Putin: Je mehr Langstreckenwaffen der Westen liefert, desto weiter müssen wir die Bedrohung zurückdrängen
Und das sollte jedem klar sein, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag während einer Föderalen Versammlung.
"Je mehr westliche Langstreckensysteme in der Ukraine eintreffen, desto weiter müssen wir die Bedrohung von unseren Grenzen zurückzudrängen. Das ist selbstverständlich!"
Krim-Leiter Sergei Aksjonow hat den ukrainischen Behörden geraten, auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu hören, um zu verstehen, was als Nächstes geschehen werde.
Er kommentierte die Reaktion des Westens und Kiews auf die Angriffe auf ukrainische Energie- und Kommunikationsinfrastruktur: "Der Inhalt der politischen Kloake Europas und der Ukraine rührt sich und gurgelt. Alle verurteilen die Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine." Währenddessen habe es niemanden interessiert, dass der Donbass acht Jahre lang bombardiert wurde. "Alle kicherten und rieben ihre Hände aneinander", so Aksjonow.
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Laut dem russischen Verteidigungsministerium erleiden die ukrainischen Streitkräfte an allen Frontabschnitten herbe Verluste. Die Verluste der gegnerischen Truppen an einigen Frontabschnitten liegen bei mehr als 3.000 Mann pro Woche. Insgesamt sollen im Zeitraum vom 29. Juni bis 5. Juli ukrainische 13.525 Soldaten verwundet worden oder gefallen sein.
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Die Biden-Regierung bereitet einen Gesetzentwurf vor, der das traditionell republikanisch wählende Alaska wirtschaftlich zerstören könnte. Welches genaue Ziel verfolgt das Weiße Haus mit der Entscheidung, dem flächenmäßig größten US-Bundesstaat die Wirtschaftsgrundlage zu entziehen?
Von Sergei Sawtschuk
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Ein Jahr ohne "Pandemie-Beschränkungen" durch Coronamaßnahmen – Zeit für eine Reflexion über damalige Regelungen im Rahmen der Corona-Krise. Einige Länder haben inzwischen erkannt, dass ihre Politik zu jener Zeit ein Fehler war.
Das deutsche Verteidigungsministerium hat die Echtheit des Audiomaterials einer Besprechung von Bundeswehroffizieren bestätigt. Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio.
Nach dieser Meldung hat eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio mitgeteilt:
"Es ist nach unserer Einschätzung ein Gespräch im Bereich der Luftwaffe abgehört worden. Ob in der aufgezeichneten oder verschriftlichten Variante, die in den sozialen Medien kursieren, Veränderungen vorgenommen wurden, können wir derzeit nicht gesichert sagen."
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Die Regierung in Kiew hat das ukrainische Wappen an der "Mutter-Heimat-Statue" anbringen lassen, die seit ihrer Erbauung im Jahr 1981 das Wappen der UdSSR trug. Laut Berichten betrug der Kostenaufwand für diese Maßnahme etwa 690.000 Euro. Das Denkmal selbst soll nun umbenannt werden – es wird den Namen "Mutter Ukraine" tragen.
Mehr dazu: https://freedert.online/europa/177156-ukrainischer-dreizack-an-mutter-heimat/
Der Fernsehsender "CNN" berichtet, dass dem Pentagon die Waffenvorräte für die Ukraine ausgehen. Washington gebe zu, dass es nach zwei Jahren der Feindseligkeiten nicht bereit sei, Kiew die gleiche Menge an Hilfe zukommen zu lassen, ohne seine eigene Armee zu gefährden.
https://rtnewsde.pro/international/219481-usa-drohen-munitionsknappheit-wegen-ukraine/
Der Tschad weist seinen deutschen Botschafter aus. In einem Kommuniqué des Außenministeriums des Landes heißt es, der Grund für die Ausweisung sei die Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und die "unhöfliche Haltung" des deutschen Diplomaten. Berlin reagierte irritiert.
Mehr dazu im Artikel: https://pressefreiheit.rtde.live/afrika/167267-tschad-weist-deutschlands-botschafter-aus/
Auf der Plenarsitzung der Russischen Energiewoche am Mittwoch in Moskau ist der russische Präsident Wladimir Putin auf die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten eingegangen. Er wies insbesondere darauf hin, dass dieses Problem nicht mit Gewalt gelöst werden kann und sollte, da dies zu Opfern unter der Zivilbevölkerung führe. Er sagte auch, dass die Anwesenheit des US-Flugzeugträgers die ohnehin schon schwierige Situation in der Region nur noch verschlimmere.
"Ich verstehe nicht, warum die Vereinigten Staaten Flugzeugträger ins Mittelmeer schicken – einer ist da schon und den zweiten haben sie angekündigt. Ich verstehe den Sinn nicht wirklich. Werden sie Libanon bombardieren oder was? Was werden sie tun? Oder versuchen sie nur, jemandem Angst zu machen? Aber es gibt dort Menschen, die vor nichts mehr Angst haben", so Putin.
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