Servus am Abend 21. Dezember 2021 – Servus am Abend SERVUS.TV
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Servus am Abend, mit den stärksten Bildern und Geschichten aus Österreich. Hintergründig. Einordnend. Unterhaltsam. Das Fernseh-Magazin informiert Sie umfassend über die Themen, die Österreich bewegen. Menschen und ihre Herausforderungen stehen dabei stets im Mittelpunkt. Ereignisse, die vor Ihrer Haustür passieren aber ganz Österreich angehen, beleuchtet Servus am Abend mit einem individuellen und überraschenden Ansatz. Das Vorabend-Magazin schildert Missstände objektiv und unbefangen und zeigt Lösungen auf. Ob Behörden-Irrsinn, Wirtschaftsreportagen oder ambitionierte Sportler, die an ihre Grenzen gehen: Die Themenbreite ist kurzweilig und unterhaltsam. Die ServusTV-Meteorologen erklären die Wetterlage der nächsten Tage, und das von den schönsten Berggipfeln Österreichs. Die Moderatoren der Sendung sind Claudia Maxones, Viktoria Raz und Philipp McAllister.
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Die Formel 1 LIVE und in FullHD bei ServusTV Österreich.
Die Formel 1 gibt erstmals bei ServusTV Vollgas! Schnell, spannend, spektakulär - bis einschließlich 2023 ist Königsklasse des Motorsports bei ServusTV zu Hause. 12 von 23 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021 werden live und exklusiv bei ServusTV im österreichischen Free-TV übertragen, darunter Highlights wie der Saisonstart in Bahrain, der Große Preis von Monaco und das Heimspektakel am Red Bull Ring in Spielberg. ServusTV festigt damit seine Stellung als Österreichs unangefochtener Motorsport-Premiumsender. Wenn Lewis Hamilton, Max Verstappen und Co. ihre Runden drehen, dürfen sich die Fans bei ServusTV auf hundert Prozent Motorsport-Leidenschaft, Fachkompetenz und einzigartige Übertragungs-Qualität freuen.
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Ausgerechnet im Festzelt des allseits beliebten Altausseer Kirtags findet Dorfpolizist Gasperlmaier einen Erstochenen in Tracht. Und das ist nur der Anfang einer Mord-Serie, die beinahe eine ganze Familie auslöscht.
Ausgerechnet hier, im Festzelt des Altausseer Kirtags, findet der einfache Dorfpolizist, Franz Gasperlmaier (Cornelius Obonya), einen Toten in Tracht. Damit ist nicht nur der allseits beliebte Kirtag in Gefahr. Dem erstochenen Gast, ein wohlhabender Wiener Anwalt, folgen noch weitere Opfer. So etwas haben Gasperlmaier und sein gemütlicher Postenkommandant, Friedrich Kahlß (Gerhard Ernst), noch nicht erlebt. Zur Unterstützung kommt die taffe Kommissarin, Frau Doktor Renate Kohlross (Lisa Lena Tritscher) vom Bezirkspolizeikommando, deren strickte Arbeitsweise mit den Gepflogenheiten der Altausseer Dorfpolizei so gar nicht zusammenpassen. Welten treffen aufeinander aber die Ereignisse überschlagen sich und so machen sich Gasperlmaier und seine Frau Doktor auf Verbrecherjagd. Eine verstrickte Mord-Reihe, die innerhalb von zwei Tagen beinahe eine ganze Familie auslöscht, lässt das ungleiche Ermittlerteam lange im Dunkeln tappen. Können sie mit vereinten Kräften, ihrer Cleverness und seinem Insiderwissen, den Fall gemeinsam lösen? Erfolgs-Autor Herbert Dutzler beschreibt das wunderschöne Ausseerland und dessen Bewohner in seinen Romanen humorvoll authentisch und zeigt dabei auch die dunklere Seite des Postkartenidylls. Regisseur und Produzent Julian Pölsler bringt mit „Letzter Kirtag“ den ersten mörderischen Fall der Kriminal-Roman-Reihe mit viel Charme, Witz und Lokalkolorit auf den Bildschirm. Besonders den liebevoll gezeichneten Gasperlmaier, etwas ungeschickt, aber stets pflichtbewusst, schließt man sofort ins Herz und fiebert bis zuletzt mit. Spannung und Schmunzeln sind gleichermaßen garantiert.
Weltweit schrillen wieder die Corona-Alarmsirenen. Auch Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein sorgt sich vor einer vierten Welle und will wieder kräftig auf die Bremse treten. Erste Festivals, für die sich Tausende bereits Tickets gekauft hatten, wurden wieder abgesagt, außerdem verlieren Corona-Genese ihren 3G-Status und müssen sich nun für den Besuch von Nachtlokalen wieder testen lassen. Und auch das Reisen wird wieder komplizierter.
