Gewebereste und organische Moleküle in Dinosauriern und anderen Fossilien - Dr. Harald Binder
Der T-Rex starb wie alle anderen Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren aus, Organische Moleküle wie Blutgefäßadern überstehen auf keinen Fall mehr als 100.000 Jahre, das weiche Gewebe ist nach 100.000 Jahren längst komplett verwest. Mary Schweitzer untersuchte einen Oberschenkelknochen eines T-Rex, der 2003 aus dem inzwischen schon legendären Fundort Hell Creek Formation, östlich der Rocky Mountains in Montana geborgen wurde, der Dino trägt die Katalognummer MOR1125, weitgehend intaktes weiches frisches Fleischgewebe, Blutgefäße, rote Blutkörperchen und Proteine ist noch im Oberschenkelknochen erhalten geblieben, die Blutgefäße sind noch biegsam, und unter dem Mikroskop sind sogar zellähnliche Strukturen zu erkennen, der Oberschenkelknochen ist 107 cm lang, der T-Rex verstarb im Alter von etwa 18 Jahren, eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass Weichgewebe in Dinosaurierfossilien recht häufig vorkommt, Wissenschaftler können nicht erklären wie Weichgewebe Millionen von Jahren in einem Fossil verbleiben kann.
Dinosaurier und Menschen lebten zusammen, so ist die neue Erkenntnis, weil man herausgefunden hat das ausgegrabene Saurierknochen teilweise noch erstaunlich gut erhalten sind mit teilweise noch weichen Gewebe im inneren des Knochen wo zum Teil noch Blutgefäße Protein Kollagen enthalten sind, die können unmöglich 68 Millionen Jahre alt sein, sie lebten also noch vor gar nicht allzu langer Zeit auf der Erde und könnten möglicherweise auch zum Zeitpunkt der Sintflut vor ca. 12800 Jahren zum Opfer gefallen sein. Auch gibt es einige diverse Bilder die auf Felsen vor tausenden von Jahren gemalt wurden wo deutlich Dinosaurier zu erkennen sind, es gibt auch Felsbilder wo Wesen abgebildet sind die nicht Menschlich aussehen, vielleicht haben diese Wesen mit den Dinosaurier zusammengelebt, vielleicht haben sie auch die ganzen Pyramiden Tempel und sonstiges gebaut weil zum Menschen wie wir es heute sind passt das alles absolut nicht, auch hätten uns die Dinosaurier mit Sicherheit nach und nach aufgefressen. Es gibt den Mythos vom Explodierten Planeten Mallona, war das vielleicht eins unser Heimatplanet den wir selber zerstört haben und einen neuen Planeten brauchten? War die Erde vielleicht ein möglicher neuer Heimatplanet den wir uns zum Nutzen machten? Haben wir vielleicht die Erde neu Terraformiert und löschten die Dinos und die Bewohner der Erde aus damit wir dort Leben konnten? In der Bibel steht geschrieben das nur Noah und seine Familie die Sintflut überlebten und daraus sich dann alle heutigen Menschen gebildet haben, für mich klingt das sehr unwahrscheinlich, vielmehr gibt es Sinn das die Arche ein Raumschiff war, eine Samenbank für Pflanzen und Tiere die man ausgewählt hat weil diese für uns zum Leben nützlich waren und dann nach dem Sintbrand und der Sintflut wieder neu ausgesät hat, vielleicht hat man sogar auch Tiere und Pflanzen vom Planet Mallona mitgebracht. Auf Sumerischen Keilschrifttafeln die Hymnen der Encheudanna ist geschrieben das einst eine riesige Raumstation am Himmel stand und man mit kleineren Raumschiffen zur Erde kam und die ersten Basisstationen aufbaute. Vielleicht hat man genug Zeit gehabt bis zum Untergang Mallona um dieses alles zu bewerkstelligen. Das nur so eine Idee die mir in den Sinn gekommen ist.
