Im September 2013 gab Mutter Meera einen Darshan (Segnung mit ihrer Anwesenheit) in Hamburg. Der kleine Yogi Nils verließ seine Yogihütte im Wald und fuhr mit seinem Motorroller in die Innenstadt. Er berichtet, was er bei dem Darshan erlebt und gefühlt hat. Er gibt den Segen von Mutter Meera weiter an alle Menschen, die den Segen empfangen wollen. ... https://www.youtube.com/watch?v=S7JJSr1V50Y
Barbara und Nils sprechen über die innere Stimme und wie wir genau den Zugang zu ihr finden. Wir haben normalerweise tausende
Stimmen im Kopf, auf welche sollen wir nun hören? Welche tut uns wirklich gut und bringt uns weiter und mehr inneren Frieden und Glück? Im Gespräch mit einer Teilnehmerin unseres Zoom Meetings vom 3.12. versuchen wir Antworten zu diesen Fragen zu geben.
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https://www.youtube.com/watch?v=WCpybD3V8FE
Rinaldini ist eine Art italienischer Robin Hood. Der listige Räuber nimmt von den Reichen und gibt es den Armen. Und er hat eine Liebste, die aus dem wilden Räuber letztlich einen guten Menschen macht. Das von Goethes Schwager Christian August Vulpius (1762—1827) für seinen Räuberroman »Rinaldo Rinaldini« gedichtete Räuberlied wurde im 19. Jahrhundert von Bänkelsängern auf Jahrmärkten zu einer alten Melodie vorgetragen und war damals sehr beliebt.
In des Waldes finstern Gründen,
und in den Höhlen tief versteckt,
schläft der Räuber allerkühnster,
bis ihn seine Liebste weckt.
"Rinaldini!" ruft sie schmeichelnd,
"Rinaldini, wache auf!
Deine Leute sind schon munter,
längst schon ging die Sonne auf."
Und er öffnet seine Augen,
lächelt ihr den Morgengruß.
Sie sinkt sanft in seine Arme
und erwidert seinen Kuß.
Draußen bellen laut die Hunde,
alles strömet hin und her;
jeder rüstet sich zum Streite,
ladet doppelt sein Gewehr.
Und der Hauptmann, schon gerüstet,
tritt nun mitten unter sie:
"Guten Morgen, Kameraden!
Sagt, was gibt's denn schon so früh?"
"Unsre Feinde sind gerüstet,
ziehen gegen uns heran."
"Nun wohlan! Sie sollen sehen,
daß der Waldsohn fechten kann!
Laß uns fallen oder siegen!"
Alle rufen: "Wohl, es sei!"
Und es tönen Berg und Wälder
ringsumher vom Feldgeschrei.
Seht sie fechten, seht sie streiten,
jetzt verdoppelt sich ihr Mut;
aber ach! Sie müssen weichen,
nur vergebens strömt ihr Blut.
Rinaldini, eingeschlossen,
haut sich, mutig kämpfend, durch
und erreicht im finstren Walde
eine alte Felsenburg.
Zwischen hohen düstren Mauern
lächelt ihm der Liebe Glück;
es erheitert seine Seele
seiner Liebsten Zauberblick.
Rinaldini, lieber Räuber!
raubst den Frauen Herz und Ruh;
ach, wie schrecklich in dem Kampfe
wie verliebt im Schloß bist du!
Wispernd sprach das holde Mädchen:
"Höre an, Rinaldo mein,
werde tugendhaft, mein Lieber,
lass das Räuberhandwerk sein!"
"Ja, das will ich, Liebste mein!
Will ein guter Mensch sein,
will den Menschen Gutes tun,
und dabei gedenken dein."
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https://www.youtube.com/watch?v=YmN-xTVn3-o
Marita war zu Besuch und singt mit Meister Om Om beim Kerzenschein zur Ukulele: "Gott hält die ganze Welt in seiner Hand." Alles ist richtig so wie es ist. Wer sich jeden Tag mit Gott oder den erleuchteten Meistern verbindet, wird in seinem Leben geführt. Er wird beschützt. Alles entwickelt sich so wie es sein soll. Alles ist gut so wie es ist.
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https://www.youtube.com/watch?v=1TnqiDbiKwk
Lach-Song zur Ukulele für gute Laune. Dann einige Bilder aus dem wilden Yogileben und eine kleine Meditation zur Sufi-Musik El Hadra (Herz-Song), um ins erleuchtete Sein zu kommen. Glück auf.
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https://www.youtube.com/watch?v=ifTcDJqJrfY
Barbara und Nils machen Urlaub an der Ostsee. Jeden Morgen praktiziert Nils eine kleine Yogareihe: Sufidrehen mit Feueratmung zur schnellen Energieaufladung, zum Himmel strecken und zur Erde vorbeugen (Scheitel- und Wurzelchakra aktivieren), Arm- Beinheben in der Bauchlage (Rückengymnastik), Vierfüßler mit leichten Liegestützen, Seitbeuge und Vor- und Rückbeuge, Radfahren in der Rückenlage, Kerze, Pflug, Zange, Mahamudra links und rechts, Meditationssitz, allen Wesen Licht senden.
