Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/triest-ruft-leipzig-antwortet-von-anselm-lenz Am kommenden Samstag versammelt sich die deutsche Demokratiebewegung in Leipzig. In Italien, Frankreich und der Schweiz sehen sich die neuen Demokratiebewegungen vor dem Durchbruch. Wie stehen die Chancen? EinStandpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Beginnen soll es diesen Samstag um 15 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz. In den Novembermonaten von 1989 und des Jahres 2020 haben deutsche Demokratiebewegungen hier bereits Geschichte geschrieben. Kurz vor der Wende wurde hier eine Staatspartei zur friedlichen Aufgabe bewegt, die sich bereits selbst aufgegeben hatte. Dafür gab es Gründe. Auch im zurückliegenden Jahr 2020 erzielte die neue Demokratiebewegung einen ersten Durchbruch – gegen einen ungleich fanatischeren Gegner. Angeführt von "Captain Future" von der Berliner "Freedom Parade" zog die Regierungsopposition vor einem Jahr über den Leipziger Ring. Die Polizei konnte und wollte nicht mehr auf über 70.000 der eigenen Mitmenschen einschlagen – und musste weichen. Der Durchbruch von Leipzig 2020 löste große Euphorie unter allen Demokraten aus, die bis heute anhält. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/triest-ruft-leipzig-antwortet-von-anselm-lenz +++ Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app +++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++ Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++ Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-mythos-der-objektivitaet-von-michael-meyen
Journalismus ist ein Amalgam aus Meinungen und wechselseitigen Einflüssen — das ist in Ordnung so; schwierig wird es nur, wenn ein Wahrheitsanspruch dazukommt.
Es ist nicht schlimm, wenn Journalisten subjektiv schreiben. Schließlich sind sie Menschen mit bestimmten Prägungen, individuellen Meinungen und Präferenzen. Es ist nicht einmal schlimm, wenn in bestimmten Artikeln die Meinung von Jens Spahn oder Annalena Baerbock zum Ausdruck kommt. Schwierig — und gefährlich für die Demokratie — wird es erst, wenn der subjektive, propagandistische und gelenkte Charakter bestimmter Presseerzeugnisse für den Konsumenten nicht transparent ist. Dann maßt sich Indoktrination eine Qualität an, die ihr nicht zukommt: Objektivität. Und die Leser und Zuschauer riechen den Braten nicht so leicht. Die geschickteste Lüge ist immer die, die im Gewand unanfechtbarer Wahrheit daherkommt. Das betrifft eingebettete Wissenschaft ebenso wie die Leitmedien, die gern mit ihren journalistischen Qualitätskriterien prunken. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Medienwissenschaftler und erinnert an einen vergessenen journalistischen Denker der Weimarer Republik, Paul Harms. Dessen Credo ist so hart wie wahr: Absolute Objektivität in der Presse ist eine Illusion.
Ein Kommentar von Michael Meyen.
Dieser Tage ist mir Paul Harms wieder eingefallen, einer der Helden meiner frühen Versuche als Pressehistoriker. Das ist kein gutes Zeichen. Paul Harms war eine Nummer im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Mitstreiter von Theodor Wolff beim Berliner Tageblatt, Leitartikler der Leipziger Neuesten Nachrichten, Buchautor. Das ist es aber nicht, was mich zusammenzucken ließ. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mythos-der-objektivitaet-von-michael-meyen
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Die ARD bedient sich eines nicht allzu üppigen Pools von „Experten“, um Corona-Propaganda für die hohe Politik zu betreiben.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Der Sender wird übrigens von denen, die man mit den „Rufen nach Verschärfungen“ hinters Licht zu führen gedenkt, auch noch finanziert. Sie, die ARD kommt aus ihrem Betrugsmodus, ihrem schmierigen Kontakt mit der herrschenden Politik nicht mehr heraus. In diesem gefangen, führt sie immer aufs Neue die selben „Experten“ ins Feld, welche die politisch genehmen Warnungen und handfesten Forderungen der Politik als Stellvertreter postulieren. Doch sind das — zumindest im Kontext Corona — mitnichten Experten.
