Eine langfristige Evolution der Lebensformen würde durch eine globale Flut, wie die Bibel sie berichtet, zunichte gemacht. Nur eine von beiden Behauptungen kann also richtig sein. Die Wissenschaft räumt zwar lokale Fluten ein, bestreitet aber eine weltweite. Worauf deuten die Fakten hin? Dr. Veith zeigt auf, wie gut die heutigen Funde in Geologie und Paläontologie mit dem biblischen Sintflut-Bericht in Übereinstimmung gebracht werden können. Er behandelt die »geologische Säule« und die weltweite Kreideschicht, Steinkohlefelder und die Entstehung der heutigen Kontinente. Ein weiteres faszinierendes Forschungsgebiet sind Paläoströme, aus deren im Fels eingegrabenen Strömungsmustern sich ein weltweites Flutmodell entwickeln lässt. Naturschauspiele wie der Ausbruch des Vulkans St. Helens (USA) 1980, die Entstehung der vulkanischen Insel Surtsey 1963 oder die Gletscherflut von Vatnajökull 1996 in Island geben eine Vorstellung davon, wie und in welchem Zeitraum die heutige Geologie der Erde entstanden sein kann.
• Die immensen Auswirkungen einer globalen Flut
• Die drei Wasserquellen der Sintflut
• Woher kommt die Kreideschicht?
• Der eigenartige Zahn der »Beartooth Mountains«
• Funde im weltgrößten Steinkohlefeld
• Kontinentalplatten -- warum das Puzzle heute noch passt
• Paläoströmungen und eine weltweite Flut
• Geologische Schichten und die ordnende Kraft des Wassers
• Der Ausbruch des St. Helens (USA)
• Die Entstehung der Insel »Surtsey« (Island)
• Die gigantische Flut von Vatnajökull (Island)
• Was die Bibel über den Spott der »Flutleugner« sagt
Cornelia Stolze (Cicero-Journalistin)
zerlegt hier die Unabhängigkeit des Eckart von Hirschhausens.
Sie zeigt ebenfalls Verbindungen auf, wie Moderatoren und Journalisten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in direkter Lobbyverbindung stehen, agieren und Geld kassieren.
Hirschhausen ist Arzt, Moderator und Comedian und arbeitet für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er moderiert verschiedene überwiegend wissenschaftsjournalistische Sendungen u.a. für WDR, Das Erste und 3Sat.
HEIMKEHR
Prädikate:
-staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll
-volksbildend
-jugendwert
und:
-Film der Nation
Dieser Film kündet vom Schicksalskampf und dem Martyrium der Volksdeutschen (nicht auf aktiven Deutschem Staatsgebiet lebende Deutsche. Heute zählen WIR ALLE dazu), welche nach dem Versailler Schmachdiktat und der damit einhergehenden Vergewaltigung Unserer Heimat, von Deutschland abgetrennt in fremden RAUBSTAATEN leben mussten. Er zeigt Auszüge der Gräuel und der Verfolgungen, der Bestialitäten und des Leides die Unsere Ahnen -ALLEIN in Polen, erleben mussten.
Von „Politik", der „Kunst" und der „Presse", wird der Film als Lüge diffamiert, doch die Wahrheit sieht ganz anders aus! Unzählige Menschen die diese Zeit miterlebten und hautnah dabei waren, erzählten allein mir persönlich die schrecklichen Dinge, die ihnen Zuteil wurden... Doch auch meine eigene Familie erlebte schwerstes Schicksal. Westpreußen, u.a. Wiege meiner Ahnen, wurde ebenso zum Schauplatz abscheulichster Pogrome. Polnische Banden machten auch dort, systematisch Jagd auf Deutsche. Ihnen dabei völlig Gleichgültig, ob Jung oder Alt.
Ein kleines Dorf sündlich von Danzig, im sog. Korridor gelegen, wurde Ende August 1939 in Blut getränkt. Wie viele viele andere ebenso. Gerade noch entkam mein Urgroßvater mit Frau und Kindern den polnischen Bestien. Dies nachdem er zusehen musste, wie ALL seine Nachbarn bestialisch abgeschlachtet wurden. Kinderleichen wurden zur „Belustigung" der niederträchtigen Mordbrenner aus Warschau, auf dem Marktplatz -erlegter Beute gleich, in Reih sowie Glied gebracht und präsentiert. Unbewaffnet blieb dem Urgroßvater keine Wahl, als seine Familie in Danzig in Sicherheit zu bringen.
Dort bei Verwandten angekommen, schloss sich dieser SOFORT und ohne zu zögern der Heimwehr an. Und als am 01. September die Befreiung Ostdeutschlands begann, tat auch dieser seine heilige Pflicht!
Daher kann behauptet werden:
ES IST WAHR!
Der Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt (1748–1830), gründete am 1. Mai 1776 mit fünf seiner Studenten den Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt). Als Symbol des Bundes wählte er die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit. Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universität, das fast vollständig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkörper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklärung und seinem bisweilen konfliktträchtigen Auftreten lag. Weishaupt wollte mit dieser Gründung seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur gewähren. Er garnierte seine Gründung mit antiken Mythen, namentlich aus dem Zusammenhang der Mysterien von Eleusis. Laut der britischen Historikerin Peggy Stubley ähnelte Weishaupts Gründung zu diesem Zeitpunkt „eher einer extra-curricularen studentischen Lerngruppe […] als einer Dissidentenzelle auf Verschwörerkurs“.
NACH EINEM URTEIL DES OBERSTEN GERICHTSHOFS DER USA MUSSTE DAS AMERIKANISCHE FORSCHUNGS- UND BILDUNGSINSTITUT SMITHSONIAN DOKUMENTE ÜBER MENSCHLICHE RIESENSKELETTE VERÖFFENTLICHEN.
Dem Institut wird vorgeworfen, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die Entdeckung von riesigen Menschenskeletten nicht nur verheimlicht, sondern diese letztendlich auch zerstört zu haben. Dadurch sollte die gängige Auffassung über die menschliche Evolution erhalten bleiben, die durch den Fund der Riesenskelette möglicherweise hätte angezweifelt werden können.
IN DEN VERÖFFENTLICHTEN DOKUMENTEN GEHT ES UM DIE EXISTENZ VON MENSCHEN, DIE ÜBER ZWEIEINHALB METER GROSS GEWESEN SEIN SOLLEN.
So heißt es in einem Text, der 1894 von Forschern der Abteilung für Ethnologie des Smithsonian Institut verfasst wurde: „Bedeckt von einer Muschelschicht (…) wurde ein großes Skelett in horizontaler Position, welches seine ganze Körpergröße preisgab, aufgefunden. (…) Vom Schädel bis zu den Füßen ist es zweieinhalb Meter groß. Es ist daher anzunehmen, dass dieses Individuum zu seinen Lebzeiten fast 2,70 Meter groß war.“
DAS INSTITUT SMITHSONIAN WEHRT SICH GEGEN DIE VORWÜRFE UND BESTREITET, JE ETWAS MIT DEN RIESENSKELETTEN ZU TUN GEHABT ZU HABEN.
Dies führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien, wobei die meisten die Vertuschung der Existenz der Riesenmenschen und deren Einfluss auf die menschliche Evolution zum Inhalt haben.