Sie wollen ein anderes Europa – wir wollen das "Alte" zurück. Prof. David Engels / Rede / Doku / 6. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz in Essen / Gedankenspiel / Europa / Zukunft / Globalismus / Globalfaschismus
Redebeitrag von Althistoriker Prof. David Engels auf der “6. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz” in Essen am 02.10.2021. ------------------ ::::::::: Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung : https://bit.ly/ProbeaboWochenzeitung ::::::::: ------------------ ??? Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: ? Per Paypal und über Kredit: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch ? Per Banküberweisung Epoch Times Europe GmbH IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400 BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER Verwendungszweck: Spenden Vielen Dank! ------------------ Wir freuen uns über rege Diskussionen, bitte achten Sie dabei auf eine angemessene Umgangsform! Beleidigungen sind nicht erwünscht. Danke.
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Ich treffe den ehemaligen Lifestyle-Linken Daniel, der mit mir über seinen Wandel spricht und darüber, was die junge Generation jetzt wieder aufbauen kann, nachdem die 68er sie zerstört haben.
In dem Gespräch habe auch ich einiges gelernt.
Doch sehet und höret selbst!
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Vielen Dank und wohlan!
Was ist #Basisdemokratie ? Jeder Bürger kann durch Abstimmungen an politischen Entscheidungen mitwirken.
Volksvertreter haben so abzustimmen, dass in jedem Gesetz der Wille der Bevölkerung erkennbar ist.
Lobbyismus wird so der Boden entzogen.
Wähle #dieBasis ,behalte deine Stimme
https://www.youtube.com/@AfDFraktionimBundestag/videos
Heute mussten sich die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) den Fragen der AfD-Fraktion stellen. Unsere Abgeordneten ließen es sich nicht nehmen, die angeschlagene Nancy Faeser knallhart zu befragen. Während unser Land in der anhaltenden Migrationskrise versinkt, ist Frau Faeser tief verstrickt rund um den Fall Arne Schönbohm und glänzt innerhalb ihres Amtes mit Abwesenheit und ideologiegetriebener Politik.
Heinrich Brüning (1885-1970) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler. Brüning betrieb mit vier großen Notverordnungen eine einschneidende Spar- und Deflationspolitik: Er erhob neue Steuern bei gleichzeitiger Senkung staatlicher Leistungen, und er wirkte auf eine Absenkung von Löhnen und Gehältern hin. Damit hoffte er, den deutschen Export zu erhöhen - sie verschärfte letztlich nur die Wirtschaftskrise in Deutschland. Brüning glaubte mit seiner Deflationspolitik die finanzielle Krise zu überwinden und eine erneute Inflation verhüten zu können.
Brünings Regierungserklärung, die von großen Tumulten begleitet wurde (vor allem von Seiten der KPD), zeigt eindrücklich wie groß die Spannungen des politischen Systems waren und nimmt das Ende der Weimarer Republik bereits vorweg. Die NSDAP war zu diesem Zeitpunkt nicht im Parlament.
0:01 Videoaufnahme Brüning zur Reichstagswahl am 14. September 1930
2:23 Regierungserklärung (Audioaufnahme) von Reichskanzler Brüning in Berlin am 13. Oktober 1931. Komplette Transkription der Rede hier: https://www.reichstagsprotokolle.de/B...
2:29 Ernst Torgler (KPD) Antrag auf Aufhebung der Absperrung vorm Reichstag
3:34 Reichstagspräsident Paul Löbe (SPD) lässt abstimmen - keine Mehrheit
4:11 Brüning spricht - Erklärung der Reichsregierung -
4:26 "Neue Gesellschaft - Neue Notverordnung!"
5:02 "Ausgeplündert" - Lachen bei Kommunisten
5:19 Brüning: "Die Leitung des Wehr- und Innenministeriums ist in einer Hand vereinigt!" - Unruhe - "Alles im Zeichen der Demokratie!"
5:30 Präsident Löbe - Ermahnung der Abgeordneten Torgler und Ernst Grube (beide KPD) Höhnisch: "Wir wollten ja nur auf die Demokratie hinweisen!"
