Kiews Massenangriff mit Drohnen auf Russland: Brand am Flughafen in Pskow
Mehrere Städte und Objekte innerhalb Russlands wurden in der Nacht auf den 30. August mit unbemannten Fluggeräten angegriffen. Bis auf einen Angriff wurden alle übrigen erfolgreich abgewehrt. Auf dem Flughafen in Pskow, Teile dessen auch militärisch genutzt werden, wurden vier Transportflugzeuge Iljuschin Il-76 beschädigt. Zwei davon fingen Feuer, verletzt wurde niemand. Dies teilte der Gouverneur des Gebiets Pskow, Michail Wedernikow, heute mit.
EU-Chef-Diplomat Josep Borrell hat am Mittwoch die EU-Staaten dazu aufgerufen, aufzurüsten, um das Staatenbündnis auch militärisch gegen Feinde abzusichern. Dabei betonte er, dass man keinen 3. Weltkrieg mit den Waffen verursachen wolle - "wir zumindest nicht" - sondern, ihn damit verhindern wolle.
Borrell erklärte: "Wir müssen den europäischen Bürgern vermitteln, dass wir in kein Wettrüsten verwickelt sind, dass wir nicht in einen neuen Weltkrieg hineindrängen, im Gegenteil, wir wollen ihn verhindern. Aber wir müssen einfach zeigen, dass wir in der Lage sind, militärisch genauso zu operieren, wie wir diplomatisch agieren, dass das eine das andere nicht ausschließt. Natürlich nicht, denn wir arbeiten an beiden Fronten."
Borrell hatte vor einigen Wochen für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er erklärt hatte, dass die Ukraine-Krise gegen Russland auf dem Schlachtfeld gewonnen werde. Die EU unterstützt die Kiewer Regierung massiv mit Waffen und Geldern gegen russische Truppen.
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Das deutsche Informationszentrum des Auswärtigen Amtes bewirbt auf Twitter/X auf Arabisch, wie einfach es ist, deutscher Staatsbürger zu werden.
In dem Tweet heißt es: "Die Integrationsbeauftragten der Bundesregierung haben jahre- und jahrzehntelang darauf gewartet, jetzt ist es endlich gesetzlich verankert. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen. Damit hat Deutschland endlich ein modernes, zeitgemäßes Staatsangehörigkeitsrecht." Einzige Voraussetzungen sind, für sich selbst und seine Familie sorgen zu können und die freiheitlich-demokratische Grundordnung sowie das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
Die vom Ministerium veröffentlichte Abbildung des deutschen Reisepasses lässt einige Fehler erkennen. Die Erklärung des Auswärtigen Amtes, dies diene dem Kopierschutz, ist jedoch nicht schlüssig, wie ein Tweet des Innenministeriums zeigt. Das Bundesministerium des Innern bewarb die Fälschungssicherheit des Reisepasses und veröffentlichte eine korrekte Abbildung dazu.
Auf einer Webseite des Auswärtigen Amtes wird das neue Gesetz ebenfalls in arabischer Schrift beworben. "Deutschland expandiert und erleichtert den Zugang zum Arbeitsmarkt", titelt die Überschrift. Zeitgleich verbreiten westliche Massenmedien seit Jahren, dass der russische Präsident Wladimir Putin Migration als Waffe gegen die EU einsetzen würde.
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Die Befreiung von Marjinka ist nicht nur ein wichtiges Ereignis für die Einwohner von Donezk, weil damit eine weitere wichtige Feuerstellung wegfällt, aus der sie jahrelang beschossen wurden. Sie ermöglicht auch weitere Optionen, und die neuen ukrainischen Stellungen werden weit schlechter befestigt sein.
Von Jewgeni Krutikow
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Die Türkei hat am Dienstag die Entscheidung der schwedischen Staatsanwaltschaft verurteilt, keine Ermittlungen wegen einer Protestaktion, bei der Aktivisten eine Erdoğan-Puppe an den Füßen in der Nähe des Stockholmer Rathauses aufgehängt haben, aufzunehmen.
Das sei "völlig absurd" und es handle sich dabei um ein "Hassverbrechen" und eine Straftat, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu auf einer Pressekonferenz mit seinem iranischen Kollegen Hussein Amir-Abdollahian. Zudem nannte er die Aktion rassistisch.
Die Aktivisten gehören zu einer schwedischen Organisation, die sich selbst als "ein Netzwerk für Solidarität und Austausch mit der revolutionären Bewegung in ganz Kurdistan" bezeichnet.
Schweden benötigt für seine NATO-Bewerbung die Unterstützung Ankaras, während die Türkei davor gewarnt hat, dass das skandinavische Land mehr gegen Gruppen wie die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und die syrisch-kurdische YPG-Miliz unternehmen muss, die es als "Terroristen" betrachtet.
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Die tschechischen Gewerkschaften haben sich am Mittwoch mit den Oppositionsparteien zusammengetan, um gegen die von der Regierung geplanten Änderungen des Rentensystems zu demonstrieren. Vor dem Regierungsgebäude in Prag haben sich Tausende Demonstranten gegen die Anhebung des Rentenalters von 64 auf 68 Jahre eingesetzt.
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Bei der 11. Moskauer Konferenz für Internationale Sicherheit, der MCIS, machte Außenminister Sergei Lawrow deutlich, dass die sogenannte "Selenskij-Friedensformel" bloß eine Fortsetzung der anti-russischen Politik des Kiewer Regimes darstelle.
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Anlässlich der Feierlichkeiten zum "alten Neujahr" am Freitag in Minsk äußerte sich der weißrussische Präsident zu den Herausforderungen, die das Jahr 2024 mit sich bringt. Lukaschenko warnte, dass der Welt große Veränderungen bevorstehen und dieses Jahr "turbulent" werden würde.
"Ich habe schon mehrfach angedeutet, dass wir uns heute in einer so schwierigen Situation befinden, dass es wie ein Gang auf dünnem Eis ist. Ein unvorsichtiger Schritt und wir können ertrinken", so Lukaschenko. Er fügte hinzu, dass "die ganze Welt hochgehen" könnte.
In allen Ländern, in denen sich die Kirche am julianischen Kalender orientiert, wird das alte Neujahr am 13. Januar gefeiert. Dazu zählen die Länder der ehemaligen Sowjetunion, aber unter anderem auch Griechenland, Serbien und Tunesien.
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Bei einem Briefing am Samstagabend hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow bestätigt, dass Belgorod mit Streumunition angegriffen worden sei. Es habe sich um einen wahllosen Beschuss von Zivilisten gehandelt. Das Kiewer Regime versuche damit, von den Niederlagen an der Frontlinie abzulenken und Russland zu ähnlichen Aktionen zu provozieren.
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