Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: Pandemie: Strategie und Impfpflicht
In einem Video-Vortrag holt Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch zur großen Ohrfeige gegen die gescheiterte Pandemie-Politik aus. Im Mittelpunkt steht der anklagende Brief eines führenden israelischen Immunologen.
Der libanesisch- deutsche Regisseur und ehemalige Fernsehjournalist Imad Karim hat sein neuestes Filmprojekt „Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ fertiggestellt. Der 62-Jährige beschreibt im knapp halbstündigen Streifen verschiedene Stationen Deutschlands nach Ende des 2. Weltkrieges und stellt eindrucksvoll den „absurden Zustand“ der Bundesrepublik zur Schau.
Schon 2016 hatte der Filmemacher mit den Dreharbeiten begonnen und musste diese ein Jahr später aufgrund der intensiven Drehkosten abbrechen. Ende letzten Jahres wandte sich Karim der Arbeit wieder zu und konnte sie im Frühjahr 2021 fertigstellen.
Imad Karim: Europa ist Wiege der modernen Zivilisation
Schon vor Beginn der eigentlichen Handlung verdeutlicht Karim mit einer Anklageschrift, worum es ihm in seinem Projekt geht:
„Als ein in die Freiheit eingewanderter Filmemacher kann ich den Prozess des ideologischen Irrsinns, des verheerenden Untergangs und des Selbsthasses im Westen nicht aufhalten, aber ich kann ihn wenigstens dokumentieren.“
“Das ist schon lange keine Verschwörungstheorie mehr” – so beginnt der Trailer der Dokumentation “Died Suddenly”, der sich mit den Gründen für die vermeintlich vielen unerwarteten Todesfälle von vormals gesunden Menschen beschäftig. Der Trailer ist nichts für schwache Nerven.
In einer im November erscheinenden Dokumentation beschäftigt sich ein amerikanisches Filmteam gemeinsam mit Forschern und Ärzten mit den Folgen der Corona-Impfung. Die Macher von “Died Suddenly” stellen in ihrem Trailer fest: “Das ist keine Verschwörungstheorie mehr”. Die Behauptung des Trailers ist kühn: Wer in der Suchmaschine die Worte “died suddenly”, oder “plötzlich verstorben” eingibt, erhält tausende Todesfälle von Personen, die ohne ersichtlichen Grund verschieden sind – von Profisportlern bis zu Frühstücksmoderatoren oder Schauspielern.
Forscher haben "so etwas noch nie gesehen"
Die Theorie der Macher: Das Corona-Vakzin ist dafür verantwortlich. In dem Trailer werden veränderte Blutkörperchen gezeigt, die durch die Impfung “mutiert” sind. Auch von der bekannten Verschwörungstheorie der “New World Order” ist die Rede, die “Agenda 2030” werde durchgesetzt. “Ich habe Forscher befragt, die sich seit 30, 40 Jahren mit so etwas beschäftigen, und sie sagten mir, dass sie nie in ihrem Leben so veränderte Blutkörperchen gesehen hatten”, sagt einer der Befragten. Untermalt werden die Behauptungen mit Bildern von erschreckend aussehenden Blutgerinnseln und zahlreichen Videos und Fernsehausschnitten, in denen Menschen plötzlich tot umfallen. Auch für die Gesichtslähmungen der Popstars Justin Bieber und Katy Perry wird die Impfung verantwortlich gemacht.
Alina Lipp, eine deutsche Bloggerin, lebt seit 2021 in Donezk und berichtet aus erster Hand, was sie dort erlebt. Das macht sie gefährlich. So gefährlich, dass die Staatsanwaltschaft eine Ermittlung gegen sie eröffnet. Ihr Bankkonto und die Bankkonten ihrer Eltern werden beschlagnahmt. Der Inlandsgeheimdienst-Chef persönlich hat sie im Blick. Der Mainstream schimpft und schäumt über sie. Doch der jüngste ZDF-Dreiteiler „Alina Lipp: The Princess of Desinformation“ übertrifft alles bisherige um Längen: über 90 Minuten Gebühren-Sendezeit, exklusiv der Diskreditierung einer einzigen Alternativ-Bloggerin gewidmet. Der „Film“ folgt dem einfachen Muster: alles, was Alina Lipp erzählt und aus dem Donbass berichtet, wird wird durch einen Chor „unabhängiger Experten“ pauschal als Desinformation und Propaganda „eingeordnet“. Wir haben uns diese „Experten“ näher angeschaut.
