Krieg in Nahost: US-Bürger für Feuerpause | Im Namen des Judentums?
Zwei Monate nach dem Überfall der Hamas auf Israel setzt die israelische Armee ihre massive Offensive im Gazastreifen fort. Ein Armeesprecher erklärte, man werde nicht von dem Ziel der Vernichtung der Hamas abrücken, auch wenn der Weg noch lang sei.
Kaum ein Präsident in der Geschichte der USA hat für so viel Gelächter gesorgt wie Joe Biden. Sei es beim Versuch, die Stufen der Air Force One zu erklimmen, oder bei seinen zahlreichen Reden, in denen er sich verspricht.
Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte nun bei einer Veranstaltung, Biden sei eine "Führungspersönlichkeit mit einer Vision für unsere Zukunft". Er habe den "Ehrgeiz, sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen, hier und in der ganzen Welt", so Harris.
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Nach kurzfristigen Verzögerungen bei der Freilassung der weiteren Geiseln haben nun Katar und die Hamas bestätigt, dass weitere 13 Israelis und 7 Ausländer heute Abend freigelassen werden. Zuvor erklärte Hamas, dass die Freilassung der zweiten Gruppe von Geiseln gestoppt wird, bis Israel Hilfsgüter in den nördlichen Gazastreifen zugelassen habe. Dies gab die Organisation auf ihrem offiziellen
Telegram-Kanal bekannt. Die Hamas fordert Israel auf, seine Vereinbarungen einzuhalten.
Die weltweite Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, und der Iran hält Schritt.
RT-Korrespondent Yousef Jalali sprach mit dem Marketingmanager für Asien und Europa des iranischen Automobilkonzerns Saipa, der uns von der Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Iran erzählte, sowie von seinen Erfahrungen mit Sanktionen.
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Drei europäische Staaten – Irland, Norwegen und Spanien – kündigten an, dass sie Palästina als unabhängigen Staat anerkennen werden. Die Anerkennung soll am 28. Mai formell vollzogen werden. Das Büro des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas hat die Entscheidung begrüßt und sich an andere Staaten gewandt, die diesen Schritt noch nicht vollzogen haben. Israel zeigt sich empört über die Anerkennung Palästinas.
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Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte.
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Nach westlicher Darstellung gibt es in Russland keine Meinungs- und Redefreiheit. Während etwa in Deutschland jeder sagen kann, was er will, muss man in Russland mit Gefängnis oder Schlimmerem rechnen, wenn man etwas Falsches sagt. Zeit, mit diesem Märchen aufzuräumen.
Von Tom J. Wellbrock
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Der ukrainische Geheim- und Sicherheitsdienst hat am Dienstag eine Reihe von Durchsuchungen im historischen Kiewer Höhlenkloster vorgenommen. Laut Angaben der Sicherheitsbehörden wird das Kloster verdächtigt, russische Sabotage- und Aufklärungsgruppen zu unterstützen. Bewaffnete Beamte führten Ausweiskontrollen durch und durchsuchten die Taschen der Gottesdienstbesucher, bevor sie sie in das Kloster ließen.
Das Kiewer Höhlenkloster ist ein 1.000 Jahre alter Klosterkomplex und ein Symbol des orthodoxen Christentums. Es untersteht der ukrainisch-orthodoxen Kirche, die dem Moskauer Patriarchat angehört. Die endgültige Abspaltung der ukrainisch-orthodoxen Kirche von der Moskauer Führung wurde durch das Eingreifen Russlands in den Konflikt in der Ukraine herbeigeführt. Trotzdem werden viele historische Kirchen und Klöster verdächtigt, in ihrer religiösen Praxis und politischen Zugehörigkeit zu Russland treu geblieben zu sein.
Die SBU-Razzia folgte auf einen Bericht, wonach sich ein ukrainisch-orthodoxer Priester während des Gottesdienstes für Russland ausgesprochen haben soll. Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes sollen zudem Lieder gesungen worden sein, in denen die "Russische Welt" gepriesen wird.
Die russisch-orthodoxe Kirche verurteilte die Razzia als "Akt der Einschüchterung".
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Gerade in Lubmin vor Rügen ist die Wut auf die Bundesregierung groß. Hier, wo vorher über die Nord Stream-Pipeline günstiges, russisches Gas nach Deutschland kam, wird nun über ein LNG-Terminal unter anderem überteuertes Frackinggas aus den USA nach Deutschland gebracht.
Viele Menschen hier haben die Politik der Bundesregierung satt und wünschen sich Frieden mit Russland und wieder günstige Energierechnungen. Jedoch ist das in Berlin politisch nicht gewollt.
Der seit über einem Jahr andauernde Krisenzustand trieb am Montag erneut Hunderte Menschen auf die Straßen.
Der Tenor lautete: gegen Waffen für die Ukraine, für Frieden mit Russland, Nord Stream öffnen und Sanktionen beenden.
Große Hoffnungen in ein Umdenken der politischen Riege in Berlin haben die Menschen hier jedoch nicht, wie Thomas Kerl, Protestorganisator schildert. Er glaubt, dass in diesen Zeiten viele Menschen nur noch darauf warten, wieder wählen zu können.
"Die warten bloß auf die nächsten Wahlen und dann wird sich Deutschland grundlegend verändern."
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Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und ich über aktuelle Fragen zu Russland. Dabei geht es unter anderem um den Tod Nawalnys und Polizeigewalt in Russland. Die Fragen wurden Dominik in einem Stream gestellt, an dem er teilgenommen hat. Weil ihn interessiert hat, wie ich die Fragen beantwortet hätte, haben wir daraus kurzerhand eine eigene Sendung zu den aktuellen Themen gemacht.