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https://www.youtube.com/watch?v=oUxD7unO-cg
Das Begrüßungslied im Altersheim. Wir freuen uns, dass wir alle noch leben und uns am Leben freuen. Stärkt die Lebensfreude:
1. Hallo, hallo, schön, dass ihr da seid. Hallo, hallo, schön, dass es euch gibt.
2. Hallo, hallo, schön, dass wir leben, hallo, hallo, uns am Leben freun.
3. Hallo, hallo, schön, dass wir lieben...
4. Hallo, hallo, schön, dass wir singen ..
5. Hallo, hallo, schön, dass wir glücklich sind...
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https://www.youtube.com/watch?v=qv3cn-dP6vw
Mit diesem Video können wir uns auf eine einfache Weise in zehn Minuten am Computer entspannen. Wir machen die ersten Übungen ganz einfach im Sitzen am Computer, bewegen uns einige Minuten im Stehen und entspannen uns zum Schluß im Sitzen. Einfacher geht Yoga nicht! Jeder kann es sofort ausprobieren. Die Stärke dieser Meditation ist es, dass wir unsere aufgestauten Gefühle lösen, die wichtigsten Yogaübungen machen und so sehr schnell zu einer tiefen Entspannung kommen.
1. Wut = Wir schütteln alle Wut und allen Stress des Alltags aus uns heraus. Wir denken das Mantra "Wut". Wir wandeln allen Stress, der in uns ist, in Bewegung um und befreien uns so davon.
2. Trauer = Wir lösen unsere aufgestaute Trauer. Wir denken den Satz: "Ich bin traurig, weil ...". Wir bewegen alle Trauer aus uns heraus. Was macht dich heute traurig? Denke den Grund mehrmals als Mantra.
3. Schultern = Wir kreisen mit den Schultern. Wir bewegen die Schultern so, wie es uns gut tut. Wir lösen die Verspannungen in den Schultern und im Nacken.
4. Wirbelsäulendrehen = Wir drehen uns beim Schütteln sanft so weit es geht in der Wirbelsäule hin und her. Wir lösen die Verspannungen in der Wirbelsäule. Der Kopf dreht sich dabei ebenfalls zu den Seiten.
5. Massage = Wir bestrahlen uns mit den Händen von allen Seiten beim Schütteln mit einer Heilfarbe. Wir hüllen uns in eine Wolke aus Heilenergie ein. Welche Heilfarbe tut dir heute gut? Denke den Namen als Mantra: " Gelb, Orange, Violett ...". Massiere dann die Heilfarbe vom Kopf bis zu den Füßen in den Körper ein. Denke weiter den Namen der Farbe als Mantra.
6. Erdung = Wir reiben die Heilfarbe kreisförmig erst mit dem rechten und dann mit dem linken Fuß auf den Fußboden. Wir malen einen Heilkreis um uns herum. Beim Malen spüren wir mit den Füßen die Erde. Wir denken den Namen unserer Farbe weiter als Mantra.
7. Positiver Satz = Wir schütteln uns weiter aus den Knien heraus und bewegen eine Hand in Herzhöhe segnend hin und her. Wir senden einem Menschen einen positiven Satz. Was wollen wir dem Menschen heute sagen? Wir wiederholen den Satz mehrmals als Mantra. Wir stellen uns vor, dass der Satz real bei dem Menschen ankommt. Wir senden allen Menschen Licht und hüllen die ganze Welt geistig mit Licht ein. Dabei denken wir das Mantra "Licht" und visualisieren den ganzen Kosmos.
8. Freies Schütteln = Bewege dich einige Minuten so, wie du Lust hast. Spüre, was du jetzt noch brauchst. Was möchtest du jetzt gerne tun?
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https://www.youtube.com/watch?v=ytngeGAlPtM
Zu Ostern 2023 machen Barbara und Nils einen Tagesausflug an die Ostsee. Den Osterhasen trafen sie zwar nicht, dafür erlebten sie viele Abenteuer.
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https://www.youtube.com/watch?v=LHHtLpd-FKQ
Geburtstagsparty bei Meister Om Om. Dazu passt gut das Lied von Vater Abraham. Auf dem Video sehen wir neben viel Kuchen auch Barbara und meine Schwester Sabine. Ein Lied für die religiöse Toleranz. Es gibt viele Religionen auf der Welt. Gott wirkt durch alle. In allen Religionen geht es um Frieden, Liebe und Erleuchtung. Mögen Frieden und Liebe auf der Welt herrschen.
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https://www.youtube.com/watch?v=a_f0tqXKJ2A