Während also einige Epidemiologen wieder vor einem tödlichen Herbst warnen, zeigen jedoch die Zahlen ein anderes Bild: In vier österreichischen Bundesländern liegt inzwischen kein einziger Covid-Patient mehr auf einer Intensivstation und immer mehr Bürger quer durch Europa zweifeln zunehmend an der Schutzwirkung der Impfstoffe. Ist der coronafreie Sommer schon wieder vorbei, bevor er richtig angefangen hat? Ist unser Urlaub in Gefahr – und droht tatsächlich eine vierte Welle? +++ Zu Gast: Der weltweit renommierte Pathologe und Bestseller-Autor Klaus Püschel, der als einer der ersten seines Fachs Corona-Opfer obduzierte und vor einer erneuten Panikmache warnt. Die Sängerin Julia Neigel, die dramatische Folgen eines erneuten Lockdowns für die gesamte Gesellschaft befürchtet. Der Wiener Internist Christian Joukhadar, der mit seiner Impfbus-Initiative für eine höhere Durchimpfungsrate sorgen möchte und sich dabei über mangelnde Unterstützung durch die Regierung ärgert. Landarzt und Autor Günther Loewit kritisiert die Idee einer Impfpflicht und fordert eine möglichst schnelle Rückkehr zu einem normalen Leben. Und der Medienmanager Hans Mahr appelliert an die Vernunft der Bürger, um weitere für die Wirtschaft extrem schädliche Lockdowns zu verhindern. +++ Moderation: Michael Fleischhacker
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Themen der Sendung: Polizeitraining im Cyberspace // Zufallserfindung Mikrowelle // Tierisches Werkzeug // Schweizer Taschenmesser der Steinzeit // Tarnkünstler Tintenfisch // Artenschutz per Staubsauger // Blumen im Frühling // Was Singvögel singen // Moderation: Dr. Gernot Grömer
Sinkende Hemmschwellen, steigende Brutalität - für Polizei und Hilfskräfte werden die Einsätze immer gefährlicher. Um Leib und Leben zu schützen und unter extremen Stress richtig zu handeln, soll ein nun spezielles Einsatztraining helfen – im Cyber-Space. // Außerdem: Eine Erfindung, die den Menschen zum Menschen gemacht hat, ist der Faustkeil. Er ist bereits 1,76 Millionen Jahre alt und so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der Steinzeit. Seine Funktionen haben dafür gesorgt, dass wir uns proteinreicher ernähren konnten und unser Gehirn dadurch immer komplexer wurde. // Seltene Tierarten zu aufzuspüren und zu beobachten ist mühevoll. Zwei dänische Forscherinnen wollen Artenschützern dabei helfen: Sie entwickeln ein Verfahren, das über DNA-Spuren in der Luft den Tierbestand ermittelt. Dazu nutzen sie eine Art Staubsauger. // Im Frühjahr beginnt bei uns überall wieder das Gezwitscher. Es sind vor allem die Männchen, die singen. Doch Lautstärke ist dabei nicht alles: Nur ein besonders variantenreicher Gesang kann eine potentielle Partnerin überzeugen und Konkurrenten in Schach halten. // "P.M. Wissen" erklärt Phänomene des Alltags, schaut in Labore und Werkstätten und zeigt, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Gemeinsam mit Astro-Physiker Gernot Grömer macht sich das Team von "P.M. Wissen" jede Woche auf eine Reise zu Ideen, die noch vor wenigen Jahren als Science-Fiction galten.
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Diesmal bei P.M. Wissen: Lauert in Grönlands Eis eine Gefahr für die Umwelt? // Wie schnell schmilzt Grönlands Eis? // Wie hilft eine Kältekammer bei Schmerzen? // Macht sauer lustig? // Wer hat die Waldorfschule erfunden? // Warum sind Nasensprays ineffizient? // Wie überlebt das Gleithörnchen den Winter? // Wie wäre eine Erde ohne Schnee? // Wie sieht modernes Fußballtraining für den Kopf aus?
Ende der 1950er Jahre begann die US-Armee eine komplette Kleinstadt unter dem Eis Grönlands zu errichten: „Camp Century“. Die große Menge an benötigtem Strom kam aus einem der ersten mobilen Atomreaktoren. Rund fünf Jahre lang wurde Camp Century bewohnt – doch die durch die Eismassen verursachten statischen Probleme waren zu gravierend. Das Lager wurde 1967 verlassen. Seitdem ist der gesamte Komplex unter einer über 30 Meter dicken Schnee- und Eisschicht begraben, darunter Atommüll, 200.000 Liter Diesel, sowie weitere hochgiftige Stoffe wie PCB. Welche Umweltgefahr geht von den Resten des Camps aus? Außerdem: Wie sieht Fußballtraining für den Kopf aus? Rund 50% aller Ballverluste auf dem Fußballfeld beruhen auf Fehlern in der Wahrnehmung, der Interpretation der Spielsituation oder der Entscheidung. Diese Erkenntnis fließt immer mehr in Trainingsinhalte ein, auch beim Nachwuchs. Die Red Bull Fußball-Akademie in Liefering nahe Salzburg ist eine der fortschrittlichsten Talentschmieden der Welt - unter anderen ist hier ein „Soccer Bot" im Einsatz: Eine große 360-Grad-Video-Leinwand bildet Spielsituationen ab, auf die junge Fußballer mit echten Pässen auf die Leinwand reagieren müssen. Wie können Psychologen die Nachwuchskicker unterstützen? Zudem wollen wir wissen: Wie hilft Kälte gegen Schmerzen? Minus 110 Grad für drei Minuten: eine Ganzkörper-Kryotherapie soll Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Dafür begibt sich ein Patient nur mit Badesachen bekleidet in eine Kältekammer mit trockener Kälte. Welchen Einfluss haben die extremen Minustemperaturen auf den Körper und auf die schmerzverarbeitenden Areale des Gehirns? Das und mehr, diesmal bei P.M. Wissen.
