Der verbotene Impfbefehl „...und täglich grüßt das Murmeltier!“
Am 12. Oktober 2023 begleitete der MWGFD ein weiteres Mal einen Soldatenprozess, in dem es vornehmlich um die angebliche Gehorsamsverweigerung bzgl. eines „Befehls zur Impfung“ ging. Doch es gibt noch Staatsbürger in Uniform, die sich nicht vom System kujonieren lassen. Treu zur Seite steht ihnen dabei der Rechtsanwalt Edgar Siemund, der selbst gedient hat und daher als Leutnant der Reserve a.D. die militärischen Gesetzmäßigkeiten auch aus eigenem Erleben kennt. Er stellt fest, dass sich wieder und wieder zeigt, welch fatale Folgen es hat, dass militärische Sachverhalte vor zivilen Strafgerichten verhandelt werden. Unkenntnis der komplexen und durch Dienstvorschriften sowie die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geprägten Rechtsmaterie führt manche Richter und Staatsanwälte regelmäßig an die Grenzen rechtsstaatlichen Verhaltens. Die in manchen Gerichten bereits bekannte Tatsache, dass ein „Befehl zur Impfung“ nicht gegeben werden darf, dringt nur langsam in das Bewusstsein anderer Staatsanwälte und Richter.
Wir freuen uns über die Unterstützung von Wolfgang Urmetzer u.a. über folgendes Spendenkonto:
Inhaber: Wolfgang Urmetzer, Nürnberg:
IBAN: DE69 7605 0101 0001 9757 49
BIC: SSKNDE77XXX
Sparkasse Nürnberg
Verwendungszweck: Schenkung Prozesskosten
In diesem Video spricht der Arzt und stellv. Vorsitzende der MWGFD Dr. Ronald Weikl mit seinem Nürnberger Kollegen Wolfgang Urmetzer über die Maskenattest-Prozesse, die beide Ärzte derzeit durchstehen müssen.
Besonders krass ist der Fall von Wolfgang Urmetzer insbesondere auch dadurch, dass sein Prozess wegen des Ausstellens von Maskenattesten, hauptsächlich für Kinder, schon von Beginn an vor dem Landgericht Nürnberg eröffnet wurde, womit ihm eine wichtige Berufungsinstanz genommen wurde, und dass für den Prozess sage und schreibe 17 (!) Gerichtstermine über das ganze Jahr 2023 angesetzt wurden.
Dies treibt nicht nur die physische und psychische Belastung gewaltig in die Höhe, sondern macht den Prozess auch zu einem unkalkulierbaren finanziellen Risiko, das die berufliche und private Existenz des Arztes erheblich gefährdet.
Alle Freunde und Unterstützer werden deshalb von Herzen gebeten, Wolfgang Urmetzer, und natürlich auch die anderen Kolleginnen und Kollegen, die wegen der von ihnen ausgestellten Maskenattesten vor Gericht stehen, nach Kräften zu unterstützen.
Der eindringliche Appell an alle Juristen im Staatsdienst, Richter und Staatsanwälte lautet erneut, sich nicht mehr der eindeutigen medizinisch-wissenschaftlichen Faktenlage zu den Gesichtsmasken zu verschließen, und endlich Urteile zu sprechen, die dieser unsinnigen Verfolgung von Ärzten, die nichts anders getan haben, als gemäß ihres Berufsethos zu handeln und Menschen vor Schäden zu bewahren, ein Ende setzen.
Links:
www.wolfgangurmetzer.de
https://www.mwgfd.org/2023/05/die-renitenz-der-justiz-ein-weiterer-maskenprozess/
https://www.mwgfd.org/maskensymposium/
https://www.mwgfd.org/maskenstudie-bei-kindern/
https://www.mwgfd.org/zur-maskenpflicht/
https://www.mwgfd.org/2021/03/die-maske-devil-in-disguise-heimlicher-pandemie-treiber/
file:///C:/Users/MWGFD/Downloads/2021-03-13-Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.docx.pdf
https://rumble.com/v1zd2xu-dr.-ronald-weikl-aufruf-an-alle-richter-staatsanwlte-und-schffen.html
https://www.youtube.com/watch?v=wPZx8GgWup4
https://www.mwgfd.org/was-will-die-who/
Axion resist lädt Sie herzlich zum Pressesymposium "Zielscheibe Kind und Bindung" am 3. Mai 2024 in Wetzlar ein, das von 13 Uhr bis 18 Uhr stattfindet.