Ein 3D-animierter Kurzfilm über eine nicht allzu ferne, aber dystopische Zukunft. Er spekuliert über die möglichen Folgen des berüchtigten Great Reset, der medizinischen Tyrannei, der Woke Culture und der grünen Agenda. Alles, was das Weltwirtschaftsforum (WEF) für uns plant - aber keine Sorge, er hat ein happy-end :)
Der zweite Teil betrachtet die Geschichte der Sowjetunion vom Kriegsbeginn 1941 bis zum Ende der 1960er Jahre. Erzählt wird über den so genannten „Großen Vaterländischen Krieg“, über Stalin, über den Aufstieg zu einer Supermacht, aber auch darüber, wie Stalins Nachfolger Chruschtschow versucht, dem Land neue Impulse zu geben. Eine bizarre Karriere eines Unberechenbaren.
Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist derzeit ein heikles Thema! Ein kritischer Diskurs zum Thema „Corona“ scheint unmöglich. Die Regierung hat das Land in einen monatelangen Lockdown versetzt und wer sich kritisch zur Thematik Corona äußert, wird medial als Verräter an den Pranger gestellt und als Corona-Leugner abgestempelt. Selbst namhafte Wissenschaftler und Ärzte, die keine Sinnhaftigkeit und Effizienz durch Zusperren des Landes im Kampf gegen das Virus sehen, wurde ihre Expertise abgesprochen. Sie wurden „mundtot gemacht und zum Schweigen gebracht“ und besonders „aufsässige“ Ärzte sogar mit Berufsverbot belegt. Harte Maßnahmen also gegen
die sogenannten „Rebellen“, obgleich selbst anerkannte Epidemiologen sagen: „Ein großes Versäumnis der Regierung ist, dass die Maßnahmen, die gesetzt wurden, also sowohl die Lockdowns als auch die Öffnungen, nie wirklich evaluiert wurden und keine Daten erhoben wurden.“ Man wisse daher bis dato immer noch nicht, wie das Infektionsrisiko zum Beispiel in der Hotellerie oder Gastronomie sei. Somit handelt die Bundesregierung noch immer nach dem Prinzip: „Versuch und Irrtum“. Die Servus Reportage spricht mit betroffenen Ärzten, wie Andreas Sönnichsen und Konstantina Rösch, die sich den Mund und ihre freie Meinungsäußerung nicht verbieten lassen.
Im Jahr 2002 fing Google an, Weltliteratur einzuscannen. Man schloss Verträge mit den größten Universitätsbibliotheken wie Michigan, Harvard und Stanford in den USA, der Bodleian Bibliothek in England und der Katalanischen Bibliothek in Spanien ab. Das Ziel war nicht nur eine riesige globale Bibliothek aufzubauen, sondern all dieses Wissen sollte noch einem verschwiegenen Zusatzzweck zugutekommen: Man wollte eine neue Form von "Artificial Intelligence", von künstlicher Intelligenz entwickeln.
Google bekam aber Probleme bei der Realisierung des Projekts: Mehr als die Hälfte - rund sechs Millionen - dieser Bücher waren urheberrechtlich geschützt. Autoren auf der ganzen Welt begannen, einen Feldzug gegen Google zu starten. Im Herbst 2005 reichten sowohl die amerikanische Autorengilde "The Authors Guild of America" als auch die amerikanische Verlegervereinigung "The Association of American Publishers" Klage ein.
Drei Jahre später kam dabei die Google-Buch-Regelung, das "Google Book Settlement" heraus. Diese Vereinbarung umfasste 350 Seiten und wurde im Oktober 2008 veröffentlicht. Dieses Abkommen hätte Google unglaubliche neue Macht verschaffen können. Die Google-Buch-Webseite war drauf und dran, nicht nur die weltgrößte Buchhandlung zu werden, sondern auch eine gebührenpflichtige Bücherei. Google hätte das Monopol auf die Mehrheit der im 20. Jahrhundert veröffentlichten Bücher gehabt.
Im März 2011 entschied dann Richter Denny Chin nach Anhörungen gegen die Rechtsgültigkeit der Google-Buch-Regelung. Am Ende hatte eine bunte kleine Armee von Autoren und Buchhändlern eines der weltweit mächtigsten Unternehmen besiegt. In dieser Dokumentation werden in die zentrale Geschichte um die Google-Buch-Affäre andere problematische Aspekte des Themas "Internet" eingewoben, wie Datenraub und Datenschutz, Download und Urheberrecht, Freiheit und Überwachung.