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Maximum Verstappen – der fliegende Holländer. Der Große Preis von Abu Dhabi war schon ein paar Stunden vorbei – doch erst nachdem zwei Mercedes-Proteste abgeschmettert worden waren, stand endlich fest: Max Verstappen krönt sich mit 24 Jahren zum Weltmeister in der Formel 1. Vorläufiger Endpunkt einer Entwicklung, die nicht erst mit dem Debüt des Holländers in der Königsklasse des Motorsports vor sieben Jahren begann.
Denn Max Verstappen wurde sowohl mütterlicher-, wie väterlicherseits mit Rennfahrer-Genen versehen. Und ging durch eine besonders harte Schule. Wie Max wurde, was er seit dem 12. Dezember 2021 ist, das zeigt die Dokumentation, in der Freunde, Verwandte und Weggefährten zu Wort kommen – und die die Frage klärt, was eine einsame Tankstelle in Italien zu seiner Charakterbildung beigetragen hat.
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Das menschliche Gehirn ist das komplizierteste Organ, das die Natur hervorgebracht hat. Seit Jahrhunderten erforschen Wissenschaftler aus der ganzen Welt den Teil des Körpers, der uns zum Menschen macht. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler und Analog-Astronauten Gernot Grömer wirft die Sendung einen Blick in das Wunderwerk „Gehirn“ und findet heraus, welche Meisterleistungen unser Gedächtnis und unser Bewusstsein vollbringen können.
Themen der Sendung: Wie entsteht ein Déjà-Vu? // Was ist Neuro-Magie? // Wie bringt man Farben zum Klingen // Warum sagen wir "Faden verlieren"? // Denken Hunde wie Menschen? // Warum sehen wir überall Gesichter? // Wie funktioniert ein autobiographisches Gedächtnis? // Haben Schimpansen das bessere Gedächtnis? // Wie intelligent sind Spatzen? P.M. Wissen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fragen zu stellen und Antworten darauf zu finden. Die Sendung erklärt wissenschaftliche Phänomene, die uns täglich im Alltag begegnen. Außerdem schaut sie in Labore und Werkstätten und zeigt, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Gemeinsam mit dem Astro-Physiker Gernot Grömer macht sich das Team von P.M. Wissen jede Woche auf eine Reise zu Ideen, die noch vor wenigen Jahren als Science-Fiction abgetan wurden.
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„P.M. Wissen“ ist neugierig auf die Welt von morgen. Diesmal mit folgenden Themen: Wie hilft ein österreichischer Satellit gegen Weltraumschrott? // Wie werden Lebensmittel haltbarer durch Strom? // Was lernen Forscher vom Nacktmull? // Wer hat die Kaplan-Turbine erfunden? // Wie fliegt die Fliege? // Warum lachen wir? // Wie lässt sich das Dengue-Fieber bekämpfen? // Wie sieht es auf dem Merkur aus?
Es ist eines der bedeutendsten österreichischen Weltraumprojekte, die es je gab: Ein kleiner Satellit namens ADLER-1 soll sich auf die Suche nach Weltraumschrott machen – und zwar nach sehr kleinem Schrott: Er misst Weltraumschrott bis zu einer Größe von 1 Zentimeter im Durchmesser – und davon gibt es geschätzt mehrere hundert Millionen Teilchen, die um unsere Erde kreisen. Trotz ihrer geringen Größe können diese Teilchen erheblichen Schaden anrichten – bei Geschwindigkeiten von bis zu 15 Kilometern pro Sekunde wirken sie wie ein Schuss aus einer Handfeuerwaffe. Treffen sie auf aktive Satelliten, sind die Schäden beträchtlich bis hin zu Totalausfällen. Das würden wir auch auf der Erde merken, wenn z.B. Kommunikationssatelliten ausfallen. Im Mai diesen Jahres wurde der Roboterarm der ISS von einem Kleinstteilchen durchschlagen und damit zerstört. ADLER-1 soll diese winzigen Schrottteile aufspüren, kartographieren und deren Umlaufbahn berechnen – um so den Weltraum sicherer zu machen. P.M. Wissen Moderator Dr. Gernot Grömer hat gemeinsam mit dem Österreichischen Weltraumforum innerhalb nur eines Jahres ADLER-1 mitentwickelt. Am 01. Dezember 2021 steht nun der Start ins All an Bord einer Trägerrakete von einer Abschussbasis in Neuseeland an.