Mit Holz heizen ohne die Luft (zu sehr) zu verpesten (BR-Fernsehen TV-Sendung "Gut zu wissen" vom 08.02.2020)
Mit Holz heizen ohne die Luft (zu sehr) zu verpesten (BR-Fernsehen TV-Sendung "Gut zu wissen" vom 08.02.2020)
Holzöfen sind urgemütlich und sehen schön aus, sind aber wahre Feinstaub-Schleudern. Gegen die Luftverschmutzung können Ofenbesitzer etwas tun, nämlich richtig heizen!
(Anmerkung: Dennoch bleibt Holz die dreckigste aller Heizmethoden)
Schweizer Fernsehen: Luftverschmutzung durch Abfall-Verbrennung im Cheminée (Dioxin)
Ein Misstand, der jetzt und heute - über 25 Jahre danach - erst richtig zum Problem wurde, da die Kaminöfen derzeit fast überall als Müllverbrennungsanlage missbraucht werden.
Umweltschwein Studios - in Zusammenarbeit mit Müllverbrennungsanlage Bärstadt - präsentieren:
Der erste Kaminstinker-Zeitraffer vom 16.11.2021 als Neuausgabe:
1,5 Stunden Qualmterror in 12 Minuten.
- Musik von Dan Lebowitz –
Dies war damals die 2. Videoaufnahme, die ich von den bis dato mehrfach täglich erfolgten „Einräucherungen“ durch die nachbarliche Kaminofen-Müllverbrennungsanlage gemacht hatte.
Bis dahin hatte ich nur Fotoserien angefertigt. Teilweise auch dadurch bedingt, dass die übelsten Abfall-, Papier- und Altholzverbrenn-Orgien immer bei Dunkelheit und im Nebel stattfanden. Die Kokelei fand immer dann statt, wenn eine normale Videokamera überfordert ist und nur Fotos in Langzeitbelichtung erfolgreich machbar sind.
Aber Mitte November 2021 setzte die MVA-Bärstadt die „Volldampf-Qualmerei“ auch am helllichten Tag fort und das wiederum gab mir die Möglichkeit, das ganze bei guten Lichtverhältnissen in HD-Video zu filmen.
Zu diesem Zeitpunkt nur in 720p Auflösung, gefilmt mit 2 kleinen Canon „PowerShot A 4050 IS“, die ich damals zur Hand hatte. 2 Stück, weil nach jedem Segment der Akku getauscht werden musste und man dabei auch die Stativplatte abbauen muss. Mit 2 Kameras im Wechsel ist dann der Zeitverlust geringer.
Heute, in 2022 habe ich bessere Geräte im Einsatz aber es könnte vorkommen, dass ich 5 Stinker gleichzeitig filmen muss. Oder 5 Ansichten für einen späteren Split-Screen "Qualm-Overkill" Film.
Leider sind das in unseren Wohngebieten traurige Realitäten geworden:
Luftverschmutzung, wie man sie nur in sogenannten „Entwicklungsländern“ vermutet. Und das nur, weil die Neandertaler-Heiztechnik in den Industriestaaten rigoros als "grüner" Modeartikel vermarktet wurde.
Über 60 Jahre lang kam unser Ort - und 10000 andere in Deutschland - ohne den Gestank und die ungesunde, auf die Atemwege schlagende sowie giftige Kaminofen-Dreckluft aus.
Diese Filme hier sollen diese Misere anschaulich darstellen und ein Gegenpol zu der die Holzverbrennung romantisierenden Werbung der Ofenbranche sein.
Diese „Einzelraum-Feuerungsanlagen für Holz“ sind immer Dreckschleudern, egal wie teuer und selbst dann, wenn darin nur zugelassene Brennstoffe verheizt werden.
Jedes Auto hat heute einen Katalysator oder Partikelfilter, die Öfen aber nicht. Einer dieser Kaminöfen macht so viel Dreck wie 18 LKW, die vor den Fenstern der Bewohner laufen.