Selenskyj sauer:
Nato enttäuscht Beitritts-Hoffnung der Ukraine
• Monatelang hat die Ukraine für eine Einladung in die Nato gekämpft. Jetzt enttäuscht das Bündnis diese Hoffnung.
• Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt verärgert zum Nato-Gipfel nach Litauen, obwohl Verbündete wie Deutschland Kiew mehr Waffen zusagen.
• Künftig soll es einen Nato-Ukraine-Rat geben.
Die Nato macht der von Russland angegriffenen Ukraine Hoffnung auf eine Aufnahme in das Verteidigungsbündnis, knüpft eine formelle Einladung aber an Bedingungen. In einer am Dienstag bei einem Gipfeltreffen in Vilnius beschlossenen Erklärung der 31 Mitgliedstaaten heißt es zwar: „Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato.“ Eine Einladung sei aber erst möglich, „wenn die Verbündeten sich einig und Voraussetzungen erfüllt sind“.
Selenskyj wertet Entscheidung als Schwäche des Westens
Geboren wurde Eric Arthur Blair am 25. Juni 1903 in Motihari (damals Distrikthauptstadt des Distrikts Champaran, Provinz Bengalen, heute im indischen Bundesstaat Bihar). Er war das zweite Kind von Richard Walmesley Blair (1857–1939) und Ida Mabel Blair, geborene Limouzin (1875–1939). Seine Mutter entstammte einer anglo-französischen Teakholz-Händlerfamilie. Sein Vater war Kolonialbeamter des Indian Civil Service, dem die Kontrolle des legalen Opiumhandels mit China oblag. 1904 reiste seine Mutter mit ihm und seiner Schwester Marjorie nach England, wo die Familie in Henley-on-Thames, Oxfordshire, ein Haus erwarb. Im Sommer 1907 besuchte Eric seine Familie in Bengalen. 1911 wechselte er von der anglikanischen Klosterschule in Henley-on-Thames auf das private Internat Preparatory School St.Cyprian’s, in der Nähe von Eastbourne in Sussex, dessen Besuch durch einen halben Freiplatz ermöglicht wurde. Hier lernte er vor seinem zwölften Lebensjahr Cyril Connolly, den späteren Herausgeber des Horizon Magazines, kennen, der viele seiner Kurzberichte veröffentlichen und zu einem Freund auf Lebenszeit werden sollte. Seine für ihn unerquicklichen Internatserfahrungen verarbeitete er in dem 1952 posthum veröffentlichten Essay Die Freuden der Kindheit (dt. 1989; engl. Such, Such Were the Joys). 1911 beendete sein Vater seinen Kolonialdienst und kehrte mit seiner Familie als Pensionär nach England zurück, wo die Familie ein größeres Haus in Shiplake bezog. Im Jahr 1914 wurde in einer Oxfordshirer Lokalzeitung ein Gedicht unter dem Namen des elfjährigen Schülers zum Ersten Weltkrieg veröffentlicht, Awake! Young Men of England (deutsch „Erwachet! Junge Männer von England“). Während seiner Zeit im Internat wurde ein weiteres Gedicht veröffentlicht, das den im Krieg gestorbenen Kriegsminister Kitchener (1850–1916) betrauerte. Orwell erwähnte es 1946 in einem teils autobiographischen Essay Why I Write (deutsch „Warum ich schreibe“) als ein weiteres „patriotisches Gedicht“ (englisch „patriotic poem“) neben dem Kriegsaufruf. 1915 zog die Familie wieder nach Henley-on-Thames. 1916 bewarb sich Blair für ein Stipendium und bestand die Aufnahmeprüfung für die Eliteschule Eton auf Platz 14. Im Dezember 1916 verließ er das Internat und verbrachte das erste Trimester 1917 im Wellington College. Ab Mai 1917 war er „Kings’s Scholar“ in Eton, wo er unter anderem von Aldous Huxley unterrichtet wurde. Sein Tutor in Eton war der Altphilologe Andrew Sydenham Farrar Gow. Die Familie bezog im Dezember 1921 ein Haus im Küstenort Southwold und Blair beendete den Schulbesuch in Eton.