In diesem Kontext sind es nichts weiter als inkompetente Lautsprecher, die längst den Bezug zur Wissenschaft verloren haben. Ihre Stellungnahmen verkünden von deren hochgradigen Unwissen zu grundlegenden Aspekten unseres Immunsystems, zur Übertragung von Erregern, einfacher Mathematik und damit verbunden seriöser Datenermittlung.
Diese Leute haben Namen: Melanie Brinkmann, Christian Drosten, Lothar Wieler, Karl Lauterbach, Gernot Marx, Klaus Reinhardt und noch ein paar weitere. Insgesamt sind es gar nicht so viele. Umso öfter werden sie aufs Parkett der Massenmedien getrieben, wo sie ihren medizinischen Unsinn verbreiten dürfen, besser gesagt sollen.
Diese Menschen haben einen Status. Es sind hochrangige Bürokraten, Funktionsträger von Verbänden. Das schindet Eindruck bei den Menschen, fördert ein im Grunde nicht begründetes Vorvertrauen. Ärzte, der Heilung ihrer anvertrauten Patienten bei gleichzeitiger Achtung derer Persönlichkeitsrechte verpflichtet, können doch keine bösen Menschen sein und die Bevölkerung betrügen. Können sie sehr wohl. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich durchaus herleiten, soll aber hier nicht untersucht werden.
Aber den grenzenlosen Opportunismus und die Dummheit, in welche sie in ihrer Funktion abgeglitten sind, das möchte hier an einem weiteren Beispiel belegt werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/geschichten-von-plandemikern-klaus-reinhardt-von-peter-frey
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Hinweis: Dieser Film ist in zwei Teile aufgebaut.
Teil 1 ist ein Videointerview mit Elisabeth Feurstein
Teil 2 ein Telefonat mit Gernot Jochum-Müller ab Minute 40
In mehr Orten als man vermuten würde, existieren schon lokale und regionale Währungen. Die Währungen existieren dadurch, dass die Menschen entschieden haben, ihnen Vertrauen zu geben. Diese Währungen sind nicht vom Staat gesteuert. Sie sind auch nicht vom Staat kreiert worden, sondern von der Bevölkerung einer Gemeinde oder einer Region. Die Leute haben deshalb das Gefühl, etwas in den Händen zu haben, was ihnen wirklich gehört, das sie besser kontrollieren können und das deren Identität auch besser widerspiegelt.
Elisabeth Feurstein arbeitet ehrenamtlich für das Talente-Magazin und ist Mitglied des Tauschringes in Vorarlberg. Wir haben sie in einem „Laden auf Zeit“ in Hohenems getroffen, um von ihr zu erfahren, wie der Tauschring ihr Leben verändert hat und wie es sich anfüllt, mit diesen nicht staatlichen Währungen zu hantieren.
Um noch technische Informationen zu dem Thema zu ergänzen, folgt ab Minute 40 ein Telefoninterview mit Gernot Jochum-Müller. Er ist Experte für Lokalwährungen und unter anderem der Geschäftsführer der Allmenda Genossenschaft sowie Projektleiter für die Lokalwährungen in der Region.
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Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“.
Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes, aber nicht nur. Alternative Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle werden auch präsentiert.
Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben.
Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben.
Der andere, analoge Teil in Form einer Kunstausstellung, ist erstmalig im September 2016 in Berlin in der Galerie Lite-Haus präsentiert worden. Den Besuchern wurde durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen ermöglicht, sich dem Impact des Geldes in ihrem eigenen Leben bewusst zu werden. Die Zuschauer brachten täglich „mehr als zuviel“ Zutaten für die Bärensuppe, und die hat offensichtlich allen geschmeckt!
Die Bärensuppe wird im Sommer 2017 durch den deutschsprachigen Raum touren. So werden Menschen dazu eingeladen, sich in geschütztem Rahmen einem Thema, welches oft allergische Reaktionen hervorruft – einer geldlosen Gesellschaft – anzunähern.
