"Westliche Führer drücken sich wie Hütchenspieler" – Westen, Crocus-Terror und die Spur nach Kiew
Die Ermittlungen legen immer mehr Beweise offen für die Verwicklung der ukrainischen Spezialdienste in den brutalen Terroranschlag in der Crocus City Hall. Wird darauf aber eine Reaktion aus dem Westen folgen? Russische Juristen und Ukraine-Experten klären auf.
Überwachungskameras vor dem russischen Generalkonsulat in Manhattans Upper East Side haben am Freitag einen Akt des Vandalismus gefilmt. Unbekannte in Schwarz haben das Gebäude des Generalkonsulats mit roter Farbe beschmiert. Bislang gab es keine Festnahmen, und keine Gruppe hat sich verantwortlich gezeigt. Das Tatmotiv ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Doch der Angriff auf das Generalkonsulat ereignete sich nur wenige Stunden, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin die Verträge über den Beitritt der DVR, der LPR sowie der Gebiete Cherson und Saporoschje zur Russischen Föderation unterzeichnet hatte.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte den Vorfall: "Schauen Sie - genau so haben das Kiewer Regime und die NATO unter Führung der USA all die Jahre Blut in Donezk und Lugansk vergossen. Das ist das Einzige, was sie können."
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Der Krieg im Donbass dauert nun schon seit neun Jahren an.
In dieser Zeit wurden 528 Bildungseinrichtungen durch Beschuss der ukrainischen Streitkräfte beschädigt.
Tausende unschuldige Zivilisten wurden getötet, darunter auch Kinder.
Seit 2014 wurden 130 Kinder durch ukrainischen Beschuss getötet, 515 wurden verletzt.
Seit der Eskalation 2022 wurden weitere 135 Kinder im Donbass getötet, 284 wurden verletzt.
Damit sind im gesamten bewaffneten Konflikt 265 Kinder ums Leben gekommen, 799 wurden verletzt.
Bitte retten Sie die Zukunft des Donbass! Retten Sie seine Kinder!
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich am Montag erneut dafür ausgesprochen, die Beschränkungen für den Einsatz der an die Ukraine gelieferten westlichen Waffen gegen Ziele in Russland aufzuheben. Die Entscheidung darüber liege aber nicht bei der NATO, sondern bei den einzelnen Mitgliedstaaten.
Der italienische Vizepremier und Verkehrsminister Matteo Salvini lehnte den Einsatz westlicher Waffen in Russland strikt ab. Stoltenberg bezeichnete er in diesem Zusammenhang als "gefährlich". "Wer es kann, muss ihn stoppen", sagte er am Montag vor Journalisten in Neapel.
Auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez äußerte sich am Montag zu dem Thema. Bei einem Treffen in Madrid mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vereinbarte er ein neues Militärhilfepaket in Höhe von einer Milliarde Euro. Er habe aber "definitiv nicht den Willen, nicht die Absicht", dass Kiew NATO-Waffen einsetze, um russisches Territorium anzugreifen, sagte er.
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Das ist schon fast eine Art Zwangshandlung deutscher Regierungen, rund um die Welt immer die Bundeswehr schicken zu wollen. Niemand hat darum gebeten, aber Baerbock drängelt schon einmal: deutsche "Schutztruppen" für Gaza. Damit werden wir keine Freunde gewinnen.
Von Dagmar Henn
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In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" äußert sich Lawrence Wilkerson, US-Oberst a.D. und einst Stabschef des ehemaligen US-Außenministers Colin Powell, zum aktuellen Zustand des US-Imperiums. Vor dem Hintergrund des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine rechnet er zweifellos mit dessen baldigem Zusammenbruch. "Ich habe noch nie so viel Idiotie in der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik erlebt", sagt er. Die Frage sei nur, wie schnell der Zusammenbruch erfolgen werde.
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Der bekannte "Infowars"-Radiomoderator Alex Jones hat sich nach dem zweiten gescheiterten Attentat auf Donald Trump zu Wort gemeldet. Er behauptet, die USA befänden sich in einem "offenen Kriegszustand mit dem Tiefen Staat". Er warnt Trump, dass die Führung der Demokraten es "immer wieder versuchen werden, bis sie Erfolg haben".
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Der Flughafen Begischewo in Teilrepublik Tatarstan in Russland wurde am Dienstag von einem Tornado heimgesucht. Durch das Naturereignis wurden vier zweimotorige Diamond Aircrafts DA42 sowie ein Hubschrauber, mehrere Gebäude und Fahrzeuge beschädigt.
Zwei Angestellte des Flugplatzes sollen leicht verletzt worden sein.
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Nächster peinlicher Versprecher von Außenministerin Annalena Baerbock: Nach dem sie bereits bei der Geberkonferenz in London von "Ursula von der Mining" statt von Ursula von der Leyen gesprochen hatte, betonte sie beim Treffen mit dem algerischen Außenminister Ahmed Attaf in Berlin, dass der "Gragressor" Russland beim Namen benannt werden müsse. Algerien und Deutschland lägen hier "sehr weit auseinander". Deutschland habe aus nächster Nähe erlebt, wie Russland grundlos sein europäisches Nachbarland "von heute auf morgen" angegriffen habe, so die Außenministerin.
Es ist nicht das erste Mal, dass die deutsche Außenministerin offensichtliche Probleme mit der deutschen Sprache hat. Sie nannte in der Vergangenheit die Ukraine bereits "Kokaine", sprach in einer Talkshow von "Kobold" anstelle von "Kobalt" und forderte eine "360-Grad-Wende" von Putin im Ukraine-Krieg.
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Gegen die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, werden Plagiatsvorwürfe erhoben. Zwar sehen auch die beiden "Plagiatssucher", auf deren von einem Unbekannten beauftragte Studie sich die Süddeutsche Zeitung beruft, keine "großflächigen Plagiate" in Weidels Doktorarbeit aus dem Jahr 2011, doch gebe es Zitierfehler.
In einem kurzen Video hat Alice Weidel nun Stellung genommen und die Vorwürfe zurückgewiesen. Weidel spricht von einer Kampagne gegen sie, die angesichts der hohen Umfragewerte der AfD losgetreten werde.
Ein Nutzer auf X meinte dazu: “Unser Bundeskanzler hat Erinnerungslücken und ich soll mich für mutmaßliche Zitat-Fehler interessieren, oder was?"
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