Seit dem Beginn des Asyl-Tsunamis 2015 wird von den gleichgeschalteten Systemmedien für Migranten jeglicher Art die Bezeichnung „Flüchtlinge“ verwendet. Aber sind das wirklich alle? Werden sie – wie uns suggeriert wird – alle politisch verfolgt und fliehen sie alle vor Not und Tod in ihrer Heimat? Der aus dem Libanon stammende Filmemacher Imad Karim ist dieser und damit verknüpfter Fragen im Spätherbst 2021, anlässlich des Sturms auf die polnische Grenze, nachgegangen. Er hat erstaunliches zu Tage gefördert, insbesondere über die „Flüchtlinge“ aus Erbil, der reichen, boomenden Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebietes im Irak.
m 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.
Die auf dem Symposium getätigten Aussagen spiegeln die Meinung des jeweiligen Referenten wider.
Dieser Film ist ein erschütterndes Dokument menschlicher Grausamkeit. Er ermöglicht Einblicke in einige der zahllosen Kriegsverbrechen, die auch auf alliierter Seite verübt wurden. Die Dokumentation aus dem Jahre 1983 ist der einzige Beitrag, den das deutsche Fernsehen je zu diesem Thema ausstrahlte.
Die Basis des von dem international renommierten, amerikanischen Völkerrechtler und Historiker Alfred de Zayas aufbereiteten Materials stellen die Akten der "Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts" (WUSt.) dar. Mit diesen Akten konnte jedes der alliierten Kriegsverbrechen dokumentiert und belegt werden.
Die beiden nach Kriegsverbrechen an der West- und an der Ostfront gegliederten Teile der Dokumentation zeigen u. a.:
- das Massaker an Lazarettinsassen in Feodosia durch die Rote Armee
- die Versenkung von Rot-Kreuz-Schiffen und das Beschießen von Rot-Kreuz- Einrichtungen durch die britische und die amerikanische Luftwaffe
- Massenvergewaltigungen und zahllose Ermordungen beim Einmarsch der französischen Armee in Stuttgart
- Massenvergewaltigungen und Ermordung nahezu der kompletten Dorfbevölkerung im ostpreußischen Nemmersdorf beim Einmarsch der Rotem Armee
- Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung der deutschen Städte durch die US-Airforce und die britische Luftwaffe
Maskenwahn. Lockdowns. Impfzwang. Zwei Jahre beherrscht Corona nun schon unser Leben. Turbulente Zeiten liegen hinter uns. Von kleinen Spaziergängen, über kreative Protestformen bis zu Massen-Demos. Die Bürger leisteten und leisten bis heute Widerstand. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen?
Die Politik verfolgt in der P(l)andemie von Anfang an den Weg der Unwahrheit. Mit gefälschten Zahlen, fragwürdigen Intensivbetten-Tricks und horrenden Todeszahlen arbeiten Medien und Politik Hand in Hand, um den Bürgern die Gefährlichkeit von Corona bis heute einzureden.
Christian Jung zeigt in seinem Film „Das Lügenvirus“ noch einmal auf, wie die Politik den Bürgern seit dem Jahr 2020 immer mehr die Freiheit nahm. Auch wenn ein Großteil der Zahlen und Ausschnitte aus dem Bundesland Bayern stammt, so war das Vorgehen in allen Städten und Ländern dasselbe. Der Beitrag gibt noch einmal Einblick, mit welcher verlogenen Methode das herrschende Polit-System die ganze Welt mit dem Corona-Virus „infizieren“ konnte.
Als Angehöriger der 1. Kompanie des SA-Regiments München nahm Emil Klein aktiv am Marsch auf die Feldherrnhalle teil. Klein berichtet erstmals ausführlich über seine vielen persönlichen Erlebnisse in/aus der Frühzeit der NSDAP. Am 24. November 1920 nahm er im Münchener Hofbräuhaus an der ersten Großveranstaltung der NSDAP teil, beschreibt die Verbotszeit (1923-1925) und die Wiederzulassung der Partei im Jahre 1925. Bereits 1928 übernahm Klein die Führung der Hitlerjungend in Bayern, wurde 1935 zum Obergebietsführer der HJ ernannt und 1936 in den Deutschen Reichstag gewählt. Mit dem Kriegsausbruch am 1. September 1939 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht. Als Verbindungsoffizier des Gebirgsjäger Regimentes 98 erlebt er die Schrecken des Krieges bis zum Ende (seiner Gefangenschaft am 7. Mai 1945) mit. Der Dokumentarfilm stellte durch seltene historische Filmaufnahmen, private Fotos, Urkunden und Auszeichnungen aus dem Archiv Emil Kleins ein eindrucksvolles Zeugnis dieser bewegten Zeit dar.