Russisches Verteidigungsministerium: Neun ukrainische Angriffe nahe Donezk abgewehrt
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, über den aktuellen Stand der militärischen Sonderoperation (Briefing vom 4. Juli 2023).
Auf ihrem Parteitag in Magdeburg einigte sich die AfD auf ein Programm, das sich zu Europa bekennt, jedoch einen Neuanfang als Bund europäischer Nationen fordert. Ein solcher Bund müsse sich gegen die Dominanz außereuropäischer Großmächte stellen.
Mehr dazu: https://freedert.online/inland/177187-afd-programm-fuer-europawahl-2024/
Hohe Inflation und der instabile Arbeitsmarkt sorgen für deutlich mehr Schwarzarbeit in Deutschland. Die Schattenwirtschaft habe laut Berechnungen des Linzer Finanzwissenschaftlers Friedrich Schneider deutlich zugelegt, wie das Handelsblatt berichtet. Doch diese Formen illegaler Arbeit hätten nicht nur ökonomische Nachteile, wie der Finanzwissenschaftler zu bedenken gibt:
„Die stark gestiegene Schwarzarbeit hat in diesem Jahr auch viele Menschen vor dem Abgleiten in die Armut geschützt, da fast alle beträchtliche Einkommensverluste durch die hohe Inflation und die stark gestiegenen Energiekosten hatten“, so Schneider.
Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Corona-Impfstoffen ist an Intransparenz kaum zu überbieten. Erneut verschweigt er Daten zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern. Und schlimmer noch: Künftig will es nur die Daten zu Booster-Impfungen beleuchten.
https://meinungsfreiheit.rtde.life/inland/148423-neuer-bericht-bundesinstitut-verheimlicht-immer/
Die Front im Ukraine-Krieg scheint nun endgültig in Bewegung gekommen zu sein – im Raum Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass ist Russlands Militär vom Aufbessern der eigenen taktischen Position dazu übergegangen, die des ukrainischen dermaßen zu verschlechtern, dass dieses jeden Tag immer weitere Stellungen aufgeben muss. Hierauf macht Juri Podoljaka in seiner Analyse des Frontgeschehens zum 21. Dezember aufmerksam. Beim ukrainischen Kommando und in breiten Kreisen der interessierten ukrainischen Öffentlichkeit scheint Konsens darüber zu bestehen, dass die russischen Einheiten das Ziel verfolgen, auf breiter Front auf den westlich von Artjomowsk grob von Norden nach Süden verlaufenden Wasserscheidekamm vorzudringen. Sind diese dominanten Anhöhen gesichert, so steht dem Ausbau der Offensive zum Beispiel in Richtung der Stadt Tschassow Jar, eines logistischen Knotenpunkts des ukrainischen Militärs, kaum noch etwas im Wege.
An weiteren Brennpunkten sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten – erfahren Sie mehr in dieser Analyse von Juri Podoljaka.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen.
Podoljaka stützt sich dazu einerseits auf offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits analysiert er Insiderquellen. Neben Quellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies auch solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund alter Beziehungen aus seiner Zeit als ukrainischer Journalist noch in Kontakt steht. Um es im Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken: Juri Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Der russische Schriftsteller, Publizist und politische Aktivist, Nikolai Starikow, schildert seine Einschätzung zur möglichen weiteren Entwicklung der Lage nach der Wiedervereinigung der Regionen Cherson, Saporoschje, DVR und LVR mit Russland.
Seinen Worten zufolge wird die Realität durch die Fortsetzung der Kampfhandlungen für das Kiewer Regime nur noch schlimmer werden.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat beschlossen, die stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz erneut um weitere 20 Tage zu verlängern.
Ob diese Entscheidung etwas bewirken wird, bleibt abzuwarten.
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Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte das Verhalten von US-Präsident Joe Biden, der sich immer wieder in verschiedene Kuriositäten verstrickt und unter anderem auch "mit toten oder nichtexistierenden Menschen spricht".
"Jeder fragt sich: 'Mit wem spricht er?'", meint Sacharowa und verrät ihre Erklärung dafür in einem Interview für den TV-Sender "Russia 24".
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Der israelische Verteidigungsminister Jo'aw Gallant war der erste Verbündete in der Koalition von Premierminister Benjamin Netanjahu, der am Samstag aus der Reihe tanzte und einen sofortigen Stopp des umstrittenen Plans der rechtsextremen Regierung zur Umgestaltung der Justiz des Landes forderte.
Er erklärte, der Plan habe innerhalb des israelischen Militärs für Aufruhr gesorgt und stelle eine Gefahr für die Sicherheit des Landes dar. Unter Hinweis auf die Notwendigkeit eines Dialogs mit der Opposition forderte Gallant die Netanjahu-Koalition auf, mit der Umsetzung ihres spalterischen Plans zur Schwächung des Obersten Gerichtshofs zu warten, bis das Parlament im nächsten Monat nach seiner Ferienpause wieder zusammentritt.
Der Plan der Regierung, die Kontrolle über die Justiz auszuweiten, hat eine nationale Krise ausgelöst und die größte Protestbewegung in der Geschichte Israels hervorgerufen. Am Samstag gingen Tausende von Demonstranten auf die Straße, wie schon in den letzten drei Monaten.
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Die Lage in Mariupol werde "in völlig verzerrter Weise dargestellt", so der UNO-Gesandte Nebensja. "Es wird absichtlich der Eindruck erweckt, dass es den Vereinten Nationen und der Ukraine gelungen sei, Russland dazu zu bewegen, einen humanitären Korridor für die Evakuierung von Zivilisten aus dem Hüttenwerk Azovstal zu öffnen. Die russische Seite hat dort regelmäßig humanitäre Korridore geöffnet, und sie sind auch heute geöffnet.
Das Problem ist folgendes: Die Azov-Kämpfer ziehen es vor, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen und diejenigen, die fliehen konnten, sprechen offen darüber."
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