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Weiterführende Links:
http://www.talente.cc
http://www.allmenda.com
http://baerensuppe.berlin
https://www.youtube.com/c/bilbocalvez
http://bit.ly/2m3Itrm
http://bit.ly/2lmVsqV
http://bit.ly/28JP9rb
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Mit den künstlich geschürten Klima-Ängsten ist viel Geld zu machen. Das Klima hat sich als geradezu ideale gesellschaftliche Umverteilungsmaschine erwiesen. Die hat das Zeug dafür, noch für die nächsten Jahrzehnte massenhaft gewaltige Summen von unten nach oben zu scheffeln. Dabei werden die staatlichen Steuergelder, von denen etwa zwei Drittel von der Mittelschicht entrichtet werden, in exorbitante private Gewinne für Klima-Profiteure verwandelt.
Die Umwandlung von Steuergeldern in diese Art von risikoarmen Privatprofiten findet über staatlich finanzierte Klima-Programme oder Subventionen für Klima-Produkte wie z.B. Wärmepumpen statt. Das Schöne dabei ist, dass anscheinend die Masse der Bevölkerung auch in absehbarer Zeit nicht gegen diese gigantische Ausplünderung rebellieren wird. Denn viele Menschen haben diese Form der Ausbeutung entweder noch nicht durchschaut oder sie haben gutgläubig das offizielle Narrativ verinnerlicht, wonach sie mit ihren Zwangsopfern für das Klima die Welt für ihre Kinder und Enkel retten.
Bei einer Haushaltsdebatte im US-amerikanischen Kongress hatte vor Jahren mal ein Abgeordneter seine Kollegen zum bedächtigen Umgang mit öffentlichen Geldern ermahnt und gesagt:
„Hier eine Milliarde Dollar und dort eine Milliarde Dollar und schon bald reden wir von richtigem Geld“.
Heute spricht man im US-Kongress über mehr über einige Milliarden Dollar, auch nicht über zig-Milliarden Dollar, sondern wenn es ums Klima geht, redet man über richtiges Geld, um unglaubliche Summen, die alles, was mit Klima zu tun hat, zu einer Gier erweckenden Goldmine machen, deren Anziehungskraft sich weder Geschäftemacher noch Politiker nur schwer entziehen können. Um so lobenswerter ist die jüngste Aktion des republikanischen US-Senators John Kennedy, der mit der Familie des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy weder verwandt noch verschwägert ist.
“50 Trillion Dollars for what?” --- 50 Tausend Milliarden Dollar, das ist eine 5 mit 13 Nullen: 50.000.000.000.000. --- „Wofür?“
Mit dieser simplen Frage bei der öffentlichen Anhörung des „Unterausschusses des Senats für Mittel des Staatshaushalts“ begann am vergangenen 4. Mai in Washington Senator Kennedy die spektakuläre Befragung von Präsident Joe Bidens-Klimabeauftragen, der stellvertretende Energieminister David Turk. Präsident Bidens „Klimahändler“ Turk kam schnell ins Schwitzen. Auf die Frage nach den Kosten der "Klimaneutralität" bekam Kennedy von Turk außer Stammeln und Ausflüchten keine Antwort. Dafür entlarvte Turk zur Verblüffung der Ausschussmitglieder unbeabsichtigt die gigantische Absurdität des grünen Klimabetrugs.
In dem angespannten Schlagabtausch mit Turk, versuchte Senator Kennedy wiederholt, Turk dazu zu bringen, eine klare Antwort darauf zu geben, wie viel die amerikanischen Steuerzahler zahlen müssen, um für die USA Bidens Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu erreichen.
Als Kennedy fragte, ob einige der Experten, auf die sich Turk zuvor bezogen hatte, mit einer Schätzung von 50 Billionen Dollar richtig lagen, nickte Turk mit dem Kopf und sagte: "Es wird Billionen von Dollar kosten, daran besteht kein Zweifel."...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/50-billionen-dollar-fuer-klima-phantasie-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Piyaset / shutterstock
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Unser Gast bei „Der rote Tisch“: Peter Wahl.
