Freigegebene NATO-Dokumente enthüllen die offiziellen Charakterisierungen von Geiselsituationen, in denen die typischsten Angreifer als Regierung oder Militär bezeichnet werden, während die Stufen der allmählichen Akzeptanz durch die Gefangenen hervorgehoben werden, die unweigerlich das "Stockholm-Syndrom" entwickeln.
In dem NATO-Dokument "Hostage Survival Skills", das von Major P. J. Murphy und Captain K. M. J. Farley verfasst wurde, spiegeln die verschiedenen Merkmale von Geiselsituationen direkt die von COVID-Abriegelungen, Masken- und Impfvorschriften sowie die Behandlung von Personen wider, die sich solchen Maßnahmen widersetzen.
1️⃣ die gängiste Geiselsituation = Verbarrikadieren oder "Einsperren" der Geiseln, dem in der Regel ein "Tauschhandel" vorausgeht, um zu überleben
2️⃣ Eindämmung - "Situation, in denen eine Gruppe z.B. ein Fahrzeugkonvoi, von einer größeren Kraft, die die Kontrolle über das Gebiet hat umzingelt und zurückgehalten wird"
3️⃣ Sinnesentzug, z. B. durch das Tragen einer Maske, die den Geiseln die Möglichkeit nimmt, zu sprechen oder mit anderen Geiseln zu kommunizieren, ist bei Geiselnahmen üblich.
4️⃣ In dem NATO-Militärdokument werden die fünf Phasen einer "Geiselnahme" der Reihe nach beschrieben, wobei "Planung und Überwachung" an erster Stelle stehen, dicht gefolgt vom "Angriff" und der "Gefangennahme".
5️⃣ "Das Verhalten der Geiselnehmer gegenüber ihren Geiseln" beschreibt die Handlungen und psychologischen Bewegungen gegenüber den Gefangenen, wobei "mentale Grausamkeit" und "Indoktrination/Gehirnwäsche" sowie "sensorische Deprivation" beschrieben werden, bevor "Drohungen mit Verletzung und Tod" beschrieben werden.
6️⃣ Die 6 "Phasen der Anpassung an die Gefangenschaft" beschreiben deutlich die Auswirkungen der COVID-Sperren auf die Weltbevölkerung.
Die COVID-Sperren begannen mit "Erschrecken/Panik", auf die schnell "Unglaube" folgte - "Hypervigilanz und Angst", die in "Widerstand/Gehorsam" übergingen - woraufhin sich "Depression und Verzweiflung" in "allmähliche Akzeptanz" verwandelten.
7️⃣ Nachdem die Geisel allmählich akzeptiert hat, entwickelt sich das "Stockholm-Syndrom", da die Geisel beginnt, ihren Geiselnehmer als "Beschützer" zu betrachten.
8️⃣ Den Gefangenen wird geraten, "Ruhe zu bewahren" und eine "unauffällige, unprovokative" Haltung einzunehmen. Danach wird ihnen in dem NATO-Militärdokument geraten, zu versuchen, "die Gefangenen dazu zu bringen, Sie als Mensch anzuerkennen".
9️⃣ Den Geiseln wird dann geraten, "die Regeln der Geiselnehmer zu befolgen" und "so wenig wie möglich zu sagen".
In dem NATO-Dokument wird auch ausführlich auf das psychologische Trauma eingegangen, das durch Geiselnahmen verursacht wird, und auf die zahlreichen Auswirkungen, die eine Geisel noch Tage, Monate und Jahre nach ihrer Freilassung spüren kann.
www.nato.int/docu/colloq/w970707/p6.pdf
Quarantäne, Abstandsgebot und Lockdown, ab April kam die Maskenpflicht dazu. Inzwischen wurden viele Urteile von Verwaltungsgerichten gefällt, die die politischen Maßnahmen untermauern. Nur selten bekamen die Antragsteller Recht. Kritik an seinen Richterkollegen hagelt es von Amtsrichter Thorsten Schleif aus Nordrhein-Westfalen. Und auch Rechtswissenschaftler Professor Dr. Thorsten Kingreen äußert starke Bedenken, nämlich an der epidemischen Lage nationaler Tragweite, die vom Bundestag ausgerufen wurde.
Mehr dazu: https://bit.ly/2ELkF9y
Another example of how you could be watching a politician like Boris or Biden being a fake on TV... This time in the form of a physical implementation rather than a digital manipulation.
Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut diesen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen Biontech und Curevac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?
Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.
Ausschnitte aus der Dokumentation "5g Apokalypse the extinction event" von Sascha Stone.
Ein ausführlicher Dokumentarfilm von Sacha Stone, der die existenzielle Bedrohung von 5G für die Menschheit auf eine Weise enthüllt, die wir uns niemals für möglich gehalten hätten! Bitte teilen Sie dies so weit, wie Sie sich möglich ... verwenden Sie es, um Ihre lokalen Bürokraten, Technokraten, Angehörigen der Gesundheitsberufe, lokale und Bundesbehörden und mehr als alles andere zu erreichen ... Ihre Familie und Freunde. In diesem Film werden gezeigt: Experten für Waffenentwicklung, Biologen, molekulare und zelluläre Biologen, Blutmikroskopiker, Aktivisten sowie gute Führungskräfte an der Front. Wir wissen, was diese Technologie ist - wir wissen, wie sie konzipiert wurde, und wir wissen, wohin sie Menschen und Planeten bringen soll. Wir ziehen hier die Grenze ... und tun dies mit dem vollen Bewusstsein des Bewusstseins. Steh auf Homo Sapiens!
Die komplette Dokumentation reposte ich im Anschluß an dieses Video.
Die "#Notbremse" verwendet den #Inzidenz-Wert als Referenzgröße. Dahinter verbirgt sich nicht nur ein statistisches Problem, sondern auch ein spieltheoretisches.
Ich ergänze hier ein paar Informationen aus den Kommentaren:
Was ich offenbar nicht deutlich genug gemacht habe: Das hier beschriebene Verfahren zur Messung der Inzidenz lässt eine Dunkelziffer übrig und daher *unterschätzt* es in der Regel den wahren Inzidenzwert. Man kann diese Unterschätzung aber steuern; dadurch werden bei gleicher "echter" Fallzahl unterschiedliche Werte ausgewiesen.
Das ist das eigentliche Problem. Denn das Gesetz behandelt jeden Inzidenzwert als gleichwertig, egal wie stark er unterschätzt wurde (theoretisch dürfte es keine Überschätzung geben, aber durch Doppelzählungen sind sie in der Praxis dennoch möglich). Dadurch entsteht der Freibrief für diejenigen, die (indirekt) festlegen können, wie stark unter- oder sogar überschätzt wird.
Die Inzidenz als Kenngröße ist dennoch nicht einfach nur Unsinn, sondern es gibt mindestens zwei Gründe, wieso man sie verwenden sollte: Sie reagiert sehr schnell und sie funktioniert auch bei kleinen Fallzahlen. Die Krankenhausbelegung wäre zwar eine aussagekräftigere Größe, aber sie reagiert zu langsam. Dennoch halte ich sie für eine weitere wichtige Steuerungsgröße. Wobei man dann Regelungen festlegen muss, damit diese Zahl nicht auch manipuliert werden kann (was in gewissem Umfang möglich ist).