• Wussten Sie, dass in Deutschland pro Jahr 80-90.000 Kinder ihren Eltern entzogen werden, oft unwiderruflich?
• Wussten Sie, dass Kinder der ukrainischen Flüchtlinge ein beliebtes Ziel der Jugendämter geworden sind, während ihre Eltern ohne Sprach- und Gesetzeskenntnisse hilflos zusehen?
• Wussten Sie, dass die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) zusammen mit der WHO „Standards für die Sexualaufklärung der Kinder in Europa“ entwickelt hat?
• Wussten Sie, dass Kentler's Plädoyer für die Pädophilie dadurch wieder Einzug in die staatliche Erziehung von Kindern hält?
• Wussten Sie, dass Masturbation bereits im Alter von 0 bis 4 Jahre empfohlen wird?
• Wussten Sie, dass Kindern ab 12 der Umgang mit Peitschen, Handschellen und Liebeskugeln beigebracht werden soll?
• Wissen Sie, warum die "Sexualpädagogik der Vielfalt" alles andere als harmlos ist?
Die Antworten auf diese verstörenden Fragen geben Ihnen Psychologen, Kriminologen, Anwälte und Wissenschaftler auf unserem ersten Pressesymposium am 03.05.24.
Der 1. Vorsitzende der MWGFD, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, referierte auf Einladung der FPÖ am 13. April in Wien im Rahmen des Symposiums „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ über die großen Gefahren der mRNA-Impfstoff-Technologie.
Wir möchten in diesem Zusammenhang klarstellen, dass der Verein MWGFD nicht parteipolitisch gebunden ist. Vielmehr suchen wir den Austausch und die Zusammenarbeit mit allen politischen Parteien und anderen Organisationen, die unsere Ziele und Ideale teilen: die Wiederherstellung einer Gesundheitsversorgung, welche diesen Namen verdient, im Rahmen einer offenen und freien Gesellschaft und auf der Grundlage ehrlicher Wissenschaft.
„2024 - Es geht weiter – Das geht uns alle an“
Als Referenten vor Ort sind:
Uwe Kranz - Kurzvorstellung „United For Freedom“
und The Big Picture
Marianne-Grimmenstein-Balas - Beitrag zur Aufarbeitung der
Pandemiemaßnahmen. Rechtliche Schritte wegen der
Annahme der Internationalen Gesundheitsvorschriften
(IGV) der WHO
Dr. Beate Pfeil - Die Völkerrechtswidrige Verabschiedung der IGV,
Folgen und Handlungsmöglichkeiten
Karl Hummitzsch - Eröffnung und
US – Government Global Health Security Strategy 2024
Global-Strategische Bewertung
Axel Turck - Transformation – Todesurteil für Unternehmen
Noel Lapierre - Situation der Landwirte in Frankreich
Der Brandbrief - Ein friedlicher Ausweg & ein letzter Appell
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview - einem Vermächtnis gleich - einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“
Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ (https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/) veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde
Auf die Frage des Moderators Johannes Clasen, welche Möglichkeit die Bevölkerung angesichts dieser alarmierenden Feststellungen hat und vor allem jene, die den Schaden dieser genverändernden „Behandlung“ spüren, antwortete Prof. Dr. Bhakdi mit leichter Ironie:
„Sie müssen nicht in die Arztpraxis gehen, sie müssen nach Berlin gehen, in die Landtage, in den Bundestag und die Politiker auffordern, die Sache sachkundig und bürgernah zu klären (…). Dazu müssen sie erstmal realisieren, dass sie bislang betrogen wurden und, dass das Ganze von langer Hand geplant wurde. Ich kann nicht verstehen, dass sie (Verantwortungsträger) das alles akzeptieren, sie müssen zumindest prüfen, ob das sein könnte, sie müssten prüfen, ob nicht noch weitere Chargen diese Verunreinigung enthalten. Die Behörden müssen alle zur Rechenschaft gezogen werden, denn sie befürworten die Genveränderung von Menschen.“
Der Vorsitzende der MWGFD e.V., Prof. Sucharit Bhakdi spricht mit Dr. Ronald Weikl über seine Gedanken und Gefühle, den Tod des gemeinsamen Freundes und MWGFD-Kollegen Prof. Arne Burkhardt betreffend.
Die MWGFD wird sich weiter in der Finanzierung des Nachfolge-Teams einbringen und ein neues Pathologie-Labor an zentraler Stelle in Deutschland etablieren, damit das wichtige Lebenswerk von Prof. Arne Burkhardt bzgl. der Aufklärung über das enorme Schädigungsspotenzial der genbasierten Impfstoffe möglichst reibungslos fortgesetzt werden kann.