1 Stunde Kamin-Nutzung erzeugt so viel Abgase wie 100 Kilometer Autofahrt mit einem Diesel-PKW.
Aber die Giftstoffe bleiben an einem einzigen Ort und werden nicht auf 100 km Strecke verteilt. Und wenn der Wind böse mitspielt, landet alles in Ihrem Garten oder Ihrer Wohnung.
Wie hier in dem Film zu sehen ist, zieht der Rauch dieses Kamins fast ausschließlich nach rechts, auf unser Grundstück und in unsere Fenster. Wenn diese „Müllverbrennungsanlage“ läuft, drückt es die Gase durch kleinste Ritzen und Rollladenkästen in geschlossene Fenster und Türen rein.
Als Folge kann ich danach die Wohnung verlassen oder krank werden. Die Dioxine und Furane aus dieser Müll- und Altholzverbrennung erzeugen bei mir in wenigen Sekunden Fieber und diverse weitere gesundheitliche Einschränkungen.
Und daher auch die gnadenlose Dokumentation dieser Eingriffe in unser Leben. Auf anderen Videos und Bilderserien dieser „Anlage“ ist zu sehen, dass der davon ausgehende Rauch mehrere Grundstücke und Straßenzüge in Nebel legt: Diese Giftwolke, die dann über Tage hinweg und damit so gut wie immer in die Wohnungen der Anwohner gedrückt wird.
Die damals 2- bis 3-mal täglich erfolgende Dauer-Verrauchung, die auch z.B. die Kinder auf dem Bärstädter Spielplatz in ihre spätere „Laufbahn“ als chronisch Asthma-kranke gedrückt hätte...
... hätte niemand ein Wort des Protests erhoben. Derzeit wird die Tornado-Stinkschleuder nur sehr selten "angefeuert". Erst wenn diese Müllverbrenn-, Gestank- und Qualmterror-Öfen weg sind, kehrt in unseren Wohnvierteln wieder Frieden ein.
Wer über das Hintergrundwissen verfügt, weiß welche Giftstoffe diese Öfen in gigantischen Mengen mitten in Wohngebieten freisetzen. Und weiß auch, dass sich daraus ergibt, dass der Betrieb in Wirklichkeit und nach den von den Behörden ignorierten MAK- und Wohnraum-Grenzwerten de-facto illegal ist.
Jedem Gewerbebetrieb, der nur ansatzweise vergleichbare Emissionen wie diese "Hobby-Komfort-Öfen" verursacht, würde eine sofortige Schließung verordnet.
Diese Kaminöfen „Stinker“ zu nennen, ist eine reine Verharmlosung.
... Fortsetzung im Kommentarbereich.
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Musik-Credits und Danksagung für die Erlaubnis der Nutzung dieser Kunstwerke:
Der Soundtrack zu diesem Video besteht aus folgenden Musiktiteln von “Dan Lebowitz”:
01 - 5-O-July
02 - Lost & Found
03 - Hickory Hollow
04 - Jeremiah's Song
05 - To Weather a Storm (Fade)
06 - Wishful Thinking
Alle Titel sind zu finden in der YouTube Audio Library.
Elf Millionen Kamin- und Kachelöfen gibt es in Deutschland. Jetzt in der Energiekrise sind sie besonders gefragt. Die Gefahren werden dabei übersehen: giftige Gase, angereichert mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub und krebserregenden Stoffen.
Von Thomas Kruchem · 21.11.2022
Gut zu wissen | 03.03.2018 - Ansteigende Meeresspiegel | Feinstaub-Schleuder Holzofen
BR Fernsehen - 03.03.2018, 19:00 Uhr - 29 Minuten
Die Meeresspiegel weltweit steigen schneller an als erwartet. Holzöfen erzeugen Feinstaub und belasten die Luft. "Gut zu wissen" misst nach. Philip probiert aus, wie viel Zucker sich in einem Glas Wasser lösen lässt.
