Selenskij fordert NATO zum Handeln auf: "Nur eine Frage der Zeit, bis russische Raketen Ihr Territorium treffen werden"
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sagte in seiner nächtlichen Videoansprache am Sonntag, die Hauptaufgabe seiner Delegation bei den Verhandlungen mit ihren russischen Amtskollegen sei es, ein Treffen zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu arrangieren. "Die Vertreter unserer Länder führen täglich Gespräche per Videokonferenz", teilte er mit und bezeichnete die Aufgabe der ukrainischen Delegation als "schwierigen Weg", der jedoch notwendig ist, um wirksame Garantieren zu erhalten.
Er verurteile auch den russischen Raketenangriff auf ein Militärgelände nahe der polnischen Grenze und erklärte, dass dieser keine Bedrohung für das russische Territorium darstelle. Der Präsident bestätigte frühere Berichte, wonach dort nur 20 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt 35 Menschen getötet und 134 verletzt worden seien. Er warnte die NATO, es sei "nur eine Frage der Zeit", bis russische Raketen auch auf NATO-Gebiet einschlügen und forderte erneut eine Flugverbotszone. Die Einrichtung einer solchen Zone wird von Militärfachleuten jedoch als unwahrscheinlich eingeschätzt, da dies zu einem Krieg zwischen NATO und Russland führen könnte.
Selenskij teilte auch mit, dass ein humanitärer Konvoi nach Mariupol von Russland blockiert wurde, das "die Bewegung von Hilfsgütern und Bussen gestört hat". Er fügte hinzu, dass der Konvoi jedoch einen weiteren Versuch unternehmen werde.
Bei einem Arbeitsessen mit den Leitern der afrikanischen Delegationen am Freitag in Sankt Petersburg äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin zum Ukraine-Konflikt. Er wies die Vorwürfe zurück, dass Russland gegen die UN-Charta verstoße und kritisierte den Westen scharf.
Putin warf dem Westen vor, die UN-Charta als Instrument zu missbrauchen, um anderen Ländern Verletzungen des Völkerrechts vorzuwerfen. Er betonte, dass dem Westen die UN-Charta egal sei, wie einige Beispiele zeigten.
Zusammenfassung von Pressekonferenz mit Putin nach Russland-Afrika-Gipfel: https://gegenzensur.rtde.life/kurzclips/video/176562-zusammenfassung-von-pressekonferenz-mit-putin/
Ab dem 20. März sollen wesentliche Corona-Regeln enden. Viele Menschen in Deutschland halten die dadurch entstehenden Alltagserleichterungen für zu früh und zu schnell. Das Land Brandenburg will alle Einschränkungen beibehalten und teilweise sogar verschärfen.
Artikel zum Mitlesen: https://rtde.site/meinung/133807-german-angst-oder-furcht-vieler/
Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist der Vulkan Schiwelutsch ausgebrochen. Die russische Vulkanbeobachtungsstelle KVERT gab am Dienstagmorgen eine Warnung für den Luftverkehr mit der Alarmstufe Rot heraus. Die Aschewolke habe sich über mehrere Hundert Kilometer ausgebreitet und sei dicht genug, um den internationalen Flugverkehr und tief fliegende Flugzeuge zu beeinträchtigen. Entlang der russischen Halbinsel liegt die Hauptflugroute zwischen den USA und Japan.
Kamtschatka zählt rund 160 Vulkane, von denen etwa 30 noch aktiv sind. Die Vulkanregion gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.
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Der Vize-Vorsitzende der französischen Partei "Rassemblement National" und Europa-Abgeordnete, Jordan Bardella, hat am Mittwoch der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen die Leviten gelesen. Er warf der hohen EU-Politikerin vor, dass es vor allem die Brüsseler Politik sei, die die Energie- und Wirtschaftsnot vieler Bürger und Unternehmen verursacht hat und der Ukraine-Krieg daran nur anteilig Schuld sei.
"Die Völker Europas stehen mit dem Rücken zur Wand", warnte der junge Politiker, und sagte, dass diese sie bald schon damit konfrontieren werden, was sie aus dem europäischen Traum gemacht habe.
