2020. június 20. 17 óra Múzeumkert - Maszkod ne felejtsd! Úgy gondoltam, hogy megemlékezem a korona-színjáték első felvonásának végéről, és elmegyek a Múzeumkertbe. 2020. június 20-án délután 5 órakor ott leszek. Aki úgy gondolja, hozza el azt a szájmaszkot, amit az eddigi megpróbáltatások során használt. Csak annyit kérek, írjátok rá a neveteket, hogy lakóhelyeteket, a szombati dátumot. Cserébe én is adok majd egy apróságot. ... https://www.youtube.com/watch?v=hpZCkQlotK0

Bumm - robbanás után ... https://www.youtube.com/watch?v=KoFyqG82xxk

... https://www.youtube.com/watch?v=92iiAIUUS3g

Die Welt scheint immer tiefer in extreme Coronavirus-Maßnahmen zu steuern und wir haben bereits den Stand erreicht, wo die Impfung von 12-15-Jährigen gefordert und weltweit begonnen wird. Die ungarische Vereinigung „Ärzte für Aufklärung“ hat – zusammen mit anderen Aufklärungsbewegungen im Land – darüber einen neuen Film herausgebracht. Zu ihren Sprechern zählen Biochemiker und Gentechnik-Fachleute. Sie möchten – unter dem Prinzip, nicht zu schaden – das Für und Wider von allem prüfen. Zu ihren Aussagen gehört z. B., dass es sich beim sogenannten Covid-19-Impfstoff eben nicht um einen Impfstoff handelt, sondern um ein experimentelles, nur im Notfall einsetzbares Gentherapieverfahren. Sie zeigen auf, dass das Covid-Virus bei Kindern keine schweren Erkrankungen verursacht, gleichzeitig aber 86 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 Jahren, an denen dieser Impfstoff getestet wurde, Nebenwirkungen haben. Wie viele davon starben, wird nicht bekannt gegeben. Auf jeden Fall werden die Lebensaussichten von Kindern durch diese Impfung weit mehr beeinträchtigt, als bei 40 oder gar 70 Jahre älteren Menschen. Die ungarischen Aufklärer stellen in Frage, dass wir uns auf die Entscheidungen von Politikern, gewissen prominenten Ärzten und der Pharmaindustrie noch verlassen können. Deshalb zeigen sie vorbildlich: Wir müssen – und wir können – selbst etwas tun.