"Man kann keine Politik gegen die Finanzmärkte machen", so der ehemalige Außenminister Joschka Fischer. Peter Wahl tat es trotzdem: Anfang der 2000er Jahre gründete er Attac und war eine Art Mastermind der globalisierungskritischen Bewegung.
In den letzten Jahren formulierte Peter Wahl eine immer schärfere Kritik gegenüber der Europäischen Union. Wir wollen von ihm wissen, warum und wie er die Globalisierung verändern will. Wie hat sich die Weltwirtschaft verändert und welche Möglichkeiten haben wir für eine global gerechte Politik?
Was sind die Alternativen zu dem neoliberalen Korsett der wirtschaftlichen Integration in Europa?
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Was hat die Warn-App NINA mit Ihrem Rauchmelder und Ihrem Smart Home zu tun? Einiges.
Ein Kommentar von Christiane Borowy.
Das im Januar 2019 in Kraft getretene Netzwerkdurchsuchungsgesetz, der am 3. Oktober 2019 getroffene EU-Beschluss zur schnelleren Löschung von so genannten Hasskommentaren, die vermehrte Löschung von YouTube-Kanälen sind nur einige Beispiele für Versuche in der jüngeren Zeit, Herr über das Internet und die Vernetzung über soziale Medien zu werden. Das Recht auf Kontrolle wird mit dem Schutz der Bevölkerung legitimiert. Es gibt in Deutschland zwei Behörden, die tatsächlich zuständig für den Schutz der Bevölkerung sind: Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat(BMI) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-5-10-2019-smarte-ueberwachung-durch-warn-technologie/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Der Ethikrat hat verkündet, Geimpfte müssen von Corona-Beschränkungen ausgenommen werden. Feige Politiker sagen, die Diskussion könne erst im Juni geführt werden, wenn alle ein Impfangebot erhalten können. Das ist die erste Lüge, denn diese Diskussion findet bereits seit Monaten statt.
Mit allen perfiden Methoden sollen auch die Letzten impfwillig geschossen werden. Nein, eine Impfpflicht gibt es nicht, genauso wenig wie eine Testpflicht. Das ist die Grundlüge. Wie sonst soll man es nennen, wenn man nur noch zum Frisör gehen oder einkaufen darf, wenn man einen gültigen Corona-Test vorweisen kann. Das ist die aktuelle und traurige Realität. Die zwingt schon dazu, bei den Internetriesen zu bestellen, wenn man nicht Willens ist, sich seine subjektive und objektive Gesundheit durch einen fehlerbehafteten Test zertifizieren zu lassen. Realität ist auch, dass man Ländergrenzen nicht mehr überschreiten darf, also ein freiheitliches Grundrecht wahrnehmen darf, wenn man sich nicht testen lässt. Wo kann da noch von „Freiwilligkeit“ die Rede sein?
Nicht nur in meinem direkten Umfeld stelle ich fest, dass der Wille zum Widerstand erodiert. Da geht es eigentlich um ganz banale Dinge. Um Dinge, die im Grunde so banal sind, dass sie unter normalen Umständen keiner Überlegung wert wären. Aber verdammt noch mal, man braucht nun mal das kleine Geschenk zum 90-sten Geburtstag der lieben Tante und will nicht mit leeren Händen dastehen. Widerwillig lässt mancher dann den Test über sich ergehen. Die Mauer des Widerstands ist durchbrochen. War ja gar nicht so schlimm, wird dann bekundet. Für sich selbst und andern gegenüber. Gleichsam als Entschuldigung für das Einknicken. Wieder gegenüber sich selbst und anderen. Die Schwelle für den nächsten Test ist deutlich gesunken. Geht ja, kann man machen. Merkel hat gewonnen.