Land unter – Meeresspiegel steigen immer schneller
Dass die Meeresspiegel weltweit ansteigen, ist nichts Neues. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass das offenbar viel schneller passiert als bislang angenommen. "Gut zu wissen" erklärt warum. Ursachen sind vor allem die schmelzenden Gletscher in Grönland und in der Antarktis sowie ein physikalischer Effekt.
Feinstaub – Gefahr aus dem Holzofen
Millionen Holzöfen stehen in deutschen Wohnzimmern. So ein Feuer sorgt drinnen für wohlige Wärme, draußen aber für dicke Luft, für Feinstaub. Gerade die winzigen Ultrafeinstaubpartikel werden von den üblichen Geräten nicht aufgespürt, dabei sind sie besonders gesundheitsschädlich. "Gut zu wissen“ hat nachgemessen. Wie hoch ist die tatsächliche Feinstaubbelastung an einem ganz normalen Wintertag?
Philip probiert‘s – Wieviel Zucker kann man in einem Glas Wasser lösen?
Der YouTuber und Physiker Philip Häusser will das wissen und probiert es in seiner wöchentlichen Rubrik aus.
Emotion, Spannung und Information – das bietet die Sendereihe “Gut zu wissen“, jeden Samstag um 19.00 Uhr im BR Fernsehen. Dafür kehrt Moderator Willi Weitzel (“Willi wills wissen“) ins BR-Studio zurück. Zusammen mit dem jungen YouTuber und Physiker Philip Häusser (“Phil’s Physics“) präsentiert er Neues aus der Wissenschaft unterhaltsam.
19.01.2024, 20.50-21.50 Uhr: Einsetzender Wind rettet den Ort vor einer Smog-Katastrophe durch Holzofen-Rauchgase. Das Video sind 60 Minuten im 10-fach-Zeitraffer gezeigt = Spieldauer komprimiert auf 6 Minuten.
Hier alle aufgenommenen 4 Videoteile, durchgehend an einem Stück.
Am Abend des 19.01.2024 in #Stinkstadt: Einsetzender Wind verhinderte Smog-Katastrophe und pustete die mit giftigem Holzrauch übersättigten Nebelwolken davon. Übersättigt bedeutet: Es stank bestialisch, selbst die Ausrüstung und Kleider muffelten 1 Tag danach noch nach Teeröl.
Man sieht, wie die Ofenabgase die Nebelwolken mit Giftqualm "betanken" und hier ist im Hinterkopf zu behalten, dass die Wolken bereits aus einem Viertel mit weiteren bekannten Kaminstinkern "kommen", die ich mit der Kamera nicht sehen kann.
Wir hatten an diesem Tag einen sternenklaren Himmel. Diese Stinkewolken sind auf 4 weiteren Zeitraffern gelandet, die noch veröffentlicht werden.
Das Ende des Films zeigt, wie die Atompilz-Anfeuerphasen der Holzofen-Dreckschleudern so langsam enden und die Stinkerei in eine "normale Phase" des Dauergestanks übergeht.
Es sind natürlich auch Wasserdampf-ausstoßende, nicht stinkende Gasthermen-Schlote mit dabei, aber die große Stinke, bzw die Feinstaubwerte von 40-100 µg/m3 in 160-300 Metern Entfernung (!) sind aus den Spaßöfen.
Der Wasserdampf aus den Gasheizungen hilft hier sogar, die Holzstinker-Deppen-Partikel zu binden und diese festzuheften = Alles stinkt: Kleidung, Kamera, Stativ.
Diese Videoaufnahmen sind mit einer Canon EOS 6D gemacht, die bei ISO 25600 filmen kann und dann zwar Schneebilder liefert, aber dafür immerhin etwas Brauchbares aufzeichnet. Hier ausgerüstet mit einer lichtstarken 100mm Festbrennweite. Mit einer Blendenzahl von f/2.0 bekommt man die Sachen drauf, die das Auge nicht mehr sehen kann.