6:40 "Gegen die Arbeiter!"
6:52 Brüning: "Das Justizministerium ist in die Hände eines Mannes gelegt..." Zwischenruf: Der einen besonderen Ruf hat!" - "Die Inkarnation der Reaktion!"
10:25 Brüning: "Ich warne vor Augenblickslösungen unter dem Drucke dringender materieller Not. Sie würden, auf die Dauer gesehen, schlimmere Folgen haben als der gegenwärtige Zustand" Zustimmung im Zentrum: "Sehr richtig!"
10:52 "Notverordnungen am laufenden Band!"
12:09 Glocke Präsident. Abgeordneter Theodor Neubauer (KPD) wird zur Ruhe ermahnt
13:27 "Inflation, ja?"
14:16 Größere Unruhe
14:30 Glocke Präsident. Abgeordneter Walter Ulbricht (KPD) wird Ordnungsruf angedroht
14:47 "Hungerprogramm!"
16:35 "Wenn das nicht auf Herrn [Hermann] Drewitz [Wirtschaftspartei] wirkt, dann weiß man nicht!"
17:13 Brüning: "[...] wenn wir nicht zu einer völligen Schrumpfung der deutschen Wirtschaft kommen sollen!" Zuruf: "Gibt schon bald nichts mehr zu schrumpfen!" - "Judenpolitik"
17:47 Brüning: "Die Sozialpolitik muß derartig gestaltet und gehandhabt werden, dass sie sich den finanziellen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten einfügt. Dabei kann an dem verfassungsmäßig verbrieften Mitbestimmungsrecht der Arbeitnehmerschaft nicht vorbei gegangen werden!" - Große Unruhe. "Aha!"
18:15 Glocke Präsident. Ermahnung Torgler. Ordnungsruf Josef Schlaffer (KPD)
18:50 Brüning: "Die Tarife müssen veränderten Verhältnissen schneller angepasst werden!" Zurufe: Aha!
19:40 "Das hab´n Sie vor einem Jahr schon gesagt!" - "Alte Märchen"
19:52 Glocke Präsident. Ermahnung Abgeordneter Siegfried Rädel (KPD)
21:39 Brüning: "Damit entspricht die Reichsregierung nur den Mahnungen der Baseler Sachverständigen!" - Zuruf: "Das ist überhaupt Ihre einzige Tätigkeit!" - Gelächter
23:52 "Eine einzíge Unwahrhaftigkeit!"
24:13 "Brüning - der Blutkommandant von 1918"
26:06 "Abtreten! Ihre Uhr ist abgelaufen!"
27:54 Glocke Präsident. Ermahnung Abgeordneter Edwin Hoernle (KPD) - Letzte Warnung an Ernst Grube (KPD)
30:50 Glocke Präsident. Schaffner erhält zweiten Ordnungsruf
31:04 "Das haben Sie von [Carl] Severing gelernt! Das haben wir schon gemerkt!"
32:10 Glocke Präsident. Ordnungsruf Neubauer und Willy Leow (KPD)
34:50 Brüning: "Ich lasse mich lieber als Vaterlandsverräter [...] jeden Tag beschimpfen, als nur einen Augenblick die Nerven zu verlieren und von dem Wege, den ich mir vorgenommen habe, abzuweichen!" Stürmischer Applaus - Zuruf: "Sie haben ja gar keinen Weg!"
39:15 "Schattenkabinett!" - Lachen bei den Kommunisten
42:10 "Hört! Hört!" - "Was sagt Ihr Kollege Schreck dazu?"
43:16 "Ja meine Herren, seien Sie doch in dem Punkte etwas vorsichtig [....], sonst zwingen sie mich eines Tages, hier von der Tribüne, mal einmal ganz deutlich zu werden!" - Große Unruhe - "Heraus damit!"
44:00 Glocke Präsident - Ordnungsrufe
44:15 "Was ist denn mit den Enthüllungen, Herr Reichskanzler?"