"Sie haben die Früchte des sozialen Europas gepriesen, doch jetzt bereiten Sie die Zwangsrationierung von Millionen französischer und europäischer Familien vor, die sich noch nie so sehr vor dem bevorstehenden Winter gefürchtet haben. Durch Ihre Widersprüchlichkeit, Ihre sinnlosen Umschwünge und Ihren Verzicht auf Souveränität stürzen Sie unsere Völker und ihre Unternehmen in Not und konfrontieren sie mit Notsituationen, von denen man glaubte, sie seien aus einer anderen Zeit", wetterte er.
Dies sei alles eine Folge der schlechten EU-Politik: "Sie wollten 'die russische Wirtschaft zum Einsturz bringen', haben ihr aber durch die Vervielfachung ihrer Einnahmen aus Öl und Gas einen unverhofften Geldsegen beschert. Sie behaupten, die Ökologie zu verteidigen und importieren amerikanisches Fracking-Gas mithilfe von Flüssiggastankern", um nur zwei seiner Negativbeispiele zu nennen.
Kommissionschefin von der Leyen hatte zuvor im EU-Parlament eine Eröffnungsrede zur "Lage der Union" gehalten.
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Die Besatzungen des neuesten Panzerunterstützungsfahrzeugs "Terminator" üben auf den Truppenübungsplätzen der militärischen Sonderoperation. Dieses schwer gepanzerte Kampffahrzeug verfügt über eine starke Bewaffnung, modernste Feuerleiteinrichtungen und eine hohe Manövrierfähigkeit. Der "Terminator" ist in der Lage, leicht gepanzerte Ziele, Panzer und Schützenpanzer zu bekämpfen.
Eine der Besonderheiten dieses Kampffahrzeugs ist ihre Fähigkeit, in Verbindung mit der Flugabwehr Hubschrauber, Drohnen und andere niedrig fliegende Ziele des Gegners zu bekämpfen. Außerdem sollen die starke Panzerung und Schnellfeuerbewaffnung des Fahrzeugs speziell für den Stadtkampf geeignet sein.
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Im Norden des Kosovo versammelte sich am Sonntag eine große Anzahl von Serben an einem Grenzübergang, um ihre Unterstützung für die serbische Minderheit in der abtrünnigen Provinz Kosovo zu demonstrieren. Die Spannungen entbrannten um einen Streit um Autokennzeichen, da der Kosovo die serbische Minderheit im Land verpflichten will, nicht mehr mit serbischem Nummernschild zu fahren, sondern solche der Republik Kosovo zu akzeptieren.
Unterdessen hat Serbien gedroht, eigene Einheiten der und der Armee in das Kosovo zu senden. Der serbische Präsident Vucic hatte allerdings am Samstag bei einer Pressekonferenz gesagt, dass die NATO-Sicherungstruppe KFOR diesen Schritt nicht erlauben würde.
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Heute geht es bei Anti-Spiegel-TV unter anderem darum, ob die deutschen Politiker den Unsinn, denn sie erzählen, selbst glauben und warum das so ist. Aber es gab auch noch andere Themen, zum Beispiel den erfolglosen China-Besuch von Bundesschlumpf Olaf Scholz und die Frage, wie Russland eigentlich auf den israelisch-iranischen Konflikt schaut.
Die Lkw-Fahrer in Deutschland haben am Freitag mit ihren Lastwagen gegen die Politik der Ampelkoalition protestiert. Der Unmut richtet sich vor allem gegen die Erhöhung der Maut und die damit verbundene CO2-Abgabe. Zudem gibt es einen Mangel an Parkplätzen für die Ruhezeiten. Mehr dazu berichtet RT DE-Korrespondent Deniz Karabag.
In einem Bürgergespräch hatte Bundeskanzler Scholz behauptet, der russische Präsident habe ihm im persönlichen Gespräch gesagt, dass die Ukraine und Weißrussland nicht als getrennte Staaten existieren sollten.
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich nun dazu geäußert und scharfe Kritik am deutschen Bundeskanzler geübt.
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