Das Auge sieht an dieser Position nur "Smog".
Sendung aus dem Schweizer Fernsehen über die Problematik des "Sekundär-Feinstaubs" aus der Holzfeuerung:
"Hohe Feinstaub-Belastung durch Holzverbrennung" - Auszug aus der SRF TV-Sendung "Einstein" vom 03.02.2011
An praktisch jedem Wintertag wird in der Schweiz zu viel giftiger Feinstaub gemessen. Neue Forschungsresultate belegen: Feinstaubpartikel aus Holzfeuerungen vermehren sich durch chemische Prozesse in der Luft massiv. Holz verbrennen belastet die Luft deshalb viel stärker als bisher angenommen.
Der Rauch eines mit zu feuchtem Holz befeuerten Kamins reicht aus, um 5 Straßenzüge einzunebeln.
Am Morgen des 08.10.2021 machte unser Nachbar aus der Hölle mal wieder „Business As Usual“...
Feuchtes Holz, triefnass aus dem Gartendepot geholt und mit Vollgas verfeuert.
Ich kam wie immer „zu spät“ zu der Veranstaltung, denn der bissige Teeröl-Schwefel-Giftqualm musste erst einmal in meine geschlossenen Fenster sowie durch Türritzen eindringen und mich aus der Wohnung treiben.
Diese ca. 760 Bilder decken den Zeitraum von 09.33 bis 10.11 Uhr ab, danach ging es weniger heftig weiter.
Diesmal deckte der stinkende Nebel 5 Straßenzüge ein. Ich brach die Aufnahmen um 10.11 Uhr ab, damit ich mit meiner Nase zu Forschungszwecken das „Sendegebiet“ dieses Dreckschleuderofens zu Fuß „ausmessen“ konnte.
Ich brauchte nach dem „Spaziergang“ in dieser dicken Luft erst recht Ruhe, um meine Lunge vom Dreck zu befreien, daher endet die Bilderserie vorzeitig. Die Sonne hat mir auch den Qualm auf unserem Grundstück und vor unseren Fenstern „gut ausgeleuchtet“... Diese internen Bilder sind für die Behörden vorgesehen, falls noch erforderlich.
Der Nebel im Hintergrund ist NICHT wetterbedingt, der Kaminbetreiber hat mit dem Qualm das gesamte Bärstädter Pfarrgrundstück und den daneben liegenden Spielplatz in Rauch gehüllt.
Dass dieser Rauch, der beim Verbrennen von feuchtem Holz frei wird, giftig ist und in Menschen Asthma erzeugt, ist allgemein bekannt und erwiesen.
Der Gesetzgeber hat daher auch das Verheizen von Holz mit einer Restfeuchte von über 25 Prozent untersagt. Aus gutem Grund, wie man sieht.
Ein richtig befeuerter Holzofen qualmt nur 2-3 Minuten beim Anheizen und danach so gut wie nicht mehr. Videos dazu - wie es geht – gibt es bei YouTube in Massen.
Das setzt aber Rücksichtnahme unter Nachbarn voraus. Die ist hier nicht im Ansatz vorhanden.
Dieser Rauch ist für jeden Anwohner unzumutbar. Egal ob gesund oder krank, alt oder jung...
Alles in den anderen Videos bereits gesagte trifft hier auch zu.
Es ist nicht wahrlich das einzige Video oder die letzte „Diashow“ dieser Art.
Jeder normal denkende Mensch möge selbst entscheiden, ober er so etwas neben sich haben möchte.
… Unsere Fenster und Türen sind genau 24 Meter entfernt... Kein Entkommen...
Es ist schon bemerkenswert, dass es diesmal kein Müll sondern nur feuchtes Holz war...