49:21 Brüning: "Nahrungsmittel haben wir genügen im eigenen Volke!" - Große Unruhe - "Für wen?"
49:45 "Wenn sie [das Volk] verhungern lassen!"
50:40 Zuruf Grube: "Das Vaterland, der Arbeiter, die Sowjetunion lebe hoch, hoch, hoch"
50:59 Präsident - Grube wird aus dem Saal gewiesen - Sitzung wird abgebrochen
Ein ukrainischer Sturmtrupp hat offenbar eine Gruppe wehrloser russischen Soldaten erschossen. Videobeweise für das Verbrechen stellten die Ukrainer selbst ins Netz. Der Vorfall ereignete sich im Norden der Lugansker Volksrepublik während der Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Swatowo.
Russische Medien berichten über ein mutmaßliches Kriegsverbrechen ukrainischer Streitkräfte mit Verweis auf zwei Videos des ukrainischen Militärs. Beide Videos wurden mittlerweile von zahlreichen russischen Militärberichterstattern aufgegriffen und auf Telegram-Kanälen weiterverbreitet. Eines der Videos zeigt, wie sich russische Soldaten ergeben. Einer nach dem anderen gehen sie mit erhobenen Händen und ohne Waffen aus dem Haus eines Dorfes und legen sich reihenweise hin, mit dem Gesicht zum Boden. Das Haus ist umzingelt, mehrere ukrainische Soldaten mit Sturm- und Maschinengewehren bewachen die Kriegsgefangenen.
Die Ukrainer sind in Kampfbereitschaft, bis auf einen, der die ganze Szenerie mit einer Kamera aufnimmt und dabei kurz sein Gesicht zeigt. Eine Stimme fragt die Russen, ob ein Offizier dabei ist. Es sind zehn Kriegsgefangene. In dem Moment beginnt der letzte Kämpfer, der das umstellte Haus verlässt, auf die Ukrainer zu schießen.
"Er wollte sein Leben nur teurer hergeben", kommentierte der russische investigative Telegram-Kanal "Rybar" diese Aktion. Offenbar hat er einen ukrainischen Soldaten verwundet, denn die letzten Sekunden des Videos zeigen einen jungen ukrainischen Soldaten bei seinem Transport in ein Feldlazarett. "Andrij, bist du ok?", fragt eine Stimme, eine Tafel wird eingeblendet: "Das ist das Ende des Märchens". Das Video ist mit Pop-Musik unterlegt.
Was mit den gefangen genommenen russischen Soldaten schließlich geschah, zeigt ein anderes Video, das von einer Drohne über dem gleichen Bauernhof aufgenommen wurde. Es zeigt die Sequenz eines Gemetzels. Elf russische Soldaten liegen auf der Erde, ihre Körperposition ist fast genau die gleiche wie auf dem ersten Video vom Boden aus aufgenommen, ihre Köpfe versinken jedoch in Blutlachen. Nur ein Soldat liegt etwas abseits.
Was dazwischen geschah, lässt sich unschwer vorstellen. Derjenige, der sich nicht ergeben wollte, wurde im Kampf erledigt, die anderen wurden erschossen, durch einen Kopfschuss. "Rybar" weist darauf hin, dass von den Ukrainern zuerst das Drohnenvideo veröffentlicht worden war. Bei diesem Video handelt es sich also um eine vorsätzliche Zurschaustellung des Verbrechens vonseiten der ukrainischen Militärangehörigen. Einige von den mutmaßlichen Tätern sollen von "Rybar" bereits identifiziert worden sein.
Dieser anonym betriebene Kanal einer Gruppe russischer Journalisten postete Fotos und Namen zweier ukrainischer Soldaten, die an diesem Massaker teilgenommen haben sollen: Artur Bortnitschuk und Nasar Michailowski. Sie sollen demnach Absolventen der Universität des Innenministeriums in Charkow sein. Laut dem russischen TV-Sender 360 gehören sie der 80. Luftlande-Sturmtrupp...
https://test.rtde.me/europa/154772-ukrainische-soldaten-erschiessen-zehn-russische/