Vorauseilender Gehorsam allenthalben
Auch bei „Schnelltests“ muss ein Fragebogen mit persönlichen Daten ausgefüllt werden. Oftmals verbleibt die Testapparatur bei der Teststation, wenn sie der "Patient" nicht mitnehmen will. Was geschieht damit und mit diesen Daten? Immerhin hat man so sein Genmaterial hinterlegt, zusammen mit der Identität. So kann die größte Gendatenbank aller Zeiten erstellt werden und niemand kann heute wissen, wofür die noch verwendet wird…weiterlesen hier:
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Am Ende des zweiten Weltkrieges gab es in jeder russischen Familie mindestens ein Opfer des Naziregimes.
Bis heute sind die 27 Millionen Toten fester Bestandteil der Erinnerungskultur im heutigen Russland. Jungverheiratete Ehepaare besuchen immer auch ein Kriegsdenkmal.
Der 9. Mai, das für Russland offizielle Ende des zweiten Weltkrieges, gehört zu den bedeutensten Feiertagen im Jahr. Auch in Berlin treffen sich alljährlich am 9. Mai russischstämmige Menschen im Treptower Park, um am sowjetischen Ehrenmal den Toten zu gedenken und an den Untergang Nazideutschlands zu erinnern.
In diesem Jahr initiierten die Macher des PaxTerraMusica-Festivals eine Bühne, um auch deutschen Friedensaktivisten eine Möglichkeit zu geben, dem Tag zu gedenken.
Im Rahmen dieser Friedensdemonstration für Frieden mit Russland und allen Nationen sprachen Dr. Wolfgang Bittner, Gaby Weber, Owe Schattauer und Ken Jebsen.
Inhaltsübersicht:
0:02:02 Wir bekämpfen die Zukunft unserer Kinder
0:09:29 Nur was vermarktet werden kann, hat einen Wert
0:13:14 Wie viel Macht zur Veränderung haben wir?
0:18:10 Direkte Demokratie
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https://apolut.net/g7-und-der-rest-der-welt-von-wolfgang-effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Während der erbarmungslose Krieg in der Ukraine wieder an Dynamik zunahm, trafen sich vom 26. bis 28. Juni 2022 die Staats- und Regierungschefs von USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland, Japan, Italien und Frankreich im idyllisch gelegenen bayrischen Schloss Elmau. Als Vertreter der Europäischen Union nehmen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratschef Charles Michel an allen drei Tagen am G7-Gipfel teil.
Zum Auftakt ihrer Beratungen wurden Witze über den gern einmal mit nacktem Oberkörper posierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin gerissen(1) – ausgelöst durch die Frage, ob die Teilnehmer bei sommerlichen Temperaturen ihre Jacketts ausziehen sollten.
Nachdem dieses Problem gelöst war, riefen die Teilnehmer eine vom US-Präsidenten angestoßene "Partnerschaft für Globale Infrastruktur" als Antwort auf das 2013 von China gestartete erfolgreiche Projekt "Neue Seidenstraße" (One Belt, One Road), mit dem China neue Handelswege nach Europa, Afrika, und Lateinamerika erschließt, ins Leben. Um Chinas steigenden Einfluss einzudämmen, soll viel Geld in die Hand genommen werden (bis 2027 ca. 600 Milliarden US-Dollar, von denen die USA allein 200 Milliarden mobilisieren).(2)
Neben Russland scheint nun eine zweite Front aufgemacht zu werden. Im vergangenen Monat hatte US-Außenminister Antony Blinken China trotz der akuten Krise durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf lange Sicht als größte Herausforderung für die internationale Ordnung dargestellt. Und einen Tag vor dem Gipfel äußerte sich der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, John Kirby, China werde "ein wichtiger Schwerpunkt" beim G7-Gipfel in Bayern sein.
Das ist keine große Überraschung. Seit September 2014 – ein halbes Jahr nach dem Maidan-Putsch – ist in der gültigen US-Langzeitstrategie TRADCOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ nachzulesen, dass sich die US-Streitkräfte darauf vorbereiten sollen, die von Russland und China ausgehende Bedrohung zu beseitigen.
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