Flugkapitänin Karlene Petitt war jahrelang Pilotin bei Delta Airlines, einer der größten Fluggesellschaften der Welt. Im Jahr 2016 meldete Karlene Bedenken über mögliche Sicherheitsverstöße bei Delta an, was sie fast ihre Karriere gekostet hätte.
In dieser Folge des "Whistleblowers" spricht John Kiriakou mit Petitt darüber, wie sie psychologischen Untersuchungen unterzogen wurde und eine falsche Diagnose erhielt, die ihr möglicherweise zum Verhängnis wurde.
Während der Pressekonferenz am Freitag informierte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, über den aktuellen Stand der militärischen Sonderoperation. Dabei meldete er die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte an der Donezk-Front, die sich auf etwa 900 getötete und verwundete ukrainische Soldaten, über 30 gepanzerte Fahrzeuge, sieben Fahrzeuge, zwei D-30 Haubitzen und eine Haubitze vom Typ L-118 aus britischer Produktion beliefen.
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In einer Sondersitzung forderte die Staatsduma die westlichen Staaten auf, keine Waffen mehr an das Kiewer Regime zu liefern. Kiew nutze dieses Waffen, um Zivilisten zu töten und zu verstümmeln sowie für die fortdauernden Angriffe auf das AKW Saporoschje, was zu einer Nuklearkatastrophe führen könne, für die der Westen mitverantwortlich wäre.
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"Man kann schon jetzt eindeutig sagen, dass es sich um eine absichtliche Sabotage der ukrainischen Seite handelt", sagte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Petrow zum Angriff auf den Staudamm in Nowaja Kachowka.
"Offenbar hat diese Aktion auch damit zu tun, dass die ukrainischen Streitkräfte, die vor zwei Tagen die großangelegte Offensive gestartet haben, ihre festgelegten Ziele nicht erreichen können", fügte Peskow hinzu.
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Die Stadt Marjinka in der Volksrepublik Donezk war schon seit 2014 ein Brennpunkt. Nach langen Kämpfen ist die Stadt nun vollständig unter russischer Kontrolle. RT DE Korrespondent Iwan Poljanskij hat Marjinka kurz darauf besucht und machte sich ein Bild von der Lage vor Ort.
Lange Zeit hat sich Moskau dagegen gesträubt, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine durch deren Deindustrialisierung zu ergänzen. Die neuen verheerenden Schläge gegen die ukrainische Energieinfrastruktur sind vor allem an Ukraine-Reisende wie Robert Habeck gerichtet, die noch davon träumen, in der Ukraine auch nach dem Krieg wirtschaften zu können.
Von Gleb Prostakow
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Die Spekulationen über den Grund der überraschenden Russland-Reise von US-Journalist Tucker Carlson haben seid Dienstagabend ein Ende. Vor der Kulisse des Kreml stehend bestätigte Carlson, dass er für ein Interview mit Wladimir Putin gereist ist, und kündigte dessen baldige Veröffentlichung an.
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Im Gespräch mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Judge Napolitano beschreibt der Oberst a. D. der US-Armee und Politikwissenschaftler, Douglas Macgregor, ein Szenario möglicher Bündnisse im Rahmen einer weiteren Eskalation des Nahostkonflikts. Darin wird unter anderem ein Akteur, die Türkei – deren pro-palästinensische Haltung inzwischen immer deutlicher wird – als plausibler Verbündeter des Iran gegen Israel einbezogen.
Im Verlauf des Interviews zeichnen sich die Konturen dessen ab, was Macgregor ein "Armageddon" nennt, auf das selbst die USA ihm zufolge nicht vorbereitet seien.
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Fast ein Dutzend Länder, darunter die USA, Großbritannien und Deutschland, haben erklärt, keine weiteren Zahlungen an das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) zu leisten. Als Begründung dienen dabei israelische Vorwürfe, zwölf Mitarbeiter des UNRWA stehen der Hamas nahe und seien in die Vorfälle des 7. Oktober verwickelt gewesen. Die UNO zeigte sich schockiert und sicherte eine Untersuchung der Vorwürfe zu. Die Organisation forderte die Länder jedoch auf, die Hilfe für die UNRWA fortzusetzen. "Ich verstehe zwar ihre Besorgnis - ich war selbst entsetzt über diese Anschuldigungen -,aber ich appelliere nachdrücklich an die Regierungen, die ihre Beiträge ausgesetzt haben, zumindest die Kontinuität der Arbeit des UNRWA zu gewährleisten.", erklärte UN-Generalsekretär António Guterres. Der palästinensische Aktivist und Blogger Yoav Haifawi hingegen ist der Meinung, dass die Entscheidung der westlichen Länder, die UNRWA-Hilfe für Palästina einzustellen, einem Verbrechen an der gesamten Zivilbevölkerung im Gazastreifen gleichkommt.
Der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow ist am Dienstag in Brüssel zu einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister eingetroffen. Bei seiner Ankunft im NATO-Hauptquartier hat er den Reportern in Feierlaune ein Bild eines Kampfjets auf seinem Tuch gezeigt.
Vielen Kommentatoren war der spielerische Umgang mit dem Thema nicht geheuer. Eine ukrainische Twitter-Nutzerin schrieb: "Lassen Sie Menschen sterben, und dieser Dieb wird mit einem Bild eines Kampfjets herumlaufen. Schande über unsere Regierung!"
Andere haben stattdessen darauf hingewiesen, dass der auf sein Tuch gemalte Jet aus Russland stamme – ein Kampfflugzeug, das die NATO nicht in ihrem Bestand habe: "Wird er Putin um eine Su-27 bitten?", schrieb ein Nutzer diesbezüglich.
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