Die Premierministerin von NSW (Sydney als Hauptstadt), Gladys Berejiklian, tritt wegen Korruptionsvorwürfen im Zusammenhang mit Impfungen und Pharma zurück.
Ich erkläre wieso mehr CO2 dazu führt, dass sie die Atmosphäre abkühlt, jedenfalls in hohen Atmosphärenschichten.
In diesem Video erkläre ich, weshalb ich nicht glaube, dass die Zunahme der CO2-Konzentration in der Erde maßgeblich das Klima bestimmt.
Es gibt ein zwei offensichtliche Fehler im Video.
Natürlich ist die Durchschnittsenergie die Summe der Energie der Einzelteilchen geteilt durch die Anzahl der Teilchen. Diese kinetische Durchschnittsenergie entspricht der Temperatur der Atmosphäre.
Gründe dafür, dass mehr CO2 die Temperatur unserer Atmosphäre nicht maßgeblich verändert.
1. CO2 ist ein Spurengas (nur 400 von einer Millionen Teilchen sind CO2).
2. CO2 absorbiert Wärmestrahlung nur in einem ganz schmalen Band. Das Gros der Wärmestrahlung der Erde bleibt vom CO2 vollkommen unberührt.
3. Sättigung des Bandes. Die von der Erdoberfläche emittierte Strahlung wird in dem maßgeblichen CO2-Band schon fast zur Gänze absorbiert. Mehr als 100% kann man nicht absorbieren. Deswegen führt mehr CO2 so gut wie gar nicht zu mehr Strahlungsabsorption.
4. Mehr CO2 im Grenzbereich zum All kühlt die Atmosphäre durch Strahlungsverluste ans Weltall. Das ist der Hauptpunkt des Videos, das eine mathematische Herleitung für dieses Phänomen enthält.
Wie die Apologeten des menschengemachten Klimawandels durch CO2-Emissionen den Einwand der Sättigung der Strahlungsabsorption durch CO2 auf widersprüchliche Weise zu entkräften suchen.