Im Januar 1922 belegte er einen Vorbereitungskurs für die Prüfung des Indian Office bei P. Hope in Southwold; im Sommer bestand er die Examina und beschloss, in den burmesischen Polizeidienst einzutreten.
......und keiner hinterfragt, wie das Kamerateam / der Film, der Schatten ..... Mond gekommen ist.
......und ..... Deutschland ist da, wo sie glauben, dass die Kugel-Erde mit ner Geschwindigkeit von x durchs Weltall driftet.
Pardon.
Das hat das Zeug zum Schenkelklopfer.
Lauterbach findet es "gerecht", dass Pflegebedürftige ihr Haus verkaufen müssen, aber der Staat jedes Jahr Abermilliarden an China, Indien, die Ukraine, Syrien und sonstwohin verschenkt. Ich rechne Herrn Lauterbach vor, mit wie vielen Milliarden Pflegebedürftige unterstützt werden könnten, wenn wir das Steuergeld für diejenigen nutzen, die es eingezahlt haben!
Wie lange noch …. wann wachen wir auf und jagen die bildungsfernen Schichten und Korrupten davon?
WHO-Ermächtigung aktiv stoppen
Drei einfache Schritte, wie jeder Wichtiges beitragen kann❗️
– WHO-Ermächtigung aktiv stoppen –
Bereits vom 21. bis 30.05.2023 tagt die WHO und will den globalen Pandemievertrag sowie eine Regulierungsreform vorantreiben. Es droht ein Diktat der Pharmakonzerne, da diese als wesentliche Geldgeber der WHO die Gesundheitspolitik bestimmen und so weitere Pandemien ausrufen können. Künftig könnten WHO-Maßnahmenpläne für die Staaten zu verbindlichen Vorgaben werden.
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Die Arbeit an Erde im Aufruhr wurde mir durch eine Anzahl von Wissenschaftlern in dankenswerter Weise erleichtert.
Professor Walter S. Adams, der langjährige Direktor des Mount- Wilson-Observatoriums, versah mich mit allen Informationen und Unterweisungen, um die ich ihn – als hervorragende Autorität auf diesem Gebiet –, was die atmosphärischen Bedingungen auf den Planeten angeht, bat. Anläßlich meines Besuches im Sonnenobservatorium von Pasadena, Kalifornien, und in unserer Korrespondenz zeigte er sich im besten wissenschaftlichen Geiste zur Zusammenarbeit bereit.
Dr. Albert Einstein schenkte mir im Verlauf der letzten 18 Monate seines Lebens (November 1953 bis April 1954) reichlich von seiner Zeit und seinen Gedanken. Er las eine Reihe meiner Manuskripte und versah sie mit Randbemerkungen. Aus Erde im Aufruhr las er Kapitel 8 und 12; er kommentierte sie wie auch weitere Ausführungen mit hand- schriftlichen Notizen und verbrachte nicht wenige Nachmittage und Abende, oft bis Mitternacht, um mit mir die Implikationen meiner Theorien zu diskutieren. In den letzten Wochen seines Lebens las er nochmals Welten im Zusammenstoß und beschäftigte sich auch mit drei Ordnern, gefüllt mit »Memoiren« über dieses Buch und seine Aufnahme, wobei er seine Gedanken schriftlich niederlegte. Wir begannen an einander diametral gegenüberliegenden Punkten; der Um- fang unserer Meinungsverschiedenheiten, wie er sich in unserer Korrespondenz widerspiegelt, verkleinerte sich zusehends, und obwohl im Zeitpunkt seines Todes (unser letztes Treffen fand 9 Tage vor seinem Ableben statt) noch klar definierte Widersprüche verblieben, zeigte sein damaliger Standpunkt deutlich die Entwicklung seiner Auffassung in den zurückliegenden 18 Monaten.
