Kennedy Jr.: Wenn Israel verschwindet, sind die USA in Nahost erledigt
In einem Interview mit "The Rubin Report" erläutert der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy und US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. die Bedeutung Israels für die USA und seine "entscheidende" Rolle im geopolitischen Nahostmosaik.
"Es ist fast so, als hätten wir einen Flugzeugträger im Nahen Osten", sagte er sehr deutlich. Dabei bezieht er sich auf den Machtkampf der USA um die Kontrolle der Ölressourcen.
"Wenn Israel verschwinden würde, würden Russland und China den Nahen Osten kontrollieren und 90 Prozent der weltweiten Ölversorgung in ihren Händen halten. Das wäre eine Katastrophe für die nationale Sicherheit der USA", so Kennedy Jr.
Der Bundestag hat am Donnerstag diverse Neuerungen zur elektronischen Patientenakte (ePA) beschlossen.
Die Gesetzentwürfe "zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens" und "zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten" wurden mit den Stimmen der SPD, von Bündnis 90/Die Grünen und der FDP angenommen. Die CDU/CSU-Fraktion enthielt sich, die AfD stimmte dagegen.
Der Redner der Koalitionsfraktionen Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen) sprach in seiner Rede von einer "gelebten Datensolidarität".
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Die Außenminister Russlands und Indonesiens, Sergei Lawrow und Retno Marsudi, haben sich am Mittwoch in Jakarta im Vorfeld ihrer Teilnahme am East Asia Summit (EAS) der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) getroffen. Die beiden waren offenbar guter Laune: Lawrow scherzte mit Marsudi, ehe sie sich gemeinsam fotografieren ließen.
Der East Asia Summit (EAS) wurde 2005 als Forum für den Dialog zwischen den Staats- und Regierungschefs der asiatisch-pazifischen Region über ein breites Spektrum strategischer, politischer und wirtschaftlicher Fragen von gemeinsamem Interesse eingerichtet. Dem Gipfel gehören die ASEAN-Mitgliedstaaten sowie die Dialogpartner der Organisation an: Russland, Australien, China, Indien, Japan, die Republik Korea, Neuseeland und die Vereinigten Staaten.
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Seit Freitag, dem 17. Februar, finden vor der südafrikanischen Küste im Indischen Ozean gemeinsame Militärübungen mit Russland, China und Südafrika statt.
Nach Angaben der russischen Behörden wird Russland durch die zur Nordflotte gehörende Fregatte "Flottenadmiral der Sowjetunion Gorschkow" und ein mittelgroßes Tankschiff, beide mit Marineeinheiten an Bord, vertreten sein. Die Übungen mit der Bezeichnung Mosi II werden zehn Tage lang außerhalb der Städte Durban und Richards Bay stattfinden.
Im Vorfeld des Jahrestages des russischen Einmarschs in die Ukraine haben die Militärübungen Kritik an der südafrikanischen Regierung hervorgerufen. Das südafrikanische Verteidigungsministerium hat daraufhin seine neutrale Haltung gegenüber Russland noch einmal bekräftigt.
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Der Inlandsgeheimdienst Russlands, FSB, hat Aufnahmen des Verhörs eines ukrainischen Saboteurs veröffentlicht, der einen Landungsversuch auf der Krim überlebt hat. Er gab an, dass sie von der Region Odessa aus kamen und sich mit Jetskis und einem Boot fortbewegten.
Die gesamte Gruppe bestand nach Angaben des festgenommenen Saboteurs aus 16 Personen, deren Ziel es war, die Flagge der Ukraine demonstrativ auf dem Gebiet der Krim aufzustellen.
Die Nachrichtendienstabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums beschloss, die Aktion dennoch als Erfolg zu verbuchen und ein Video zu veröffentlichen. Einer der Saboteure sagt in dem Video: "Die Krim wird ukrainisch oder ohne Bevölkerung sein."
Die versuchte Landung der Saboteure wurde von Beamten der Krim-Grenzabteilung des FSB zusammen mit Einheiten der Schwarzmeerflotte und der Nationalgarde Rosgwardija verhindert.
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Das sind zwei in einem Jahr, die Fauxpas des Jahrhunderts. Manche Kommentatoren nennen sie eleganterweise Freudsche Ausrutscher. Und das Jahr ist noch nicht zu Ende. So wie Bush jr. kürzlich Putin beschuldigte, ein Verbrecher zu sein, weil er in den Irak einmarschiert war – oh nein, Verzeihung, in die Ukraine – so dankt der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson nun Putin für seine "inspirierende Führung". Das konnte natürlich nur ein Fehler sein. Er bezog sich dabei auf die jüngsten Eroberungen der ukrainischen Armee rund um Charkow. Der Empfänger des Lobes war der andere Wladimir, Wladimir Selenskij. Dem Namensvetter gebührt die Schuld.
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Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat ein umfassendes Interview über die Lage in der Zone der militärischen Sonderoperation gegeben. Der Chef des Verteidigungsministeriums sprach darin über die ukrainische Gegenoffensive, bewertete die Lieferung von Streumunition an Kiew und äußerte seine Meinung zu den Aussichten der militärischen Sonderoperation.
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Ein ukrainischer Soldat wollte seine Großmutter über Bandera und die Nazis in der Ukraine aufklären. Das Ergebnis? Ehrlich gesagt, es hätte schlimmer kommen können... Seine Babuschka drohte ihm zuerst, sein Handy an die Wand zu schmeißen. Stellt euch das mal vor! Zum Glück ist es dann aber doch nur bei einer "Tellerschelle" geblieben.
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"Die Ukraine ist heute nichts anderes als ein privates Militärunternehmen, das für den Westen und mit westlichen Waffen bis zum letzten Ukrainer kämpft." Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja.
Nebensja kommentierte Äußerungen der ukrainischen Führung, insbesondere des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, über die Notwendigkeit umfangreicher militärischer Unterstützung aus dem Westen. Dies sei ein absolut sinnloses und zugleich für die einfachen Menschen in der Ukraine mörderisches Vorgehen, das sich auch im neuen Mobilisierungsgesetz offenbart.
"Vor unseren Augen vollzieht sich ein grundlegender Wandel bei den Kampfhandlungen, und weder neue westliche Hilfspakete noch neue sogenannte 'Fleisch-Stürme' (Taktik der 'menschlichen Wellen') und Gegenoffensiven des Kiewer Regimes werden diesen Trend ändern können", so Nebensja.
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