Die 17 Ziele zur Vernichtung der menschlichen Zivilisation - Ziel 17 - Globale Partnerschaften ausbauen
In dieser Serie beschäftigen wir uns mit der Agenda 2030. In der offiziellen Lesart wird von einer Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Welt gesprochen. Die Agenda 2030 beinhaltet 17 wesentliche Ziele. In dieser Miniserie "übersetzen" wir die Ziele für Euch. Denn nicht´s ist so, wie es scheint.
Alina Lipp, eine deutsche Bloggerin, lebt seit 2021 in Donezk und berichtet aus erster Hand, was sie dort erlebt. Das macht sie gefährlich. So gefährlich, dass die Staatsanwaltschaft eine Ermittlung gegen sie eröffnet. Ihr Bankkonto und die Bankkonten ihrer Eltern werden beschlagnahmt. Der Inlandsgeheimdienst-Chef persönlich hat sie im Blick. Der Mainstream schimpft und schäumt über sie. Doch der jüngste ZDF-Dreiteiler „Alina Lipp: The Princess of Desinformation“ übertrifft alles bisherige um Längen: über 90 Minuten Gebühren-Sendezeit, exklusiv der Diskreditierung einer einzigen Alternativ-Bloggerin gewidmet. Der „Film“ folgt dem einfachen Muster: alles, was Alina Lipp erzählt und aus dem Donbass berichtet, wird wird durch einen Chor „unabhängiger Experten“ pauschal als Desinformation und Propaganda „eingeordnet“. Wir haben uns diese „Experten“ näher angeschaut.
200.000.000 Afrikaner sollen in den nächsten 30 Jahren in Europa angesiedelt werden.
Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen" zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt.
Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
Eine Dokumentation von Dirk Pohlmann.
Der Film behandelt die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms, die Informationspolitik Israels diesbezüglich sowie rechtliche und moralische Aspekte. Um die Aussagen des Films zu stützen, werden eine Reihe von Interviews gezeigt, unter anderem mit dem israelischen Militärhistoriker Martin van Creveld, mit Avi Primor, der von 1993 bis 1999 israelischer Botschafter in Deutschland war, sowie mit Karsten Voigt, der von 1983 bis 1998 außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag war.
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Asbest brennt nicht, wehrt Nässe ab, lässt sich mit Zement mischen und zur Textilie verspinnen. Der Stoff isolierte jahrzehntelang die Stahlskelette der Hochhäuser, steckte in Autoreifen, Fußböden oder Haarfönen. Obwohl Asbest in der EU seit 2005 weitgehend verboten ist, legt die Dokumentation offen, wie das gesundheitsgefährdende Material dennoch produziert und vermarktet wird.
Die nationalistische Bewegung in der Ukraine ist nicht einfach entstanden, sondern hat Jahre gebraucht, um sich zu entwickeln. Sie ist seit Jahren gewachsen, genährt von westlichen Kuratoren und unterstützt durch westliche Gelder. Zu Beginn des Maidans gab es in der Ukraine bereits ein ganzes Netzwerk von Neonazi-Einheiten, die aber von der ukrainischen Regierung nicht verfolgt wurden. Bereitwillige und fähige militärische und terroristische Einheiten zerstreuten sich und tauchten bei Anti-Maidan-Treffen in den ukrainischen Städten auf. In den Jahren 2019 und 2020 fanden in Kiew Versammlungen und Proteste statt, bei denen die Verweigerung eines Sonderstatus für die abtrünnigen Regionen DVR und LVR gefordert wurde.
Eines ihrer Hauptziele war die Herausbildung einer Ideologie, die die Russen entmenschlicht und alle Verbindungen abbricht, die zuvor jahrzehntelang bestanden haben. Anfangs wurden die Russen in der Ukraine nicht als Minderheit angesehen, doch allmählich wurde die antirussische Stimmung immer stärker. Den Nationalisten wurde beigebracht, wie man einen Krieg in den sozialen Medien führt und schließlich eine gezielte Kommunikationsschlacht gegen das russische Volk anzettelt.
Stepan Bandera wurde im Jahr 1929 Leiter der ukrainischen nationalistischen Organisation. Im Jahr 1934 nahm die Gestapo die Berliner Sektion der Organisation auf – diese organisierte Terroranschläge und tötete Beamte. Im Jahr 1941 war die ukrainische nationalistische Organisation für das größte jüdische Pogrom in Lemberg verantwortlich, bei dem etwa 7.000 Menschen getötet wurden. Dennoch wurde Stepan Bandera im Jahr 2010 zum Nationalhelden erklärt, und seither finden ihm zu Ehren Fackelmärsche statt.
Diese Dokumentation bringt das Bild des angeblich "sauberen LNG" ins Wanken. Auf einer Reise durch die USA wird klar: Die Gewinnung von Flüssigerdgas führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer enormen Klimabelastung.
Dokumentation von Lauren Southern aus dem Jahr 2018
Die Zustände in Südafrika werden von den Medien größtenteils verschwiegen. Diese Dokumentation zeigt die Zustände, die uns bisher verborgen geblieben sind. Farmmorde, Seggregation und Vorbereitungen auf einen Bürgerkrieg sind jedoch nur die Spitze des Eisberges.
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner vor dem übermäßigen Einfluß jüdischer Lobbies zu warnen.
Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte. Dies wird nun auch von völlig unverdächtiger Seite, nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der Harvard University, bestätigt. John Mearsheimer und Stephen Walt weisen in ihrer Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy" [1] nach, daß die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische Interessen vertritt, sondern in erster Linie israelische. Diese Pflichtvergessenheit der
amerikanischen Außenpolitik, die den USA wenig Sympathien, dafür aber um so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren damit, daß jüdische Lobbies es meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern einzureden, die regionalen Feinde Israels (insbesondere Iran, Irak und
Syrien seien eine Bedrohung für die USA.
Der Linzer Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er reiste exklusiv für ServusTV zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern weltweit und brachte etliches Erkenntnisreiches mit.