Arizona: Trump hält Kundgebung ab und teilt gegen Biden aus
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in Arizona seine erste Zwischenkundgebung in diesem Wahljahr abgehalten, nur wenige Tage nach dem ersten Jahrestag der Unruhen vom 6. Januar.
Der ehemalige Präsident machte seinen Nachfolger Joe Biden für die steigende Inflation, die Gaspreise und die Lieferkettenprobleme in den Geschäften des Landes verantwortlich und beklagte sich über leere Regale. Trump machte Biden auch für die derzeitige Corona-Situation verantwortlich.
Bei israelischen Luftangriffen auf ein Flüchtlingslager im Zentrum des Gazastreifens sind am Sonntag mehr als 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Das Lager liegt in der von der israelischen Armee ausgewiesenen Evakuierungszone für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums ist die Zahl der Todesopfer auf über 9.770 gestiegen, darunter 4.880 Kinder.
Ein Arzt der internationalen humanitären Organisation Ärzte ohne Grenzen, der im Gaza Arab National Hospital arbeitet, wies darauf hin, dass 40 Prozent der Krankenhauseinrichtungen durch israelischen Beschuss zerstört wurden. Zudem berichtete er von Verletzungsfällen bei Patienten durch chemische Waffen. Dabei bezog er sich auf weißen Phosphor.
"Wir haben einige Fälle im Shifa-Krankenhaus behandelt, darunter einen 13-jährigen Jungen mit charakteristischen Phosphorverbrennungen. Sie dringen tief in das Körpergewebe ein, da es sich um chemische und nicht um thermische Verbrennungen handelt", sagte er.
Seines Erachtens entspreche das Vorgehen der israelischen Armee, ganze Stadtteile und insbesondere bewohnte Gebäude anzugreifen, dem militärischen Ziel, Opferzahlen zu maximieren.
"Sie schlagen dort zu, wo sie so viele Menschen wie physisch möglich töten und verletzen können".
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Bereits zum zweiten Mal seit Ausbruch der Kämpfe zwischen der Hamas und Israel ist Außenministerin Annalena Baerbock nach Tel Aviv gereist.
Nach dem Treffen mit ihrem israelischen Amtskollegen betonte Baerbock abermals, dass Deutschland "fest an der Seite Israels" stehe und es keine Alternative zum Kampf gegen die Hamas gebe.
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Der 9. Mai, der Tag des Sieges, ist ein Tag des Gedenkens an die Gefallenen, ein Tag, an dem die lebenden Helden geehrt werden und die Erinnerungskultur an die junge Generation weitergereicht wird. Niemand ist vergessen und nichts ist vergessen – das gilt für jede Region des Landes, wie uns RT DE Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet.
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Am Donnerstagmorgen wurden in der Stadt Kremennaja, Volksrepublik Lugansk, zwei Schulen und eine Feuerwache von ukrainischer Artillerie getroffen.
Der italienische Kriegsreporter Vittorio Rangeloni hat kurz nach den Angriffen mit Bildern über die Zerstörung berichtet.
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Obwohl Lebensmittelpreise seit der Energiekrise in die Höhe geschossen sind, konnten die jüngsten Preise für Gurken dennoch für Entsetzen bei Supermarkt-Kunden sorgen. Die Preise sind teilweise bis zur 3-Euro-Marke geklettert, und dementsprechend ist die Verärgerung im Netz groß.
"Wer kauft das denn noch?", schrieb ein Twitter-Nutzer zum Gurkenpreis von 3,29 Euro bei Edeka. Simon Höfler, ein Gemüsebauer im Nürnberger Knoblauchsland, erklärte, dass unter anderem die Energiekrise ein Auslöser für die hohen Gurkenpreise sei. Zudem habe das schlechte Wetter in Spanien dazu geführt, dass weniger geerntet werden konnte und die Qualität der Ernte nachließ.
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Der Fraktionschef der Unionsparteien Friedrich Merz hat am Mittwoch in einer Rede im Deutschen Bundestag dem Bundeskanzler Scholz vorgeworfen, die Rolle Deutschlands als Stabilitätsanker in Europa zu verspielen. Deutschland gelte im Ausland als "kranker Mann Europas", und die Ampelkoalition sei nach dem Wahlergebnis "immer noch unfähig und unfähig zur Selbstkritik und Selbstkorrektur ihrer Politik". Laut Merz habe "noch nie" in der Geschichte des Landes "eine Regierung so gegen die klaren Interessen der eigenen Bevölkerung regiert".
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Mit rund 90 Prozent seines Gasbedarfs aus Russland ist Österreich heute das am stärksten von russischem Gas abhängige EU-Land. Österreichs größter Energiekonzern OMV, an dem auch der Staat beteiligt ist, hat seinen Gasliefervertrag mit der russischen Gazprom im Jahr 2018 bis 2040 verlängert. Die österreichische Regierung plant, wie von der EU gefordert, bis zum Jahr 2026 aus diesen Verträgen auszusteigen. Neben höheren Gaspreisen und dem damit verbundenen Schaden für die Industrie und die Wirtschaft warnt der ehemalige OMV-Manager Otto Musilek davor, dass eine "einseitige Handlung" Österreichs, die Lieferungen einzustellen, zu einer Anhäufung von Schulden führen könnte, da Österreich zahlungspflichtig ist. "Gazprom wird nicht verschwinden und Russland auch nicht. Wir werden diese Schulden für viele Jahre tragen müssen", so der Experte. Darüber hinaus sei die Annahme, dass Österreich, Ungarn und die Slowakei die einzigen Länder seien, die noch Gas aus Russland beziehen, "grundfalsch", so Musilek. "Russland ist mittlerweile der größte Lieferant von Flüssiggas (LNG) nach Europa. Das wird nur über Belgien, Deutschland und so weiter umgeleitet." Nach seiner Auffassung werden die Sanktionen nichts bringen: "Das Gas wird fließen und Russland wird produzieren."
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Der im nördlichen Gazastreifen lebende Journalist Emad Ghaboun veröffentlichte am Samstag, den 27. April, Aufnahmen von Hilfsgütern, die die USA über Gaza abgeworfen haben. Dabei handelte es sich um abgelaufene Süßigkeiten – Skittles, die bis Februar 2024 haltbar waren, wurden Ende April gespendet.
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Seit Anfang dieser Woche dauert der Beschuss von Schebekino und anderen Teilen der Region Belgorod an. Jüngsten Berichten zufolge sind fünf Einwohner gestorben und Dutzende verletzt worden. Es wurden auch Schäden an Wohngebäuden, Verwaltungs- und Geschäftsgebäuden sowie an Fahrzeugen festgestellt. Zudem ist Schebekino von der Wasser- und Stromversorgung abgeschnitten.
Nach Angaben des Gouverneurs von Belgorod wurden bereits 2500 Einwohner aus Schebekino evakuiert.
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