Zugesandte Präparate werden weiterhin selbstverständlich gerne angenommen und der Auswertung durch unser Pathologenteam zugeführt.
Wir freuen uns auch über Ihre/Eure finazielle Unterstützung, die uns den Aufbau des neu zu gründenden Labors ermöglichen wird.
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Organisierte Kriminalität in Jugendämtern?
In meiner Sendung ist diesmal das Jugendamt und das Familiengericht Gießen im Fokus.
Nach einer gewaltsamen Hausdurchsuchung wurde das fünf-Monate alte Kind der Familie Beckert präventiv seinen Eltern entrissen, denen eine Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wurde. Diese Gefährdung ist bis heute keineswegs bestätigt worden.
Ein fingierter Karteiauszug eines in Grünberg (Hessen) ansässigen Arztes wurde ohne dessen Unterschrift und ohne gerichtliche Anfrage um einen Arztbericht als Vorwand für die von den Institutionen stattgefundene Kindeswohlgefährdung zu vertuschen.
Die Hebamme der Familie hatte bestätigt, dass keine Gefährdung des Kindes vorlag, Eidesstattliche Versicherungen Dritter wurden ignoriert. Es reicht die Behauptung des Jugendamts, um Kinder ihren Eltern zu entreißen.
Seid wieder mit dabei, ich freue mich auf Euch!
Eure Alexa
Es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, das Interview, das unser Mitarbeiter Johannes Clasen mit Katharina Koenig geführt hat, anzusehen. Denn das Schicksal dieser Frau macht sprachlos. Katharina Koenig wurde und wird sowohl als Ungeimpfte, als auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und, wie sie selber sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin zur Impfung genötigt erleidet sie unmittelbar nach dem zweiten Stich schlimmste Nebenwirkungen. Sie muss erleben, dass sie, obwohl lebensbedrohlich krank, von Ärzten und Krankenhäusern nicht ernst genommen wird und dass ihr von ihrer Krankenkasse die für sie lebensnotwendigen Medikamente nicht bezahlt werden. Doch ihr Kampfgeist bleibt trotz ihrer schweren Krankheit ungebrochen. Sie startet einen öffentlichen Hilferuf und strengt mehrere Klagen, unter anderem gegen BioNtech, an. Dabei hofft sie auf die Solidarität vieler Betroffener und fordert sie auf: Zeigt euch! Macht mal laut!
Am 28. Februar 2023 hat das große MWGFD-Online-Symposium zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“ mit 22 Experten stattgefunden. Wir stellen Ihnen hier den dritten Teil vor, der sich mit folgender Frage beschäftigt:
Wie können wir geimpften oder durch die Impfung zu Schaden gekommenen Menschen in medizinisch-therapeutischer Hinsicht helfen?
zum Ablauf:
TC 0:00:22 - 0:17:00 Sterbebegleiterin und Telefonistin Roswitha Eder
"Die telefonische Vermittlungszentrale »Hilfe nach Impfschäden« - Erfahrungsbericht einer Telefonistin"
TC 0:17:00 - 0:39:00 Prof. DDr. Haditsch (Mikrobiologe und Virologe)
"Welche Laborparameter sind für die Diagnostik von Impfschäden sinnvoll?"
TC 0:39:00 - 0:51:00 Dr. Walter Weber (Internist, Onkologe)
"Welche therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung von Impfschäden haben sich bisher bewährt?"
TC 0:51:06 -1:06:00 Kristina Wolff (Heilpraktikerin, Regensburg)
Grundlegende Ansätze bei Post-Vac aus naturheilkundlicher und ganzheitlicher Sicht
TC 1:07:30 - 1:21:00 Prof. Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin, Würzburg)
"Ketogene Ernährung als eine Möglichkeit der Selbsthilfe"
TC 1:21:30 - 1:35:00 Dr. Michael Palmer (Biochemiker, Ontario, Kanada)
"Gibt es »Shedding«? Und wenn ja, welche Gefahren sind realistisch?"
TC 1:36:00 - 2:08:06 Dr. Wolfgang Wodarg (Facharzt für Innere Medizin-Pulmologie)
"Korruption - eine soziale Seuche mit hoher Letalität"
TC 2:08:06 - 2:20:00 Dr. Akinori Fujisawa, (Vorsitzender der "Volunteer Medical Association of Japan")
"Aktuelle Situation und Behandlung von Patienten mit Impfschäden in Japan"
WIR DANKEN FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!
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