Ich bin Informatiker und beschäftige mich hier mit den Zahlen der Pandemie. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Gleichzeitig berichte ich hier von meinen Erfahrungen im Leben und auch von meinen Enttäuschungen. Vielen Dank für Ihr Interesse Marcel Barz Hier finden Sie die lange Version: https://youtu.be/nEPiOEkkWzg
Dieses Interview wurde durch das Global Ecovillage Network (GEN) Deutschland durchgeführt, jedoch leider nicht veröffentlicht. Da ich das Interview für sehr gelungen und informativ halte, habe ich es nun mit Erlaubnis von GEN veröffentlicht.
Hautnah, persönlich und zutiefst inspirierend erzählt Bastian Barucker seine eigene Geschichte von der Suche und Reise zurück zum Ursprung des Menschseins: dem Lernen des (Über-)Lebens im Wald, eine Erfahrung, die uns heute so fremd scheint, wir aber als Erinnerung unseres Jäger und Sammler Daseins noch in Knochen tragen. Was passiert mit Menschen und Gruppen wenn sie einen Monat lang zusammen im Wald leben? Wenn wir einander wirklich (wieder) zum Überleben brauchen? Was können wir aus den ganz ursprünglichem, verlorenen Wissen über das Zusammenleben mit der Natur und uns als Gemeinschaften für unsere heutige Zeit lernen? Diese Fragen erkunden wir mit Bastian in diesem Podcast - und entdecken welche Schätze darin verborgen liegen.
Webseite: https://gen-deutschland.de/interviews_expertinnen/
Der Facharzt für Hygiene und außerplanmäßige Professor für Umweltmedizin und Hygiene Günter Kampf hat in einem dreiteiligen Werk das Pandemiemanagement auf den Prüfstand gestellt und liefert damit eine umfangreiche und vor allem unabhängige Evaluierung der deutschen Pandemiepolitik ab. Nachdem er im ersten Band die 2G-Regelungen näher unter die Lupe nahm und zu dem Ergebnis kam, dass diese weder geeignet noch erforderlich und zielführend waren, behandelt des im Mai 2023 erschienene Buch die Maskenpflicht. In diesem 190 Seiten starken und mit 300 Quellen versehenen Werk geht Kampf der Frage nach, "ob durch das Tragen bestimmter Masken in Teilen des öffentlichen Raumes Übertragungen viraler Atemwegsinfektionen in relevantem Umfang reduziert werden konnten."
"Auf wissenschaftlich-epidemiologischer Grundlage waren medizinische Masken bzw. OP-Masken zur Vermeidung der Übertragung viraler Atemwegsinfektionen in der ganzen Breite der Bevölkerung nicht überzeugend wirksam. Die Anwendung der Kriterien für evidenzbasierte Medizin hätte normalerweise nicht für eine Maskenpflicht in zahlreichen öffentlichen Bereichen ausgereicht."
Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/medizinprofessor-evaluiert-die-maskenpflicht-in-deutschland/
Webseite Dr. Kampf: https://www.guenter-kampf-hygiene.de/
Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Sowohl in der Weiterbildung als auch in der Ausbildung Wildnispädagogik verbringen die Teilnehmenden pro Jahr eine Woche im Wald. Dieses Video ist ein kleiner Einblick in das Leben im Wald der Ausbildungsgruppe
In dieser Woche erleben wir, wie wir uns draußen zu Hause fühlen und eine vorher unbekannte Geborgenheit in der Natur finden können. Wie mache ich Feuer ohne Streichhölzer? Wie lagere ich mein Essen? Welche Pflanzen kann ich essen und welche Vögel rufen im Wald wann und warum?
Die Wildniswoche ist eine Eintaucherfahrung, die es möglich macht zu erleben, was es heißt, ununterbrochen draußen zu sein. Ohne Strom, fließendes Wasser und eingebettet in ein wunderschönes Camp, umgeben von einem diversen Wald, erleben wir die Schönheit und Ruhe dieses Lebens.
Das Programm der Wildniswoche wird durch die Notwendigkeiten des Alltags bestimmt. Zudem gibt es immer wieder Input von den Mentor*innen, die den Prozess des in den Wald-eintauchens die ganze Zeit begleiten und im Clan mit leben. Im Gegensatz zu anderen Wildniskursen gibt es hier keine Workshops oder Vorträge. Durch unsere eigene monate- und jahrelange Wildnisleben Erfahrung schätzen wir dieses Format, da wir so tiefer in das Erleben einer ursprünglichen Lebensweise einsteigen als dies in strukturierten Seminaren möglich ist.
https://www.wildnisschule-waldkauz.de/
Am 18. Mai erscheint das neue Buch “Angstgesellschaft” von Psychiater und Psychotherapeut, Dr. Hans-Joachim Maaz. Es ist nach “Corona-Angst” bereits sein zweites Buch, welches sich mit der Corona-Thematik beschäftigt und ist laut Maaz “praktisch der Abschluss meiner psychosozialen Analysen.” Herr Maaz hat über die letzten Jahrzehnte mithilfe seiner Buchveröffentlichungen dazu beigetragen, den Zustand der “inneren Demokratie” Deutschlands zu beschreiben. Seine Werke zeugen von tiefer Selbsterkenntnis und wortgewandter Analysfähigkeit. Im Vorwort seines neuen Buches heißt es:
“Das Ende demokratischer Verhältnisse ist mit der unbegründeten Feststellung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vollzogen. Diese Entwicklung ist für mich der Beweis dafür, dass sich in Deutschland nach 1945 keine wirkliche Demokratie entfalten konnte, sondern nur ein von außen verordnetes DemokratieSpiel installiert worden ist.”
