GEHEIMDIENSTBERICHTE:
Bundesregierung wurde wohl vor Nordstream-Anschlag zuvor informiert.
Die USA wussten schon drei Monate vor der Nordstream-Pipeline-Explosion, dass die Ukraine einen Anschlag plante. Das meldet jetzt die Washington Post.
Damit scheint der Hochverrat wohl auch bestätigt. Und die Abschaffung jeder Rechtsstaatlichkeit ebenfalls öffentlich gemacht...
In der Bundeswehr gilt eine Impfpflicht. Diese hat ihre Grundlage in Paragraf 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes. Man
spricht in diesem Zusammenhang auch von einer «Duldungspflicht», da die Soldaten ver- pflichtet sind, alle angewiesenen Impf- und Prophylaxemassnahmen zu akzeptieren.
Nord-Stream-Sabotage: Dänemark, Deutschland und Schweden verfassen Schreiben für Sitzung von UN-Sicherheitsrat
?Im Vorfeld der von Russland beantragten Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu dem Thema Anschläge an den Nord-Stream-Pipelines, die am Dienstagabend stattfinden soll, haben Dänemark, Schweden und Deutschland einen gemeinsamen Brief zu den Ermittlungen der Sabotage veröffentlicht. Hier die Kernpunkte:
?Die Art der Sabotage ist beispiellos und die Ermittlungen sind komplex. Daher erscheint es unmöglich, einen Termin für den Abschluss der Ermittlungen festzusetzen.
?Derzeit lässt sich nicht feststellen, ob die Terroranschläge von einem Staat oder einer staatlichen Einrichtung organisiert wurden.
?Russland wurde in Bezug auf die laufenden Ermittlungen zur Nord-Stream-Sabotage informiert.
?Es gibt „keine Hindernisse“ für den Besuch des Ortes des Anschlags.
?Nach Angaben der deutschen Ermittler wird ein Schiff verdächtigt, für die Beförderung von Sprengstoff für die Nord Stream-Anschläge genutzt worden zu sein.
Eisfreie Arktis? Russischer Eisbrecher belegt das Gegenteil: Eisschicht zu dick
Während Klimaalarmisten weiterhin vor einer eisfreien Arktis warnen, beweist ein russischer Eisbrecher das Gegenteil. Dieser musste wegen unpassierbaren schweren Eises einen großen Umweg machen, um an sein Ziel zu gelangen.
Immer wieder werden die Menschen von Klima-Hiobsbotschaften terrorisiert, um ein allgemeines Klima der Angst zu schaffen. Die Menschen sollen sich fürchten, damit die Globalisten ihre dystopischen Pläne zur “Dekarbonisierung” der Wirtschaft möglichst ungehindert vorantreiben können. Zur allgemeinen Klimaspinner-PR gehört auch das Dogma der schmelzenden Polareiskappen. Doch es gibt da ein Problem: Diese wollen entgegen der Klimawandel-Propaganda irgendwie nicht wie die Butter in der Sommersonne wegschmelzen. Stattdessen scheint sich da mehr Eis aufzubauen.
https://report24.news/eisfreie-arktis-russischer-eisbrecher-belegt-das-gegenteil-eisschicht-zu-dick/
Mit 345 bestätigen Abschüssen gilt Matthäus Hetzenauer als der erfolgreichste Scharfschütze des dritten Reiches im zweiten Weltkrieg.
Matthäus Hetzenauer wurde als Sohn des österreichischen Bauern Simon Hetzenauer und seiner Frau Magdalena, geb. Pöll, in Brixen geboren. Mit 18 Jahren wurde er im September 1942 in die Wehrmacht eingezogen und dem Gebirgs-Ersatz-Bataillon 140 (Kufstein) zugewiesen. Nach der Grundausbildung durfte er wieder an den elterlichen Hof zurückkehren, erhielt aber im Januar 1943 seine erneute Einberufung. So durchlief er vom 27. März 1943 bis zum 1. Juli 1943 erst die Ausbildung als mittlerer Granatwerfer-Schütze der Gebirgsjäger. Der 19-Jährige wurde dann bis zum 16. Juli 1944 auf dem Hochgebirgs-Truppenübungsplatz „Seetaler Alpe“ (in der Steiermark und Ausbildungsort für die zukünftigen Scharfschützen der Gebirgstruppe) zum Scharfschützen ausgebildet. Er kam nach Ende dieser Ausbildung zur 3. Gebirgs-Division, dort zur 7. Kompanie des Gebirgs-Jäger-Regiments 144. Mit der Division nahm er an den zahlreichen Rückzugsgefechten teil. Der Rückzug begann Anfang 1944 in der Ukraine und führte über Rumänien bis in die Slowakei. Hetzenauer erlitt nach einem Artillerieangriff am 6. November 1944 ein Schädeltrauma. Hetzenauer kam bei Kriegsende im Raum Schwarzwasser in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 10. Januar 1950 zurückkehrte. Anschließend lebte er als nach dem Hof benannter Sonnleitbauer in Brixen. Hetzenauer starb am 3. Oktober 2004 nach mehrjähriger Krankheit.
AfD-Kandidat gewinnt Bürgermeisterwahl in Raguhn-Jeßnitz
In Raguhn-Jeßnitz (Sachsen-Anhalt) ist am Sonntag der AfD-Politiker Hannes Loth zum neuen Bürgermeister gewählt worden. Er setzt sich im zweiten Wahldurchgang gegen den parteilosen Nils Naumann durch. Nach dem vorläufigen Endergebnissen der Stadt hat der AfD-Kandidat Hannes Loth 51,13 % der Stimmen erreicht.
Loth ist damit der erste gewählte hauptamtliche AfD-Bürgermeister Deutschlands.