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Spannender und zugleich ausgewogener Beitrag: Deutschlandfunk vom 30.8.2020. Zu Wort kommen u.a. Götz Kubitschek (0:04 - Institut für Staatspolitik in Schnellroda), Helmuth Kellershohn (2:11 - Institut für Sprach- und Sozialforschung), Wolfgang Fenske, Volker Weiß, Karl Heinz Weißman, Armin Mohler, Björn Höcke etc.
Zitiert werden u.a. Hugo von Hofmannsthal - 1927 Rede an der Münchener Universität (1:33): „Der Prozess von dem ich rede, ist nichts anderes als eine konservative Revolution von einem Umfange, wie die europäische Geschichte ihn nicht kennt. Ihr Ziel ist Form, eine neue deutsche Wirklichkeit, an der die ganze Nation teilnehmen könne.“
Ernst Jünger, Carl Schmitt, Oswald Spengler
Albrecht Erich Günther: 3:45 „Konservativ sein ist nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem was immer gilt“.
Arthur Möller van den Bruck: 4:00 „Dinge zu schaffen, die zu erhalten sich lohnt.“ „Was mir an diesem Zitat gefällt, ist, dass es diesen bewahrenden, konservierenden und den kreativen Aspekt verbindet. Dinge zu schaffen, das ist der kreative Aspekt, die zu erhalten sich lohnt.“
Wolfgang Fenske, Leiter der Berliner „Bibliothek des Konservatismus“ (4:27): „Ich stehe zu diesem Zitat. Die Dinge müssen erst geschaffen werden, natürlich sind sie latent schon vorhanden. Geschaffen werden, dass sie ans Licht gebracht werden, … wie Sloterdijk sagen würde, dass jemand hinabsteigen muss in die Archive unseres kulturellen Gedächtnisses, um sie wieder ans Tageslicht zu befördern. Und erst dann kann man sie nutzbar machen und von ihnen leben.“
Porträt: Armin Mohler - Theoretiker der Konservativen Revolution
https://youtu.be/AiA0E9QYhvk...
https://www.youtube.com/watch?v=dGIZSB0uQr0