Exklusiv veröffentliche ich hier einen Auszug aus dem Kapitel Corona-Normopathie:
Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/maaz-angstgesellschaft/
Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Die vor kurzem ausgerufene „Pandemie der Ungeimpften“ entpuppt sich als reine Impf-Propaganda. Jetzt stellt sich nämlich heraus, dass es zunehmend die Geimpften sind, die an Covid erkranken. Die Wirksamkeit der Impfung hat ein Ablaufdatum und spätestens nach 6 Monaten ist kaum noch Schutz übrig. RKI-Berichte belegen, dass die Zahl der doppelt geimpften Patienten auf Intensivstationen seit Mitte August um das Achtfache (von 17 auf 141) angestiegen ist. Ginge es nicht um „Impfversager“, hätten unsere Corona-Experten das wohl eine „exponentielle Steigerung“ genannt. Stattdessen denken sie jetzt nach, wie sie uns ein Impf-Abo mit halbjährlich notwendigen Auffrischungen schmackhaft machen.
Hier ein Fakten-Check zur Regierungspropaganda
#unabhängigemedien #neuemedien #ovalexclusive #ovalmedia #transmedia #transmediaprojects #faktencheck #regierungspropaganda
Bitte unterstützt unsere weiteren Produktionen. Alle Spenden sind erwünscht:
Banküberweisung:
NAME: Robert Cibis
IBAN: DE93 7603 0080 0200 8728 18
BIC: CSDBDE71
VERWENDUNGSZWECK: „Name des Projekts“ e.g.: Spende für OVALmedia / Commentary / Andere Projekte
Paypal:
https://www.paypal.me/ovalmediaberlin
ODER
oval@oval.media
Bitcoin (Hauptadresse)
bc1q7xfc7ppuw5jwz77sy29txy0efwqnpxw70swgy6
Monero (Hauptadresse)
4ATT5z6TgvR6aH9HsPjjLENB6wMaF36aMYwFs2N6sXXWfMZpgz5Vs2GNBrtLAJxVdZEPnvRiF4c56R1k2pfGEvvfFfBztpn
Wir sind denjenigen wirklich dankbar, die uns bisher unterstützt haben.
Nach einem zweijährigen und rund 15.000 Euro teuren Rechtsstreit veröffentlichte das Onlinemagazin Multipolar am 20. März 2024 die Ergebnissprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die 2500 teilweise stark geschwärzte Seiten erlauben einen – noch lückenhaften – Einblick in die fachliche Einschätzung der Experten der obersten, dem Gesundheitsministerium unterstellten Gesundheitsbehörde Deutschlands zwischen Januar 2020 und April 2021.
Wie bereits auf diesem Blog berichtet, widersprechen die dokumentierten Ergebnisse dem Corona-Narrativ der Politik in vielerlei Hinsicht. Die Protokolle offenbaren, dass die Evidenzlage für viele der verpflichtenden Maßnahmen nur dünn oder gar nicht vorhanden war. Trotzdem beriefen und berufen sich weiterhin Gerichte auf die Einschätzung des RKI, wonach von Corona ein hohes Gesundheitsrisiko ausginge, weshalb die angeordneten Grundrechtseinschränkungen verhältnismäßig gewesen seien.
Mit dem Journalisten Philippe Debionne, der für den Nordkurier die Rubrik zu den sogenannten RKI-Files verantwortet, spreche ich über seine Rechercheergebnisse zu den Protokollen, die daraus resultierenden politischen Konsequenzen und das bisherige Medienecho.
Debionne ist seit über 25 Jahren im Nachrichtengeschäft tätig und war unter anderem lange Zeit News-Chef der Berliner Zeitung. Er ist der Ansicht, dass "furchtloser Journalismus eine elementare Stütze jeder demokratischen Gesellschaft " sei. Auch deshalb sprechen wir über seine Perspektive auf den Corona-Journalismus der letzten vier Jahre und darüber, inwiefern es weiterhin brisant ist, kritische Berichterstattung zur Pandemiepolitik zu veröffentlichen.
Hinweis: Vier Stunden nach Beendigung des Interviews wurde bekannt, dass die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigte Veröffentlichung der nun weitestgehend entschwärzten Protokolle innerhalb von vier Wochen nun doch weiterhin ohne feste Terminierung bleibt und der mit der Forderung nach Entschwärzung verbundene Gerichtstermin vom Mai in den Juli verlegt wurde.
Artikel und Podcast
Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/