Sehen so Menschen aus? Ein Grab mit Hunderten von länglichen und deformierten Schädeln in Peru
Guancabelica, auch bekannt als das Land des Quecksilbers, ist ein Ort in Peru, dessen Territorium von Geheimnissen umhüllt ist, denn in seinen Bergen sind Spuren uralten Lebens verborgen. Das Merkwürdigste daran ist jedoch, dass die Skelettreste Missbildungen wie verlängerte Schädel aufweisen, was ein großes Fragezeichen aufwirft, da ihre Herkunft nicht bekannt ist.
Könnte dies ein Beweis für eine unbekannte Kultur sein? Wir wissen es nicht genau, aber wir können sagen, dass es verschiedene Versionen über den Ursprung der Langschädel gibt. Es gibt verschiedene Versionen über den Ursprung der Langschädel, wie zum Beispiel die Legende der Heiden, die von den ältesten Einwohnern erzählt wird. Auffallend ist auch das so gut wie alle Schädel ein Loch am Kopf aufweisen.
Niemand weiß genau wie die vielen Überreste dort hin kamen. Die einheimischen sagen, sie werden von Geister und Göttern bewacht. Ob diese Schädel wirklich wie offiziell behauptet nur über Jahre deformiert wurden muss jeder selbst beurteilen. Man achte auch auf die unterschiedlichen Augenformen. War es wirklich der heutige Mensch oder doch eine andere Spezies, die sich hier einst zeigte?
Frans machte sich mit seinen Freunden auf den weiten Weg in die Berge um herauszufinden ob es wirklich stimmt was die Einwohner der Gegend sich zu diesem Grab überliefern.
Hausdurchsuchung bei IG Metall und Antifa
?Vergangene Woche führte eine BFE-Einheit der Polizei in Waiblingen bei Stuttgart eine Razzia bei Linksextremisten durch. Die Verdächtigen stammen aus dem Antifa-Gewaltumfeld der IG Metall.
?Seit längerem gibt es in Waiblingen Verbindungen zwischen IG Metall und gewaltbereiter Antifa: Als Führungsfigur gilt der IG Metall-Sekretär Andre Kaufmann.
?Der Admin eines linksextremen Hass-Chats ist auch auf Bildern der maoistischen Gruppierung Solidarität und Klassenkampf klar erkennbar. „Solidarität und Klassenkampf“ wird vom Verfassungsschutz Baden-Würtemberg als gewaltorientiert und linksextrem eingestuft.
?Die Waiblinger IG Metall-Zentrale ist Hotspot linker Gewalt: Bereits vor 2021 wurden aus dem „Roten Büro“ heraus zwei Männer von etwa 20 Tätern brutal attackiert, weil sie einen Antifa-Aufkleber entfernt haben sollen.
?In dem Haus, dass mit Mitgliedsbeiträgen von Arbeitnehmern finanziert wird, hält das „Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr“ regelmäßig Treffen mit der IG Metall ab. Aktive Doppelmitgliedschaften in Gewerkschaft und militanter Antifa-Szene sind keine Seltenheit.
?Innerhalb der Antifa-Szene ist Linus Pungier alias „Tim Neumann“ eine herausragende Figur: Ermittlungen legen nahe, dass er 2020 mit hoher Wahrscheinlichkeit am Mordversuch auf drei alternative Gewerkschafter beteiligt war.
?Die Opfer wurden attackiert, weil sie sich an Corona-Protesten in Stuttgart beteiligt hatten. Ein 63-jähriger Mann wurde ins Koma geprügelt. Das Verfahren wurde aus politischen Schutzgründen eingestellt.
?Bei der Razzia vergangene Woche ging es um die heftige Sachbeschädigung an einem Restaurant, das auch die AfD nutzte.
?Die alternative Gewerkschaft „Zentrum“ hat bereits vor einem Jahr die Überschneidungen von gewaltorientertem Antifa-Milieu und IG Metall aufgedeckt: