Aber sind das wirklich alle? Werden sie – wie uns suggeriert wird – alle politisch verfolgt und fliehen sie alle vor Not und Tod in ihrer Heimat? Der aus dem Libanon stammende Filmemacher Imad Karim ist dieser und damit verknüpfter Fragen im Spätherbst 2021, anlässlich des Sturms auf die polnische Grenze, nachgegangen. Er hat erstaunliches zu Tage gefördert, insbesondere über die „Flüchtlinge“ aus Erbil, der reichen, boomenden Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebietes im Irak.
m 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.
Die auf dem Symposium getätigten Aussagen spiegeln die Meinung des jeweiligen Referenten wider.
Die auf YouTube zensierte Horror-Zusammenfassung:
Zellbiologin Vanessa Schmidt berichtet beim ? Corona Ausschuss über die Auswirkungen der ? mRNA-Gen-Therapie!
Vollständige Doku:
https://www.servustv.com/aktuelles/a/corona-auf-der-suche-nach-der-wahrheit-teil-3-die-themen/193214/
Artikel über die Doku:
https://reitschuster.de/post/servustv-geht-dahin-wo-es-wehtut/
Als Angehöriger der 1. Kompanie des SA-Regiments München nahm Emil Klein aktiv am Marsch auf die Feldherrnhalle teil. Klein berichtet erstmals ausführlich über seine vielen persönlichen Erlebnisse in/aus der Frühzeit der NSDAP. Am 24. November 1920 nahm er im Münchener Hofbräuhaus an der ersten Großveranstaltung der NSDAP teil, beschreibt die Verbotszeit (1923-1925) und die Wiederzulassung der Partei im Jahre 1925. Bereits 1928 übernahm Klein die Führung der Hitlerjungend in Bayern, wurde 1935 zum Obergebietsführer der HJ ernannt und 1936 in den Deutschen Reichstag gewählt. Mit dem Kriegsausbruch am 1. September 1939 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht. Als Verbindungsoffizier des Gebirgsjäger Regimentes 98 erlebt er die Schrecken des Krieges bis zum Ende (seiner Gefangenschaft am 7. Mai 1945) mit. Der Dokumentarfilm stellte durch seltene historische Filmaufnahmen, private Fotos, Urkunden und Auszeichnungen aus dem Archiv Emil Kleins ein eindrucksvolles Zeugnis dieser bewegten Zeit dar.