Das ist fast genauso schlimm, wenn nicht noch übler. Teerölhaltiger Holzqualm setzt sich in der Wohnung fest, Müllabgase ziehen besser ab.
Vor dem 01.10.2021 ging das 2- bis 3-mal am Tag in dieser Form „zur Sache“.
"Schön", wenn die Kinder auf dem Spielplatz in so einer Wolke spielen müssen.
Wir hatten in den 1970er Jahren noch den Luxus, dass die Anwohner ihre Öfen bedienen konnten und uns nicht wider besserem Wissen lungenkrank gemacht haben.
Holzrauch und dessen Wirkung auf Kinderlungen ist mittlerweile sehr gut erforscht und es ist bekannt, dass es „nicht lange dauert“ bis Kinder Asthma entwickeln, wenn sie diesem „klebrigen“ Teeröl-Rauch öfter ausgesetzt sind.
Kaminöfen: Feinstaub-Schleudern? - TV-Sendung NDR-Doku - 45 Min. vom 17.01.2020:
Die Liebe der Deutschen zu ihren Kaminöfen ist ungebrochen. 11,7 Millionen sogenannter Einzelraumfeuerungsanlagen stehen in den Wohnzimmern Deutschlands, Öfen, die zwar eine andere Heizungsart ergänzen, aber in erster Linie dem Komfort dienen. Die heimelige Wärme, die zart züngelnden Flammen und das Image von Holz als CO2-neutrale und damit umweltfreundliche Energiequelle machen sie zum beliebten Wohnaccessoire. Gleichzeitig sind die Kaminöfen zu einer der größten Feinstaubquellen im Land geworden. 45 Min fragt: Wie schädlich sind die Öfen, die mit Holz heizen?
Schädlicher Feinstaub
Der Feinstaub aus der Holzverbrennung ist, anders als lange vermutet, nicht weniger schädlich als der Feinstaub aus Diesel- oder Benzinverbrennung. Umfangreiche Untersuchungen der Universität Rostock und des Helmholtz Zentrums München belegen: In der Holzverbrennung entstehen ultrafeine Partikel, die tief in die Lunge eindringen und schwere Krankheiten auslösen können. Und: Je länger sie in der Atmosphäre unterwegs sind, desto schädlicher werden sie.
Warum viele Öfen eigentlich nicht mehr betrieben werden dürften, wird beim Blick auf die Emissionen schnell klar: Die Kaminöfen in Deutschland stoßen genauso viel Feinstaub aus wie der gesamte Straßenverkehr, Pkw und Lkw zusammen, aus Verbrennung sowie aus Brems- und Reifenabrieb. Der Feinstaub aus den Öfen wirkt dabei nicht nur in den besonders stark betroffenen Wohnvierteln, in denen die Konzentrationen während der Heizperiode an manchen Abenden besonders stark ansteigen. Er verteilt sich über städtische und ländliche Gegenden und steht flächendeckend für zehn bis 20 Prozent der Feinstaubbelastung.
Holz aus Baumärkten: Fehlerhafte oder unvollständige Angaben
Bleibt die Frage nach dem Holz, das in den Öfen verbrannt wird. Viele Ofenbesitzer holen sich ihr Holz aus heimischen Wäldern, die nachhaltig bewirtschaftet werden. Doch der Hunger nach Brennholz wird längst nicht mehr nur mit hiesigem Holz befriedigt. 45 Min hat deshalb etliche Säcke Brennholz aus Baumärkten analysieren lassen, teilweise mit erstaunlichem Ergebnis: In fast der Hälfte der Produkte waren die Angaben zu Holzart oder -herkunft fehlerhaft oder unvollständig. Nicht immer ist daher auszuschließen, dass das Holz aus illegalem Einschlag in Hochrisikoländern in Osteuropa stammt.
Die 45 Min Autoren Nils Casjens und Lucas Stratmann machen sich auf in die Ukraine und recherchieren dort die Folgen des illegalen Holzeinschlags für Menschen und Natur.