Die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander ließ bereits bei unserem ersten Interview bei AUFrecht AUF1 durch harte Worte aufhorchen. Sie sprach von einer psychologischen Kriegsführung, in der wir uns befinden, und von Taktiken, die angewandt werden, um die Menschen zu brechen. Daran knüpfen wir beim aktuellen Gespräch an und zeigen Auswege auf. Pracher-Hilander ist überzeugt: Wir sind genug kritische Menschen, um das Blatt zu wenden! Aber Menschen brauchen Führung, Orientierung und Gemeinschaft. Deshalb rät sie zum Vernetzen und Organisieren. Nicht dazu, weiter abzuwarten bis es der Masse reicht mit dem Corona-Regime. Denn das kann lange dauern und wir „brauchen die Masse nicht“. Pracher-Hilander ist sich sicher: das, was wir bis jetzt erlebt haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was uns noch bevorsteht. „Wir haben jetzt kleine Schlachten gehabt, aber der tatsächliche Krieg gegen das Volk von der Politik wird uns noch bevorstehen“, so die Sozial- und Wirtschaftspsychologin. Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „AUFrecht“ AUF1 den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge. Zuschriften an elsa@auf1.tv Das Interview wurde Ende Juli in Österreich aufgezeichnet, es nimmt daher nicht auf Ereignisse Mitte August tagesaktuell Bezug. AUF1 auf Telegram folgen: https://t.me/auf1tv Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen: IBAN: AT50 2032 0321 0058 6713 BIC: ASPKAT2LXXX

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Eltern ihre Kinder vom Schulunterricht abmelden. Vielfach liegt es am Schulsystem. Auch den überzogenen Corona-Maßnahmen sind zahlreiche Abmeldungen zuzuschreiben. Für den Ex-Schuldirektor ist die staatliche Hetze gegen Homeschooler unverständlich. Rechtlich steht es den Eltern in Österreich völlig frei, wie sie ihre Kinder unterrichten wollen. Ob sie ihre Kinder nun zu Hause unterrichten oder in die Schule schicken, sollte jeder Familie selber überlassen sein. Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen: IBAN: AT50 2032 0321 0058 6713 BIC: ASPKAT2LXXX Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram https://t.me/auf1tv und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter

Bernhard Riegler hat mit dem lettischen Präsidenten Dr. Egils Levits über den Krieg in der Ukraine und seine Ursachen gesprochen. Der Transatlantiker betrachtet Russland als alleinigen Aggressor, der militärisch zurückgeschlagen werden muss, denn Russland bedrohe seiner Meinung nach ganz Europa. Daher wird von ihm auch der Einsatz von Kriegsfreiwilligen aus NATO-Ländern in der Ukraine, welche die „europäischen Werte“ verteidige, explizit befürwortet. Das Militärbündnis NATO, das bisher ausschließlich für Angriffskriege mobilisiert wurde, sieht Levits als reinen Verteidigungs-Pakt. Deshalb brauche sich Russland auch vor einem NATO-Beitritt der Ukraine nicht zu fürchten. Dieser sei derzeit aber nicht geplant. Er befürwortet aber einen Beitritt der Ukraine zur EU. Levits war früher Diplomat und Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und besuchte auch das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab in Davos und das Boston Global Forum.